Im Jahr 2016 verzeichnete die Polizeiliche Kriminalstatistik in Deutschland 12.019 Anzeigen wegen Kindesmissbrauchs. Da jedoch nur ein kleiner Teil der Taten überhaupt angezeigt wird, werden viele der sexuellen Gewalthandlungen an Kindern statistisch nicht erfasst und bleiben im Dunkelfeld.
Psychologen und Kinderzeichnungsforscher schreiben der Zeichnung als nonverbalem Medium die Möglichkeit zu Emotionen, Ängste, Wünsche und Träume auszudrücken.
Doch ist es auch möglich von einer Kinderzeichnung auf sexuellen Missbrauch des Urhebers zu schließen oder kann die Zeichnung gar als Beweis vor Gericht dienen? Gibt es spezifische Merkmale einer Kinderzeichnung, die auf sexuellen Missbrauch des Kindes hindeuten und wenn ja wie zuverlässig sind diese?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Bild als verschlüsselte Botschaft
3. Merkmale sexuellen Missbrauchs in der Kinderzeichnung
3.1 Darstellung von Geschlechtsteilen
3.2 Darstellung von sexuellen Handlungen
3.3 Weglassen
3.4 Überkritzeln, Ausradieren
3.5 Regression und Remission
3.6 Farben
3.7 Fragmentierung
3.8 Wetter und Vegetation
3.9 Weitere Merkmale
4. Verlässlichkeit der Merkmale
4.1 Gegensätzliche Indikatoren?
4.2 Überprüfbarkeit der Indikatoren?
4.3 Kann es überhaupt Indikatoren geben?
4.4 Hinfällige Forschungsmethoden?
5. Die Kinderzeichnung als Beweismittel vor Gericht
6. Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
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