Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Mythos in Ferdinand Raimunds Bühnenwerken. Die Rolle der mythischen Figuren in menschenähnlicher Gestalt wird anhand seines romantisch-komischen Original-Zauberspiel „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ und seinem Original- Zaubermärchen „Der Verschwender“ behandelt.
Zunächst folgt eine kurze Wiedergabe beider Werke in Bezug mit „Mythos“. Im Anschluss daran werde ich den Begriff „Mythos“ näher definieren und diesen in Verbindung zu seinen zwei Werken setzen. Im Anschluss folgt eine Begründung für die Wahl dieser Stücke.
Im Hauptteil der Arbeit geht es konkret um die mythischen Figuren in menschenähnlicher Gestalt; um ihre Gemeinsamkeiten, Unterschiede und ihre Entwicklungen. Im „Alpenkönig und der Menschenfeind“ handelt es sich um den Alpenkönig selbst. Aus dem „Verschwender“ werden die Figur Cheristanes und die des Bettlers untersucht.
Am Schluss folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse mit den jeweiligen Begründungen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Erklärung der Arbeitsschritte
- Kurze Wiedergabe der Werke im Kontext mit „Mythos"
- Der Alpenkönig und der Menschenfeind
- Der Verschwender
- Begriffserklärung „Mythos"
- Begründung, warum ich diese zwei Werke gewählt habe
- Hauptteil
- Die mythischen Figuren in menschenähnlicher Gestalt:
- Der Alpenkönig
- Cheristane
- Der Bettler
- Die mythischen Figuren in menschenähnlicher Gestalt:
- Schluss
- Stellungnahme und Begründung
- Literatur
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit analysiert die Rolle des Mythos in Ferdinand Raimunds Bühnenwerken, insbesondere die mythischen Figuren in menschenähnlicher Gestalt. Die Analyse konzentriert sich auf zwei Stücke: „Der Alpenkönig und der Menschenfeind" und „Der Verschwender". Die Arbeit untersucht die mythischen Elemente in den Stücken, definiert den Begriff „Mythos" im Kontext von Raimunds Werk und erläutert die Wahl der beiden Stücke. Der Hauptteil der Arbeit analysiert die mythischen Figuren in den Stücken, ihre Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Entwicklungen.
- Die Rolle des Mythos in Raimunds Bühnenwerken
- Die mythischen Figuren in menschenähnlicher Gestalt
- Die Entwicklung des Mythos in Raimunds Werk
- Die Beziehung zwischen Mythos und menschlicher Wirklichkeit
- Die Bedeutung des Mythos für die Interpretation der Stücke
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung der Arbeit stellt die Forschungsfrage und den methodischen Ansatz dar. Sie bietet eine kurze Zusammenfassung der beiden Stücke „Der Alpenkönig und der Menschenfeind" und „Der Verschwender" im Kontext des Mythos. Der Begriff „Mythos" wird im Kontext des Werks von Ferdinand Raimund definiert und die Wahl der beiden Stücke begründet.
Der Hauptteil der Arbeit analysiert die mythischen Figuren in den Stücken, ihre Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Entwicklungen. Der Fokus liegt auf dem Alpenkönig Astragalus, der Fee Cheristane und dem Bettler Azur. Die Analyse untersucht die Rolle dieser Figuren im Stück und ihre Beziehung zur menschlichen Welt.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Ferdinand Raimund, „Der Alpenkönig und der Menschenfeind", „Der Verschwender", Mythos, mythische Figuren, Alpenkönig, Cheristane, Bettler, Geisterwelt, Volksglaube, Märchen, Sagen, Zauberwesen, Bühnenwerk, Dramaturgie, Theater, Literatur, Analyse, Interpretation.
- Arbeit zitieren
- Stephanie Ebert (Autor:in), 2001, Ferdinand Raimund: Der Mythos in seinen Bühnenwerken, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/5985
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