Ethische Vorstellungen in den Unternehmensalltag einfließen zu lassen ist eine große Herausforderung heutiger Unternehmenspolitik, da verschiedene individuelle Interessen, aber auch kulturelle Hintergründe zusammenfallen. Der Leistungsdruck der einzelnen Wirtschaftssubjekte wird größer, man muss schneller und besser als alle Anderen sein. In Folge der Globalisierung und des stärkeren Wettbewerbs wird es immer wichtiger die Unternehmensethik wieder in die Wirtschaft zu integrieren. Wieder, da die Ökonomie früher eine Teildisziplin der Philosophie war. Heute scheint man zu vergessen, das Wirtschaften immer auch mit Menschen zu tun hat, daher nicht nur eine gewisse Mindestverantwortung erfüllt sein sollte, sondern das darüber hinaus jedes Unternehmen gute Gründe für sein Handeln vorbringen kann und eine sinnvolle und legitime Wirtschaft aufbaut. Es stellt sich für Unternehmen jedoch die Frage, wie Unternehmensethik im wirtschaftlichen Alltag durchgesetzt werden kann. Korrespondierend zu dieser Fragestellung hat sich eine Beratungsbranche aufgebaut, die sich mit der Thematik, also einer Strategie ethischer Beratung auseinander setzt. Denn es erscheint zweifelhaft, dass unternehmensethische Bemühungen ohne Impulse von Außen zum einen gelingen, zum anderen überhaupt angepackt werden. Doch das Stichwort Wirtschaftskrise hat auch die Unternehmensberatungsbranche selber nicht verschont. Dabei ist gerader ihr Ruf das Aushängeschild einer Beratung. Es ist wichtig eine Ethik zu finden, welche zum einen anwendbar auf die Branche selbst und zum anderen anwendbar als Beratungstool ist.
Diese Arbeit gibt zuerst einen kurzen Überblick über die heutige Unternehmensberatung, und klärt die Grundbegriffe der ethischen Unternehmensberatung. In Kapitel drei wird der Ansatz der integrativen Wirtschaftsethik von Peter Ulrich dargestellt, der als Grundlage für Kapitel vier dienen soll. Hier wird untersucht, wie der Ansatz als Ethik des Beraters genutzt werden und im Bereich eines Beratungstools verwendet werden kann. Ob die integrative Wirtschaftsethik ein guter Ansatz für die Beraterbranche ist, soll im letzten Kapitel diskutiert werden.
INHALTSVERZEICHNIS
1 Einleitung
2 Unternehmensberatung
2.1 Begriffserläuterung von Beratung
2.2 Begriffserläuterung von Unternehmensberatung
2.3 Status Quo der ethischen Unternehmensberatung
3 Integrative Wirtschaftsethik
3.1 Ökonomismuskritik
3.1.1 Sachzwangargument
3.1.2 Gewinnprinzip
3.2 Ethisches Wertefundament einer lebensdienlichen Ökonomie
3.2.1 Diskursethischer Hintergrund
3.2.2 Sinnfrage
3.2.3 Legitimationsfrage
3.3 Der „Ort“ der Moral des Wirtschaftens
3.3.1 Unternehmensethik
3.3.2 Integratives Ethikprogramm
4 Integrative Unternehmensberatung
4.1 Ethik der Berater
4.1.1 Integrative Beratungsbranche
4.1.2 Institutionalisierung der Profession
4.1.3 Integres Beratungsunternehmen
4.1.4 Personale Integrität
4.2 Ethische Beratung
4.2.1 Beratungsprozess
4.2.2 Ethiktools
5 Kritische Würdigung
LITERATURVERZEICHNIS
1 Einleitung
Ethische Vorstellungen in den Unternehmensalltag einfließen zu lassen ist eine große Herausforderung heutiger Unternehmenspolitik, da verschiedene individuelle Interessen, aber auch kulturelle Hintergründe zusammenfallen. Der Leistungsdruck der einzelnen Wirtschaftssubjekte wird größer, man muss schneller und besser als alle Anderen sein. In Folge der Globalisierung und des stärkeren Wettbewerbs wird es immer wichtiger die Unternehmensethik wieder in die Wirtschaft zu integrieren. Wieder, da die Ökonomie früher eine Teildisziplin der Philosophie war. Heute scheint man zu vergessen, das Wirtschaften immer auch mit Menschen zu tun hat, daher nicht nur eine gewisse Mindestverantwortung erfüllt sein sollte, sondern das darüber hinaus jedes Unternehmen gute Gründe für sein Handeln vorbringen kann und eine sinnvolle und legitime Wirtschaft aufbaut. Es stellt sich für Unternehmen jedoch die Frage, wie Unternehmensethik im wirtschaftlichen Alltag durchgesetzt werden kann. Korrespondierend zu dieser Fragestellung hat sich eine Beratungsbranche aufgebaut, die sich mit der Thematik, also einer Strategie ethischer Beratung auseinander setzt. Denn es erscheint zweifelhaft, dass unternehmensethische Bemühungen ohne Impulse von Außen zum einen gelingen, zum anderen überhaupt angepackt werden. Doch das Stichwort Wirtschaftskrise hat auch die Unternehmensberatungsbranche selber nicht verschont. Dabei ist gerader ihr Ruf das Aushängeschild einer Beratung. Es ist wichtig eine Ethik zu finden, welche zum einen anwendbar auf die Branche selbst und zum anderen anwendbar als Beratungstool ist.
Diese Arbeit gibt zuerst einen kurzen Überblick über die heutige Unternehmensberatung, und klärt die Grundbegriffe der ethischen Unternehmensberatung. In Kapitel drei wird der Ansatz der integrativen Wirtschaftsethik von Peter Ulrich dargestellt, der als Grundlage für Kapitel vier dienen soll. Hier wird untersucht, wie der Ansatz als Ethik des Beraters genutzt werden und im Bereich eines Beratungstools verwendet werden kann. Ob die integrative Wirtschaftsethik ein guter Ansatz für die Beraterbranche ist, soll im letzten Kapitel diskutiert werden.
2 Unternehmensberatung
Um Ethik und Beratung zusammen zu bringen, muss zuerst kurz erläutert werden, was allgemein unter Beratung, unter Unternehmensberatung und unter ethischer Unternehmensberatung zu verstehen ist.
2.1 Begriffserläuterung von Beratung
In der Regel werden zwei Arten von Beratung unterschieden. Die erste umfasst die helfende Absicht der Beratung von einem so genannten Experten, die zweite umfasst die gegenseitige Beratung.[1] Beide beinhalten jedoch implizit, dass Beratung auf ein Gespräch mit einem konkreten Konfliktlösungsziel hinausläuft. Es wird deutlich, dass dieser Rat immer von speziellen Situationen abhängig ist, in denen der Ratsuchende selbst die Ausmaße der Entscheidungen nicht übersehen kann oder gar handlungsunfähig geworden ist. Der Berater agiert als externer, unabhängiger Spezialist, der im Diskurs mit dem Ratsuchenden zu einer Lösung verhilft.[2] Der Berater analysiert das Problem des Ratsuchenden, im Folgenden als Klient bezeichnet, somit verschafft er sich eine Übersicht von einem externen Standpunkt und versucht zusammen mit dem Klienten das Problem zu lösen. Es wird offensichtlich, dass Beratung immer nur auf Grundlage einer Bewertung geschehen kann, die Wertgrundlage des Beraters fließt somit immer in die Analyse mit ein.[3]
2.2 Begriffserläuterung von Unternehmensberatung
In Anschluss an die Beratung ist Unternehmensberatung ein situationsbezogener Rat für konkrete betriebswirtschaftliche Probleme von wirtschaftenden Organisationen. Die in komplexe Situationen geratene Unternehmensführung soll aus ihrer Handlungsunfähigkeit befreit werden.[4] Häufig wird das Management in strategischen Entscheidungen beraten, es kann sich aber auch um bestimmte Prozesse und Organisationsstrukturen im Unternehmen selbst handeln. Der Beruf des Unternehmensberaters unterliegt keinen gesetzlichen Anforderungen noch gibt es einen vorzuweisenden Abschluss in diesem Bereich. Dennoch verschreiben sich die meisten Berater einem Verhaltens-Kodex, beispielsweise dem Bund Deutscher Unternehmensberater e.V. oder ähnlichen Organisationen, um ihre Professionalität zu unterstreichen. Solche Kodizes enthalten unter Anderen Kriterien über die Objektivität, Kompetenz, Unabhängigkeit oder Vertraulichkeit der Berater.[5] Die Berater müssen sich allgemein mit dem jeweiligen Problem eines Unternehmens befassen und analysieren, um herauszufinden, wie dieses zu lösen ist. Unternehmen und Berater suchen zusammen nach Lösungen und neuen Optionen. Die Herausforderung liegt darin, die Neuorientierung des Unternehmensalltages an die aktuelle Umweltsituation anzupassen.[6]
Ethische Beratung gehört mit in den Bereich der Managementberatung, denn es reicht nicht aus, bestimmte Moralvorstellungen und Werte in einem Unternehmen zu verankern. Es geht vor allem auch um Aufklärung in Bezug auf ethisch relevante Themen.
2.3 Status Quo der ethischen Unternehmensberatung
Ethik ist im Bereich der Wirtschaft zu einem großen Thema geworden, das agierende Umfeld der Unternehmer hat sich besonders durch die Globalisierung geändert und dadurch hat sich das Wirtschaftssystem noch komplexer gestaltet. Diese erwachsene Komplexität soll durch ethische Beratung reduziert werden.[7] Nun gibt es zwei Möglichkeiten, wie Ethik in der Beratung gesehen werden kann. Einerseits gibt es die Ethik der Berater und andererseits gibt es die Beratung in Sachen Ethik, wobei Ethik hier zum Beratungstool wird. Die Ethik der Berater ist seit der Krise dieser Branche zu einem wichtigen Thema geworden. Viele fragwürdige Beraterprinzipien kamen in den gescheiterten Beratungsprojekten zum Vorschein. Das Vertrauen in die Branche wurde dadurch hart angegriffen, wobei gerader der Ruf und das Image einer Unternehmensberatung für ihre Aufträge von großer Wichtigkeit sind.[8] Die Grundsätze des Handelns stehen hier im Vordergrund. Ethische Beratung dagegen zielt eher auf die Verbindung von wirtschaftlichem Erfolg und Unternehmensethik, um ethische Grundhaltungen in das Unternehmen zu integrieren. Es gibt in diesem Bereich verschiedene Beratungsansätze, nach denen gehandelt werden kann, „je nach ´Reifephase` des Klienten würden die Ansätze anders und unterschiedlich intensiv auf mutigere und weniger mutigere Lösungen hinarbeiten“[9].
Demnach lassen sich fünf ethische Beratungsansätze unterscheiden: Risikomanagement orientierte, kulturzentrierter, System-Management orientierter, standardisierungsorientierter und prinzipienorientierter Ansatz.[10] Es ist schwer, die verschiedenen Ansätze strikt voneinander zu trennen, denn gerade in der Beratung muss man sich auf den Klienten einlassen und darf ihm nicht die eigenen Vorstellungen vom ethischen Handeln auferlegen. So kommt es oft zu einer Vermischung der verschiedenen Ansätze. In dieser Arbeit steht jedoch der prinzipienorientierte Ansatz im Fokus und soll daher im Folgenden dargelegt werden.
Die ethische Theorie bildet den Hintergrund, dass heißt die Grundlage des unternehmerischen Handelns. Hier steht besonders der diskursethische Ansatz im Mittelpunkt. Im Gegensatz zu anderen Theorien wird die Ethik nicht als außerökonomisches Moment betrachtet, sondern ist und war schon immer in der Wirtschaft enthalten, denn wirtschaften bedeutet mit Menschen umzugehen.[11] Das Unternehmen ist nicht durch eine `unsichtbare Hand´ determiniert, sondern die Unternehmensführung trifft die Entscheidungen. Das reine ökonomische Gewinnprinzip wird kritisiert, denn dass Handeln muss legitimierbar und sinnvoll sein. So steht die ökonomische Anreizkomponente im Hintergrund und muss sich erst moralisch beweisen.[12] Die diskursive Ethik versucht die individuellen Standpunkte der Akteure auf eine einheitliche Ebene der Rationalität zu bringen, so dass durch einen offenen Dialog neue Perspektiven generieren werden.[13] Argumentationszugänglichkeit wird geschaffen und die Selbstreflexion gefördert. Vertreter des Ansatzes sind Ulrich Hagenmeyer und York Lunau, die Grundlage bildet die integre Wirtschaftsberatung von Ulrich. Ethik soll kein Korrektiv zur Ökonomie bilden, sondern sie von innen her erweitern.[14]
Ob nun Ethik als Beratertool oder innerhalb der Beratung gesehen wird ist für den nächsten Schritt zunächst unbeachtlich, denn in beiden Fällen ist eine ethische Leitidee notwendig. Selbst wenn der Unternehmer sich als „integer“ sieht, gibt es Situationen, in denen eine klare Handlungsentscheidung schwer fällt. Denn auf der einen Seite scheinen die ethischen Werte zu stehen und auf der Anderen das Erfolgsstreben. Einen Ausbruch versucht die integrative Wirtschaftsethik zu ermöglichen.
3 Integrative Wirtschaftsethik
Die integrative Wirtschaftsethik ist eine Vernunftethik des Wirtschaftens. Dieser Ansatz stellt sich gegen das Denken einer Zwei-Welten-Konzeption von „reiner“ Ökonomie und „außerökonomischer“ Ethik.[15] So sehen sich Unternehmer oft in einem Dilemma entweder dem Erfolgsstreben nachzugehen oder der Moral. Der integrative Ansatz will diesen Widerspruch überwinden indem Unternehmensethik zu inneren Geschäftsgrundlage wird.[16] Ulrich verweißt auf die Tatsache, dass (wirtschaftliches) Handeln immer schon mit ethischen Problemstellungen konfrontiert wurde, da Handeln eine Interaktion zwischen Menschen darstellt. Also sieht er das Problem in der normativen Grundlage der Wirtschaft und versucht eine neue Fundierung der Ökonomie zu erstellen.[17] Die integrative Wirtschaftsethik hat drei wichtige Grundaufgaben: Die kritische Grundlagenreflexion des Status quo der marktwirtschaftlichen Bedingungen; den Aufbau eines ethischen Wertefundaments für eine lebensdienliche Ökonomie und zuletzt die Bestimmung des Ortes der Moral - wobei sich diese Arbeit aufgrund des begrenzten Rahmens auf die Unternehmensethik konzentriert.
3.1 Ökonomismuskritik
Das traditionelle Unternehmensethos aus der Zeit des Liberalismus ist auch heute noch in den Köpfen der Menschen vorhanden. Floskeln wie „die unsichtbare Hand des Marktes“ oder „the business of business is business“ zeigen eine quasi-ethikfreie, opportunistische Wirtschaft auf. Dadurch erleichtert sich der Manager von einer Begründung für sein Handeln, denn er kann sich auf das Sachzwangargument oder das Gewinnprinzip beziehen ohne sich rechtfertigen zu müssen. Doch unterzieht man dieses Ethos einer kritischen Reflexion so erkennt man, dass die normativen Prinzipien keine Letztbegründung für die Wirtschaft bieten und somit auch nicht als legitime Begründung des einzelnen Unternehmers dienen können.[18]
3.1.1 Sachzwangargument
In der Wirtschaft gibt es vor allem zwei Argumentationstypen die eine ethische Wirtschaft kategorisch ausschließen wollen, den Sachzwang und das Gewinnprinzip. Gewisse Spielregeln des Marktes, erzeugen einen Sachzwang, der die eigenen Handlungsmöglichkeiten einschränkt.[19] Somit kann man gar nicht moralisch Handeln, da ein Ausschluss aus dem Markt die Folge wäre. Die Frage, die hier gestellt wird ist, ob ethisches Handeln überhaupt möglich ist. Aber reine Sachzwänge existieren nicht, denn sie sind Ausdruck institutionalisierte Normenzwänge, ein Ergebnis politischer und gesellschaftlicher Machtverhältnisse.[20] Die Idee der reinen Ökonomie kann somit nicht weiterverfolgt werden, da Wirtschaften schon immer mit Menschen zu tun hatte und eher von einem „unreflektierten, tendenziell dann ideologischen Umgang mit den impliziten Wertorientierungen unternehmerischen Handelns“[21] gesprochen werden muss. Sachzwänge sind künstlich erstellt und sind von daher als Denkzwänge kritisch zu hinterfragen.
3.1.2 Gewinnprinzip
Das Gewinnprinzip wird oft als moralische Verpflichtung der Unternehmen betrachtet: „The social responsibility of business is to increase its profits“. Dieser oft zitierte Satz von Milton Friedman wird als Legitimation für das unternehmerische Erfolgsstreben verwendet. Der Markt hat seine eigene Moral, daher stellt sich hier die Frage, ob Wirtschaftsethik überhaupt notwendig ist.[22] Diese neoklassische Theorie beruht auf dem moralphilosophischen Ansatz des Utilitarismus. Hier wird Nutzen mit dem Guten gleichgesetzt,[23] so soll die wirtschaftliche Effizienz für jeden gut und dienlich sein. Jedoch gibt es auch immer Verlierer, denn was für den Manager förderlich ist, kann auf der Unternehmensebene zu großem Schaden führen. Die Erweiterung dieser Theorie auf die Pareto-Effizienz, bei der ein Individuum sich nur besser stellen darf, wenn keine anderen Individuen dadurch schlechter gestellt werden, kann dem Gewinnprinzip nicht zu einem normativen Geltungsanspruch verhelfen. Das Pareto-Kriterium bezieht sich „nur auf die relative Vorteilshaftigkeit von Situationsveränderungen nach Maßgabe der je privaten Interessen“[24]. Die Gerechtigkeit der Vorteile steht nicht zur Diskussion und somit kann hier auch nicht von legitimen Begründungen für das Gewinnprinzip gesprochen werden. Gewinnstreben ist also niemals legitime Begründungsbasis, sondern immer nur ein Teilziel, das entscheidende Maß der Wirtschaft soll ihre Lebensdienlichkeit sein. Ein Paradigmenwechsel von der utilitaristischen zur kommunikativen Ethik wird daher gefordert.
3.2 Ethisches Wertefundament einer lebensdienlichen Ökonomie
Vernünftiges Wirtschaften muss sich mit zwei elementaren Fragen auseinandersetzen, zum einen wie die Zuträglichkeit des Wirtschaftens in Hinblick auf das gute Leben aussieht, also die Sinnfrage, und zum anderen wie die Rechtfertigung des Wirtschaftens in Hinblick auf das gerechte Zusammenleben aller aussieht, also die Legitimationsfrage. Eine uneingeschränkte unternehmerische Freiheit kann es nicht geben, Unternehmen sind an die Ausrichtung auf das Gemeinwohl gebunden, in dem sie sich vor der öffentlichen Gemeinschaft verantworten müssen.[25]
[...]
[1] Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Beratung (Stand: 14.11.2005)
[2] Vgl. Hagenmeyer (2003 / 359)
[3] Vgl. Thommen (1992/ 442)
[4] Vgl. Hagenmeyer (2005/ 28)
[5] Vgl. http://www.bdu.de/ (Stand: 14.11.2005)
[6] Vgl. Hagenmeyer (2003 / 362)
[7] Vgl. Hagenmeyer (2003 / 361)
[8] Vgl. Hagenmeyer (2005 / 26)
[9] Vgl. Lunau/ Streiff (2002 / 352)
[10] Vgl. Badura (2002 / 338 f.)
[11] Vgl. Ulrich (1992/ 100)
[12] Vgl. Badura (2002 / 345)
[13] Vgl. Wörz (1996/ 146 f.)
[14] Vgl. Ulrich (1992/ 100)
[15] Vgl. Büscher (1995/ 273)
[16] Vgl. Ulrich (1999/ 21)
[17] Vgl. Ulrich (2001/ 102 ff.)
[18] Vgl. Ulrich (1998/ 3-10)
[19] Vgl. Ulrich (2001/ 129)
[20] Vgl. Ulrich (1998/ 5)
[21] Vgl. Ulrich (1999/ 16)
[22] Vgl. Ulrich (2001/129)
[23] Vgl. Apel (1988/ 278)
[24] Vgl. Ulrich 1998/ 7)
[25] Vgl. Streiff/ Ulrich (2003/ 6-10)
- Quote paper
- Svenja Fenger (Author), 2005, Unternehmensberatung im Lichte der integrativen Wirtschaftsethik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/60295
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