In dieser Arbeit möchte ich mich mit den beiden weiblichen Hauptfiguren aus Franz Grillparzers „Die Jüdin von Toledo“ auseinandersetzen. Zwar gehört Grillparzer nicht unbedingt zum bevorzugten Gegenstand der heutigen deutschen Literaturwissenschaft, doch immerhin zählt er zu den bekanntesten deutschsprachigen Dichtern Österreichs. Grillparzer hat sowohl in politischer als auch in privater Hinsicht einige Krisen miterlebt. Er erlebt im späten 18. und 19. Jahrhunderts die Nachwirkungen der Französischen Revolution, die Koalitionskriege gegen Napoleons Truppen und die Metternich’sche Restauration sowie die Julirevolution in Frankreich und weitere Revolutionen in ganz Europa mit. Es bietet sich an, Frauenfiguren Grillparzers zu analysieren und hinsichtlich ihrer Authentizität und Imaginiertheit zu untersuchen, da Grillparzers Krisensituation sich in seiner gebrochenen Haltung manifestiert hat und seine Dramen dadurch nicht nur Formen des traditionellen bürgerlichen Frauenbildes repräsentieren, sondern in ihren Abweichungen die Grillparzers Krise reflektieren. Betrachtet man das Drama „Die Jüdin von Toledo“, zeigt sich, dass Grillparzer mit der Figur der Rahel eine Frauenfigur gestaltet hat, die in Konflikt zu dem traditionellen Frauenbild steht und die üblichen Vorstellungen von weiblichem Verhalten und Charakter sprengt.
Völlig anders ist die Figur der Königin Eleonore hingegen gestaltet. Sie bleibt weitestgehend im Bereich des für eine bürgerliche Frau Möglichen. Ich möchte in dieser Arbeit zunächst einen kurzen Überblick über die Sozialgeschichte der Frauen zu Grillparzers Zeit geben. Nach dem Versuch der weiblichen Realität auf den Grund zu gehen, soll die Imaginiertheit von Weiblichkeit, der „Mythos Frau“ erörtert werden. Diese Vorarbeiten sollen als Grundlage für die Untersuchung der beiden weiblichen Hauptfiguren Rahel und Eleonore dienen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Sozialgeschichte der Frau
3. Die imaginierte Weiblichkeit
4. Untersuchung der Figur Rahel
5. Untersuchung der Figur Eleonore
6. Fazit
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Die feministische Literaturwissenschaft fordert eine Relektüre des literarischen Kanons, denn nach Poulain de la Barre muss „[a]lles, was Männer über die Frauen geschrieben haben, [muss] verdächtig sein, denn sie sind zugleich Richter und Partei.“[1] Lindhoff erklärt, die vermeintliche „hohe“ Literatur habe der Anspruch begleitet, universelle Wahrheiten in einer künstlerischen Form darzustellen, deren Reinheit, Meisterschaft oder Genialität den Stoff von allem Subjektiven und Interessengeleiteten geläutert und ins Exemplarische, Allgemeinmenschliche erhoben habe.[2]
Die Frauenforschung der letzten 20 Jahre hat in literaturwissenschaftlichen Standardwerken nur selten Berücksichtigung gefunden, sondern wurde lediglich als Sonderfall betrachtet und allenfalls in einem Extra-Kapitel gewürdigt. Frauen werden nach Bovenschen zum Objekt eines Partialinteresses gemacht. Frauen seien aber keine Minderheit, würden jedoch als solche behandelt.[3] Diesem Ausschluss bemühen sich die Gender Studies entgegenzuwirken und ich möchte in dieser Arbeit versuchen, mich ihnen und ihren Bemühungen einer kontinuierlichen Revision der (Literatur-)Wissenschaft anzuschließen.
In dieser Arbeit möchte ich mich mit den beiden weiblichen Hauptfiguren aus Franz Grillparzers „Die Jüdin von Toledo“ auseinandersetzen. Zwar gehört Grillparzer nicht unbedingt zum bevorzugten Gegenstand der heutigen deutschen Literaturwissenschaft, doch immerhin zählt er zu den bekanntesten deutschsprachigen Dichtern Österreichs. Grillparzer hat sowohl in politischer als auch in privater Hinsicht einige Krisen miterlebt. Er erlebt im späten 18. und 19. Jahrhunderts die Nachwirkungen der Französischen Revolution, die Koalitionskriege gegen Napoleons Truppen und die Metternich’sche Restauration sowie die Julirevolution in Frankreich und weitere Revolutionen in ganz Europa mit. Es bietet sich an, Frauenfiguren Grillparzers zu analysieren und hinsichtlich ihrer Authentizität und Imaginiertheit zu untersuchen, da Grillparzers Krisensituation sich in seiner gebrochenen Haltung manifestiert hat und seine Dramen dadurch nicht nur Formen des traditionellen bürgerlichen Frauenbildes repräsentieren, sondern in ihren Abweichungen die Grillparzers Krise reflektieren. Betrachtet man das Drama „Die Jüdin von Toledo“, zeigt sich, dass Grillparzer mit der Figur der Rahel eine Frauenfigur gestaltet hat, die in Konflikt zu dem traditionellen Frauenbild steht und die üblichen Vorstellungen von weiblichem Verhalten und Charakter sprengt.
Völlig anders ist die Figur der Königin Eleonore hingegen gestaltet. Sie bleibt weitestgehend im Bereich des für eine bürgerliche Frau Möglichen.
Ich möchte in dieser Arbeit zunächst einen kurzen Überblick über die Sozialgeschichte der Frauen zu Grillparzers Zeit geben. Nach dem Versuch der weiblichen Realität auf den Grund zu gehen, soll die Imaginiertheit von Weiblichkeit, der „Mythos Frau“ erörtert werden. Diese Vorarbeiten sollen als Grundlage für die Untersuchung der beiden weiblichen Hauptfiguren Rahel und Eleonore dienen.
2. Sozialgeschichte der Frau
Dieses Kapitel kann keinen Anspruch auf eine vollständige Erfassung der Sozialgeschichte der Frauen erheben, denn dazu müsste nicht zuletzt auch die Sozialgeschichte der Männer in viel größerem Maß berücksichtigt werden, da die beiden Geschichten eigentlich zu eng miteinander verknüpft sind, um sie trennen zu können. Problematisch ist außerdem, dass die Geschichtsschreibung bis in das 20. Jahrhundert hinein beinahe eine reine Männerdomäne war und demzufolge, wie de la Barre es schon um 1700 gefordert hat, mit Skepsis betrachtet werden muss. Trotzdem habe ich mich dafür entschieden den Schwerpunkt in diesem Kapitel auf die Sozialgeschichte der Frauen zu legen, da eine weitergefasste Untersuchung den Rahmen dieser Arbeit sprengen und zu weit vom Thema fortführen würde. Dieses Kapitel soll jene Zeit zum Inhalt haben, in der Franz Grillparzer gelebt hat und in der sein Historisches Trauerspiel „Die Jüdin von Toledo“ entstanden ist. Dabei handelt es sich um einen Zeitraum von über 30 Jahren. Schon im Winter 1815/16 setzte er sich Tagebucheintragungen zufolge mit dem Stoff auseinander. 1824 las er Lope de Vegas’ „Las paces de los reyes y Judia de Toledo“, woraufhin er die ersten beiden Szenen verfasste. 1839 setzte er seine Arbeit an dem Stück fort, unterbrach sie jedoch abermals, um sie dann 1848 wieder aufzunehmen und das Werk 1851 zu vollenden.[4] Wir haben es also mit einer verhältnismäßig langen Entstehungszeit zu tun und müssen dabei, wie es in der Einleitung bereits angedeutet wurde, bedenken, dass es sich bei dem 19. Jahrhundert um ein besonders ereignisreiches Jahrhundert handelt. Viele Historiker nennen es das „lange 19. Jahrhundert“ und lassen es schon mit der Französischen Revolution 1789 beginnen und erst mit dem Ersten Weltkrieg 1914 enden.
Zwar hat der 1791 geborene Franz Grillparzer die Französische Revolution nicht als Zeitgenosse miterlebt, doch die nachfolgenden Erschütterungen des gesellschaftlichen Gefüges, die durch dieses Ereignis ausgelöst wurden, hat er in jedem Fall erfahren. Grillparzers Schaffensperiode lag im Zeitalter der Restauration und Revolution in Europa (1815-1848), das auf die Verunsicherungen mit einer Verstärkung des traditionellen Frauenbildes reagierte. Die traditionelle patriarchalische Familie wurde verstärkt zum Träger einer gesellschaftlichen Ordnung, die sich durch die politischen, wissenschaftlichen, sozialen und kulturellen Veränderungen bedroht fühlte.[5] Das Bürgertum hatte zwar die aufklärerische Kritik am absolutistischen Ständestaat mitgetragen, hielt sich aber an das Althergebrachte, sobald es um Rolle und Rechte von Frauen ging. Das aufklärerische Ideal der selbstbestimmten Persönlichkeit galt allerdings nur für Männer. Auch wenn manche Frauen von diesen Veränderungen profitieren und infolgedessen eigene Lebensentwürfe entwickeln konnten, ist doch davon auszugehen, dass die Mehrheit der Frauen zunächst von der restaurativen Tendenz erfasst wurde und sich nun umso stärker den an sie gerichteten Erwartungen fügen musste. Diese Erwartungen sahen wie folgt aus: Eine Frau hatte Ehefrau, Hausfrau und Mutter zu sein. Ihr Wirkungsbereich war im Haus angesiedelt, während der Mann außerhalb des Hauses in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft wirkte und dort seinen Beruf ausübte. Weitgehend entlastet von der Erwerbsarbeit, welche seit dem 18. Jahrhundert im Bürgertum fast ausschließlich vom Mann ausgeübt wurde, sollte die Frau in der Familie ein Rückzugsmöglichkeit bürgerlicher Privatheit und Intimität herstellen, die die Außenwelt des Berufs und der Konkurrenz um Macht und Geld harmonisch ergänzte. Hier sollte der Mann nach einem anstrengenden Tag zur Ruhe kommen.[6] Höchste Priorität besaß, wie nicht nur Campe feststellt, die Fähigkeit der Frau, den Mann zu beglücken, ihm „durch zärtliche Theilnehmung, Liebe, Pflege und Fürsorge das Leben [zu] versüßen und ihn von seinen Alltagsproblemen abzulenken“.[7]
Vom späten Mittelalter bis zum frühen 19. Jahrhundert war die Konvenienzehe die allgemein übliche Form der Ehe. Eine Liebesheirat galt als unvernünftig und gefährlich.[8] Als wünschenswert hingegen galt eine „wohltemperierte Sinnlichkeit“[9], damit der Mann nicht zum sexuellen Sklaven seiner Frau werde. Bausinger betont, dass sich insbesondere im 19. Jahrhundert im Bürgertum eine klare Trennung zwischen Ehe und körperlicher Zuneigung herausbildete. Die Ehe war nach Frevert „keine Lustpartie, sondern ein generalstabsmäßig geplantes Unternehmen mit klar definierten Zwecken und Aufgaben“[10]. Sie diente unter anderem ökonomischen Interessen, der Produktion von (männlichen) Erben und der Legitimierung sexueller Kontakte.[11]
Eine Doppelmoral der bürgerlichen Ehen wird von Bausinger insofern konstatiert, dass Ehemänner Prostituierte und Frauen aus der Unterschicht aufsuchten, um ihren sexuellen Phantasien und Sehnsüchten freien Lauf zu lassen. In der Ehe aber wurde sowohl von der Gesellschaft als auch vom eigenen Ehemann von der Frau Prüderie verlangt und ihr anerzogen. Der persönliche Wille und die eigene Sexualität mussten von der Frau meist unterdrückt und verdrängt werden, denn eine tugendhafte Frau hatte ihre Begierden unter Kontrolle zu halten und verlangte diese Selbstbeherrschung ebenso von ihrem Mann.[12]
Solange eine Frau noch nicht verheiratet war, stand sie unter der väterlichen Autorität. Innerhalb der Ehe nahm der Ehemann diese Position ein. Er besaß auch die rechtliche Vormundschaft über die Frau.[13] Frauen waren von politischen Rechten ausgeschlossen und durften nicht an Universitäten studieren. Mädchen war es nicht erlaubt, Gymnasien zu besuchen.[14]
In mancherlei Hinsicht markiert das 19. Jahrhundert einen Wendepunkt in der Sozialgeschichte der Frauen. Im Verlauf dieses Jahrhunderts hat sich eine Frauenbewegung in Europa herausgebildet, die allerdings teilweise mit extremen Anfeindungen zu kämpfen hatte. Es erschienen Bücher und Zeitschriften, in denen auf das Missverhältnis zwischen den Geschlechtern aufmerksam gemacht wurde. Die Frauen forderten jedoch nicht die prinzipielle Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern und jeden Unterschied zwischen den Geschlechtern in allen äußeren Lebensbeziehungen aufzuheben, sondern das Recht auf weibliche Selbstentfaltung in Familie und Gesellschaft im Einklang mit den „ewigen Gesetzen echter Weiblichkeit“[15]. Das Primat der Familie blieb dabei unangetastet und es kam auch zu keiner sexuellen Revolution. Frauen, die sich gegen diese Konventionen und Sitten stellten, waren Ausnahmen und Außenseiterinnen, auf die zum Teil auch von Seiten der Frauen verächtlich bis vorwurfsvoll herabgeblickt wurde.[16]
3. Die imaginierte Weiblichkeit
„Die Frau ist ein Erzeugnis des Mannes. Gott hat das Weibchen geschaffen und der Mann die Frau; sie ist das Resultat der Zivilisation, ein künstliches Werk. In den Ländern, in denen jede geistige Kultur fehlt, existiert sie nicht, denn sie ist ein Kunstwerk im menschlichen Sinn; (werden aus diesem Grund alle großen allgemeinen Ideen weiblich symbolisiert?)“[17]
(Gustave Flaubert, 27.3.1853)
Simone de Beauvoir stellt in der Einleitung zu ihrem Buch „Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der Frau“ die im ersten Moment möglicherweise etwas banal wirkende Frage „Was ist eine Frau?“[18]. Antworten gibt es, nicht zuletzt in der („hohen“) Literatur, viele. Allerdings überwiegend von Männern oder als Spiegelung der Projektionen der Männer in dem Sinne, dass schreibende Frauen sich nach Bovenschen häufig weniger an ihrer eigenen kulturellen Situation als vielmehr an normativen poetischen und poetologischen Vorgaben ihres jeweiligen männlich geprägten kulturellen Umfelds orientiert hätten.[19] Die Grenzen zwischen Fremddefinition und eigener Interpretation seien nicht mehr auszumachen. Versuche man die Geschichte der Frauen zu rekonstruieren, schiebe sich die Morphogenese der imaginierten Weiblichkeit an deren Stelle.[20] Die Geschichte der Bilder, Entwürfe und metaphorischen Ausstattungen sei ebenso materialreich, wie die Geschichte der realen Frauen arm an überlieferten Fakten. Der Nichtpräsenz der Frau als Subjekt in der Geschichte korrespondiere ihre überreiche Präsenz als mythisches Bild.[21] Der Reichtum an imaginierten Bildern kompensiere scheinbar die Stummheit der Frauen.[22] Bovenschen konstatiert eine „weibliche Geschichtslosigkeit“[23]. Versuche, hinter den Frauenbildern Historisch-Gesellschaftliches aufzudecken, könnten, so befürchtet sie, auf das Problem stoßen, dass hinter diesen Bildern nichts zu finden sei, weil sie nahezu die einzigen überlieferten Zeugnisse einer geschichtlichen Präsenz des Weiblichen seien.[24] Sie bezweifelt die Möglichkeit einer klaren Trennung zwischen einem Mythos des Weiblichen und der realen Frau: „Der Begriff des Weiblichen erschöpft sich nicht in den sozialen Existenzformen der Frauen, sondern er gewinnt seine Substanz aus der Wirklichkeit der Imaginationen. Die mythologisierte, zuweilen idealisierte, zuweilen dämonisierte Weiblichkeit materialisiert sich in den Beziehungen der Geschlechter und in dem aus diesem fremden Stoff gewonnenen Verhältnis der Frauen zu sich selbst.“[25]
[...]
[1] De Beauvoir: Das andere Geschlecht. S. 7.
[2] Vgl. Lindhoff: Einführung in die feministische Literaturtheorie. S. 10.
[3] Vgl. Bovenschen: Die imaginierte Weiblichkeit. S. 19.
[4] Vgl. Müller: Franz Grillparzer. S. 69ff.
[5] Vgl. Hagl-Catling: Für eine Imagologie der Geschlechter. S. 87ff.
[6] Vgl. Frevert: Frauen-Geschichte. S. 15ff.
[7] Campe, J. H.: Väterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1789. Z. T. abgedruckt in: Gerhard. S. 369-81, hier S. 372. Zit. nach: Frevert: Frauen-Geschichte. S. 20.
[8] Becker-Cantarino: Der lange Weg zur Mündigkeit. S. 27.
[9] Frevert: Frauen-Geschichte. S. 42.
[10] Frevert: Frauen-Geschichte. S. 42.
[11] Vgl. Frevert: Frauen-Geschichte. S. 40ff.
[12] Vgl. Bausinger: Anbandeln, Anbaggern, Anmachen. S. 59.
[13] Vgl. Becker-Cantarino: Der lange Weg zur Mündigkeit. S. 28.
[14] Vgl. Frevert: Frauen-Geschichte. S. 72ff.
[15] Frevert: Frauen-Geschichte. S. 77.
[16] Vgl. Frevert: Frauen-Geschichte. S. 72ff.
[17] Flaubert, Gustave: Brief an Louise Colet vom 27.3.1853. In: Flaubert, Gustave: Briefe. Hrsg. und übersetzt von Helmut Scheffel. Zürich 1977. S. 240. Zit. nach: Bovenschen: Die imaginierte Weiblichkeit. S. 43.
[18] De Beauvoir: Das andere Geschlecht. S. 8.
[19] Vgl. Bovenschen: Die imaginierte Weiblichkeit. S. 41f.
[20] Vgl. Bovenschen: Die imaginierte Weiblichkeit. S. 40f.
[21] Vgl. Bovenschen: Die imaginierte Weiblichkeit. S. 11.
[22] Vgl. Bovenschen: Die imaginierte Weiblichkeit. S. 41.
[23] Bovenschen: Die imaginierte Weiblichkeit. S. 15.
[24] Vgl. Bovenschen: Die imaginierte Weiblichkeit. S. 9.
[25] Bovenschen: Die imaginierte Weiblichkeit. S. 40.
- Arbeit zitieren
- Constanze Mey (Autor:in), 2005, 'Zwischen Hure und Heiliger' - Ausgewählte Frauenfiguren in Franz Grillparzers 'Die Jüdin von Toledo', München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/59910
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