Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erstellung eines Interventionskonzepts für das betriebliche Gesundheitsmanagement für das Unternehmen Muster GmbH. Zunächst wird die betriebliche und gesundheitliche Ausgangssituation des Unternehmens analysiert. Basierend darauf werden Handlungsschwerpunkte abgeleitet und die Interventionsmaßnahmen dargestellt.
Es lassen sich fünf verschiedene Funktionen der Evaluation differenzieren: Erkenntnisfunktion, Optimierungsfunktion, Kontrollfunktion, Entscheidungsfunktion und Legitimationsfunktion. Man unterscheidet zwei Formen der Evaluation: die Prozess- und Ergebnisevaluation, welche sich hauptsächlich auf den Zeitpunkt der Evaluation richten. Die Prozessevaluation findet während der Durchführung eines Programmes statt und hat das Ziel die laufende Intervention zu modifizieren oder zu verbessern. Sie wird vor allem bei der Entwicklung und Implementierung neuer Maßnahmen eingesetzt. Neben der Identifizierung von Wirkungsverläufen zielt die Prozessevaluation auf die Vermittlung handlungsrelevanten Wissens ab.
Inhaltsverzeichnis
1 Zusammenfassung Analyse als Fazit
2 Ableitung von Handlungsschwerpunkten
3 Erstellung einer Interventionsplanung zur Vorlage bei der Geschäftsleitung
3.1 Initiale Interventionsmaßnahmen
3.2 Projekt- und Ressourcenplanung
4 Diskussion und Probleme der Evaluation
5 Literaturverzeichnis
6 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
6.1 Abbildungsverzeichnis
6.2 Tabellenverzeichnis
- Citar trabajo
- Anónimo,, 2018, Beriebliches Gesundheitsmanagement, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/594548
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