„Und es gibt welche, die glauben, dass auch der Name des Landes einer heiligen Quelle entspringt: der Sprache Israels. Denn so sprach Israel, als es dahin kam: polin, das heißt: hier nächtige! Und meinten: hier wollen wir nächtigen, bis Gott die Verstreuten Israels abermals sammeln läßt. So erzählten unsere Väter“
[...] Welche Ziele verfolgte die deutsche Besatzungspolitik und konnten die Juden diese, sowohl unter der Militärregierung als auch der Zivilverwaltung, mitgestalten und wenn ja in wieweit? Wie erlebten die emigrierten Polen die Zustände in ihrer Heimat und in wie weit konnten sie diese aus dem Ausland beeinflussen? Hatten sie unter Repressalien seitens der Besatzer zu leben oder gab es Konflikte mit den Polen? Wollten die deutschen Besatzer überhaupt eine Emanzipation der Juden in Polen? Diese Fragen sollen im Laufe der Arbeit geklärt werden.[...]
Inhalt
1.Einleitung
1.1. Die Polen-Frage
1.2. Die Juden und die „polnische Frage“
2. Die Juden in Deutschland
2.1. Die Juden im Kaiserreich bis zum 1. Weltkrieg
2.2. Die Juden in Deutschland während des ersten Weltkrieges
3. Die Juden in Russland
3.1. Situation der Juden in Russland bis zum 1. Weltkrieg –
„Der Ansiedlungsrayon“
3.1.1. Von der Gründung des Rayons bis zum Ersten Weltkrieg
3.1.2. polnisch-jüdische Beziehungen in Russisch-Polen
3.2. Situation der Juden in Russland während des ersten Weltkrieges
4. Die Juden im besetzten Polen und dem Königreich
4.1. Die deutsche Okkupationsmacht in Polen und die Juden
4.1.1. Ziele der deutschen Besatzungspolitik
4.1.1.1. Die Militärverwaltung und die deutsche Revolutionierungspolitik
ab 1914
4.1.1.2. Die Zivilverwaltung ab 1915
4.2. Das Verhältnis zwischen Polen und Juden ab1916
4.3. Rezeption der jüdischen Situation in Polen durch die Juden in Amerika
1916/17
4.4. Rezeption des Ostjüdischen unter den deutschen Juden
5. Schluss
6. Anhang
7. Literatur-/Quellenliste
1.Einleitung
„Und es gibt welche, die glauben, dass auch der Name des Landes einer heiligen Quelle entspringt: der Sprache Israels. Denn so sprach Israel, als es dahin kam: po-lin, das heißt: hier nächtige! Und meinten: hier wollen wir nächtigen, bis Gott die Verstreuten Israels abermals sammeln läßt. So erzählten unsere Väter “
1.1. Die Polen-Frage
Im Zentrum der deutsch-österreichischen Besatzungspolitik in Polen stand die Frage nach dem „Was wird aus Polen?“. Zur Klärung dieser Frage gab es mehrere Ansätze, die hier im Folgenden näher erläutert werden sollen. Als adäquateste Lösung der polnischen Frage schien sich die so genannte austro-polnische Lösung heraus zu kristallisieren, die besagte, dass ein polnischer Staat nur unter österreichischer Oberhoheit in Frage käme. Dies begründete das Auswärtige Amt im Jahre 1915, damit, dass eine Rückgabe Kongresspolens an Russland nicht in Frage käme, da in der nächsten Zeit dort mit massiven politischen Staatsumwälzungen gerechnet werden müsse und sich die „panslawistischen Tendenzen verstärken würden.“[1] Ebenso käme ein unabhängiger Staat Polen nach Ansicht des Amtes auf Grund der „politischen Unreife“ der Polen nicht in Frage. Auch die Angliederung eines autonomen polnischen Staates an Deutschland stehe aus innenpolitischen Gründen nicht zur Debatte. Also bliebe nur der am wenigsten ungünstige Ausweg der austro-polnischen Lösung. Dem stimmte auch Bethmann-Hollweg zu und favorisierte diesen Weg , sofern nicht ein Friede mit Russland erreicht werden konnte[2].
Dies Lösung stieß jedoch bald auf heftigen Widerstand in der Bevölkerung speziell im Osten Deutschlands, da die Menschen hier immer noch von der Leitidee des 19. Jahrhundert beeinflusst waren, die besagte, dass Polen nur unter einer Dreiteilung zu regieren wäre und „die staatenlosen Polen den Kitt deutsch-russischer Gemeinsamkeit zu bilden hätten.“[3] Aber nicht nur bei der Bevölkerung im Osten regte sich Widerstand, sondern auch im deutschen Parlament erhoben einige Parlamentarier die Stimme gegen diesen Plan. Der Widerstand wurde gar so groß, dass der Kanzler bereits im Januar 1916 von der austro-polnischen Lösung langsam Abstand nahm[4]. Im Gegenzug wurde jetzt die Angliederung Polens an das Deutsche Reich in föderativer Form präferiert. Die austro-polnische Lösung wurde endgültig im Februar 1916 verworfen und die Bildung eines polnischen Staates an das Deutsche Reich angestrebt[5]. Diese endgültige Entscheidung, beschwor die eben schon angesprochenen innenpolitischen Probleme herauf, die darauf fußten, dass die meisten Deutschen die Polen als „deutschfeindlich“ ansahen, seit die Folgen der russischen Herrschaft am abklingen waren[6]. Und so wurde am 05.11.1916 das selbständige Königreich Polen proklamiert.
1.2. Die Juden und die „polnische Frage“
Es stellt sich nun die Frage welche Rolle spielten die Juden in Polen und die emigrierten Juden bei der Lösung der polnischen Frage? Spielten sie den überhaupt eine Rolle oder waren sie nur Zuschauer am Rande. Conze weißt ihnen indirekt eine wichtige Stellung bei der Lösung der Frage zu: „Sowohl die Emigranten in Westeuropa wie das Polentum in Amerika mit seinen Beziehungen zur alten Heimat und seinem Einfluss auf Wilson wurden, je länger der Krieg dauerte, von wachsender Bedeutung im Spiel um die Lösung der polnischen Frage.“[7] Er spricht hier zwar nur von Polen, aber in vielen Quellen, wie den Jahrbüchern des Leo Beck Instituts wird deutlich welchen Einfluss die Juden auf die Kriegspolitik genommen haben. Sei dies nun vom Ausland aus geschehen oder direkt in Polen als Bindeglied zwischen Polen und Deutschen. Conze bietet dem Leser hier als Beispiel den Redakteur Wilhelm Feldmann, der als Pole jüdischer Abstammung aus Krakau, sich massiv für die Belange des jungen Polen einsetzte und in Berlin die „Polnischen Blätter“ herausgab.[8]
Das dies kein Einzelfall war, soll in der folgenden Hausarbeit deutlich gemacht werden. Um jedoch die Beziehung der polnischen Juden zu den deutschen Besatzern klar herausstellen zu können, ist es notwendig kurz zu beschreiben wie sich die Schicksale der jüdischen Bevölkerung in den zwei direkt benachbarten Ländern Deutschland und Russland vollzogen haben. Welche Unterschiede sich ergaben und wie sich die Lebensweisen voneinander unterschieden. Danach soll gezeigt werden wie sich die Beziehungen zwischen Polen, Deutschen und Juden, während des ersten Weltkrieges entwickelt haben und welche Ressentiments und Schwierigkeiten sich unter Umständen daraus ergaben.
Welche Ziele verfolgte die deutsche Besatzungspolitik und konnten die Juden diese, sowohl unter der Militärregierung als auch der Zivilverwaltung, mitgestalten und wenn ja in wieweit? Wie erlebten die emigrierten Polen die Zustände in ihrer Heimat und in wie weit konnten sie diese aus dem Ausland beeinflussen? Hatten sie gar unter Repressalien seitens der Besatzer zu leben oder gab es Konflikte mit den Polen? Wollten die deutschen Besatzer überhaupt eine Emanzipation der Juden in Polen? All diese Fragen sollen im Laufe der Arbeit geklärt werden. Der Schluss soll noch einmal zusammenfassen welche Folgerungen sich aus den Geschehnissen während des 1. Weltkrieges in Deutschland, Russland und, der Verquickung beider, in Polen für die Juden ergeben haben und wie sich die Beziehung zu den Besatzern darstellte.
Die vorliegende Arbeit wird sich in einigen Teilen stärker an einige Hauptwerke, wie Egmont Zechlin „Die deutsche Politik und die Juden im Ersten Weltkrieg“, Werner Conze „Polnische Nation und deutsche Politik im ersten Weltkrieg“ oder auch Heiko Haumann „Geschichte der Ostjuden“ anlehnen, da sich die Quellenlage zu dem ausgesuchten Thema als recht dürftig erwies. Trotzdem oder gerade deshalb werden auch zeitgenössische Berichte und Aufsätze sowie die Quellenlage der modernen Medien, wie dem Internet, angemessen berücksichtigt werden. Begonnen werden soll nun mit der Situation der Juden in Deutschland.
2. Die Juden in Deutschland
Die folgenden zwei Abschnitte sollen nur kurz und recht oberflächlich die Situation der Juden vor und während des 1. Weltkrieges in Deutschland skizzieren. Da der Schwerpunkt der Arbeit nicht auf Deutschland, sondern auf Polen liegt, jedoch in der Sache eng mit dem Thema verbunden ist, scheint es sinnvoll auch die Begebenheiten in Deutschland kurz aufzuzeigen, um einen besseren Blick auf das große Ganze zu ermöglichen. Es soll nochmals betont werden, dass in den folgenden zwei Abschnitten nicht der Anspruch der Vollständigkeit erhoben werden kann.
2.1. Die Juden im Kaiserreich bis zum 1. Weltkrieg
1871 kam es zum Krieg zwischen den beiden "Großmächten" Frankreich und Deutschland unter der Führung Preußens. Der Sieg der Truppen der deutschen Staaten (Schlacht von Sedan am 01.09.1870) und der Kapitulation Frankreichs wurde am 18.01.1871 von Wilhelm I. im Spiegelsaal von Versailles das Deutsche Kaiserreich proklamiert. Die in Deutschland seit der Revolution von 1848/49 immer stärker geforderte Gleichberechtigung des jüdischen Bevölkerungsteils wurde in der Reichsverfassung von 1871 verankert. Damit war die Emanzipation der etwa 512.000 Juden im Deutschen Reich (1,25 Prozent der Gesamtbevölkerung) formal abgeschlossen. Doch gegen die Assimilation der Juden wandte sich eine antisemitische Propaganda, deren Judenfeindschaft nicht mehr nur religiös, sondern rassisch begründet wurde. Schon in der Wirtschaftskrise der 1870er Jahre waren Rassismus und Antisemitismus vernehmbar.
Wenig später entstanden die ersten antisemitischen Parteien. Für Juden in Deutschland gab es quasi keine staatlichen Einschränkungen der wirtschaftlichen Betätigung mehr, was durch die Gleichberechtigung des jüdischen Bevölkerungsanteils in der Verfassung von 1871 bestätigt wurde[9]. Assimilation und Antisemitismus bildeten die beiden Pole, zwischen denen sich das Verhältnis von jüdischen und nichtjüdischen Deutschen im Kaiserreich bewegte. Auf der einen Seite gab es die Bereitschaft der jüdischen Bevölkerung zu einer völligen Übernahme der dominanten protestantisch-liberalen Kultur bis hin zum Religionsübertritt, auf der anderen Seite die Ausgrenzung und Diffamierung aller Juden.
Die wirtschaftliche Freiheit, aber auch die enge Bindung der Juden an das deutsche Volk und die deutsche Regierung spiegelt sich in Persönlichkeiten, wie Albert Ballin, Walther Rathenau oder Max Warburg wider, die als Reeder, Politiker und Bankiers in die deutsche Gesellschaft integriert waren und sich auch als Teil dieser fühlten[10]. Wie zeichnete sich jedoch die Stellung der Juden in Deutschland in der Zeit des ersten Weltkrieges ab? Wie stark war die Integration wirklich? Reichte sie aus, um sich von jüdischer Seite aus am Krieg zu beteiligen?
2.2. Die Juden in Deutschland während des ersten Weltkrieges
Als der Erste Weltkrieg ausbrach, sahen viele Deutsche, auch Intellektuelle, die große Zeit der Bewährung gekommen und gerieten in eine regelrechte Kriegsbegeisterung, die in Deutschland, wohl wesentlich stärker als in den anderen Nationen Europas, auch besonnen Stimmen wie Max Weber, Käthe Kollwitz oder auch Thomas Mann zu begeistern im Stande war. Diese Atmosphäre der uneingeschränkten Zustimmung zum Krieg, dieser „ungeheure Begeisterungstaumel“[11] erfasste auch jüdische Intellektuelle, die jetzt ihr Engagement für die deutsche Nation bekräftigen wollten. Von den etwa 500.000 Juden in Deutschland leisteten ca. 100.000 Wehrdienst. Von diesen wiederum fielen etwa 12.000 und 32.000 wurden im Kriegsverlauf ausgezeichnet, was, verglichen mit der deutschen Gesamtbevölkerung, ein bemerkenswert hoher Prozentsatz war.[12] Selbst Hindenburg zollte diesem hohen Anteil an jüdischen Soldaten Respekt, indem er durchsetzte, dass Angehörige des jüdischen Frontkämpferbundes von den ersten antijüdischen Gesetzen des Jahres 1933 nicht berührt wurden.
Die staatsbürgerliche Loyalität der deutschen Juden kulminierte in dem gemeinsamen Aufruf von „Centralverein“ und dem „Verband der deutschen Juden“: „Daß jeder deutsche Jude zu den Opfern an Gut und Blut bereit ist, die die Pflicht erheischt, ist selbstverständlich. Glaubensgenossen! Wir rufen Euch auf, über das Maß der Pflicht hinaus Eure Kräfte dem Vaterland zu widmen! Eilet freiwillig zu den Fahnen! Ihr alle – Männer und Frauen – stellt Euch durch persönliche Hilfeleistung jeder Art und durch Hergabe von Geld und Gut in den Dienst des Vaterlandes.“[13] Dies zeigt eindeutig wie stark sich die Juden mit Deutschland verbunden fühlten und ist gleichzeitig ein Indikator dafür, in welchem Grade der jüdische Glauben sich in Deutschland in die Gesellschaft eingepasst hatte. Seibt macht dies an Zahlen aus dem Jahre 1930 fest, die besagen, dass es zu diesem Zeitpunkt nicht nur eine halbe Million Juden gab, sondern „auch annähernd eine dreiviertel Million Verwandter von Juden über Heiratsverbindungen und ihre Nachkommen.“ und konstatiert gleichzeitig, dass es sich hierbei um einen aussagekräftigen Beleg dafür handelt, dass es so etwas wie eine durchgängige Judenfeindschaft in Deutschland bis dato nicht gegeben haben kann[14].
Dass diese Euphorie nicht nur die jüdische Glaubensgruppe in Deutschland erfasste, sondern ebenso die Zionisten unter ihnen, zeigt der Aufruf des zionistischen Wanderbundes „Blau-Weiß“: „Das Vaterland ruft seine Söhne zu den Waffen. Freudig folgen wir seinem Rufe.“[15] Welche Hoffnungen verbargen sich jedoch hinter dieser massiven Zustimmung zum Krieg? Bedingt durch die noch immer nicht 100%ige Gleichberechtigung der Juden in Deutschland, waren sie der Ansicht, dass der Beweiß der uneingeschränkten Treue, unter Hingabe des eigenen Lebens, dem Vaterland gegenüber ihnen die endgültige und vollkommene Gleichberechtigung bringen würde. Diese Hoffnung wurde durch das Kaiserwort von 4. August: „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche“ untermauert. Es kann also festgehalten werden, dass die Juden in Deutschland ihren Betrag zum Krieg leisten wollten und dies auch taten. Sie wollten auf diesem Wege beweisen, dass sie ein Teil der deutschen Gesellschaft geworden sind, der seinen Platz in ihr gefunden hat und diesen dadurch bestätigt wissen will.
[...]
[1] Conze, Werner: Polnische Nation und deutsche Politik im ersten Weltkrieg, Böhlau Verlag, Köln 1958. S.138
[2] Ebd. S. 138
[3] Ebd. S. 139 und 141
[4] Ebd. S. 145 Zitat: “Ich kann heute nicht entscheiden, ob schließlich allgemeinpolitische Erwägungen es uns nötig oder möglich erscheinen lassen, der österreichischen Lösung der polnischen Frage zuzustimmen, zumal ich noch nicht übersehen kann, ob es gelingen wird, unserem Verhältnis zu Österreich-Ungarn diejenige dauernde Grundlage zu geben, die für uns die Vorraussetzung einer derartigen Regelung sein müsste.“
[5] Ebd. S. 146
[6] Ebd. S. 147, siehe Zitat in der Mitte des Textes: „Der Pole sei im Grunde nach wie vor „deutschfeindlich“.
[7] Ebd. S. 164
[8] Ebd. S. 162
[9] http://www.dhm.de/lemo/html/kaiserreich/antisemitismus/
[10] Zechlin, Egmont: Die deutsche Politik und die Juden im Ersten Weltkrieg, unter Mitarbeit von Hans-Joachim Bieber, Vandenhoeck und Ruprecht Verlag, Göttingen 1969. S.15
[11] Ebd. S.86
[12] Seibt, Ferdinand: Polen, Tschechen, Deutsche, Juden. Tausend Jahre Nachbarschaft, Rivalität, Vertreibung und Tod, in: Hecker, Hans (Hg.): Symbiose und Traditionsbruch, Düsseldorf 2000. S. 31
[13] Vgl. Zechlin, Egmont: Die deutsche Politik und die Juden im ersten Weltkrieg. S. 87
[14] Seibt, Ferdinand: Polen, Tschechen, Deutsche, Juden. Tausend Jahre Nachbarschaft, Rivalität, Vertreibung und Tod. S. 30
[15] Zechlin, Egmont: Die deutsche Politik und die Juden im Ersten Weltkrieg. S.91
- Arbeit zitieren
- Daniel Rottgardt (Autor:in), 2005, Die Beziehungen zwischen den Ostjuden und der deutschen Okkupationsmacht in Polen während des 1. Weltkrieges, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/60186
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