In dieser Arbeit werde ich mich mit zwei Sozialisationstheorien befassen. Dabei handelt es sich zum einen um den symbolischen Interaktionismus nach Herbert Blumer und zum anderen um die von Pierre Bourdieu geprägten Begriffe des Habitus, dem sozialen Raum sowie dem sozialen, ökonomischen und kulturellen Kapital.
Bourdieu schaut im Gegensatz zu Blumer nicht nur auf die Mikroebene, sondern legt seinen Fokus verstärkt auf die Makroebene. Er schaut auf die Gesellschaft als Klassengesellschaft und geht von verschiedenen Kapitalformen aus, die die Stellung sowie die Persönlichkeit der Einzelnen in der Gesellschaft beeinflussen.
Im folgenden Text werde ich die zuvor genannten Theorien zusammenfassend vorstellen und anschließend im Fazit auf die Fragestellung eingehen, wie sich die Persönlichkeit eines Individuums nach den Theorien von Herbert Blumer und Pierre Bourdieu entwickelt.
Inhalt
Inhalt
1 Einleitung
2 Sozialisationstheorie nach Herbert Blumer
2.1 Der symbolische Interaktionismus
2.2 Die Kernvorstellungen
2.2.1 Die Beschaffenheit der menschlichen Gesellschaft
2.2.2 Die Beschaffenheit der sozialen Interaktion
2.2.3 Die Beschaffenheit von Objekten
2.2.4 Der Mensch als handelnder Organismus
2.2.5 Die Beschaffenheit des menschlichen Handelns
2.2.6 Die Verkettung von Handlungen
3 Herbert Bourdieus Theorie
3.1 Der Habitus
3.2 Die Gesellschaftsklassen und der soziale Raum
3.3 DasKapital
3.3.1 Das Kulturkapital
3.3.2 Das soziale Kapital
4 Fazit
Literaturverzeichnis
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