Bei der Beschäftigung mit der Religionssoziologie kommt man am Namen Émile Durkheim nicht vorbei. Durkheim etablierte die Soziologie als eigenständige Wissenschaft und spielte für die Entwicklung der religonssoziologischen Forschung eine bedeutende Rolle. In seinem Werk Der Selbstmord nutzte er erstmals soziographische Daten, um soziale Phänomene zu erklären. Seine These zur erhöhten Selbstmordbereitschaft der Protestanten ist bis heute viel diskutiert. Die vorliegende Arbeit setzt diese These in einen Zusammenhang mit Durkheims wichtigsten Schriften und den darin enthaltenen religionssoziologischen Erkenntnissen.
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Inhalt
Einführung
1) Émile Durkheims Leben und Werk
2) Die Religionssoziologie bei Émile Durkheim
Die Integrationsthese
Der Religionsbegriff
3) Die elementaren Formen des religiösen Lebens
Die Efferveszenstheorie
4) Über soziale Arbeitsteilung
5) Der Selbstmord
Résumé
Literaturverzeichni
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- Anonymous,, 2017, Der egoistische Selbstmord bei Émile Durkheim im Kontext seiner religionssoziologischen Erkenntnisse, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/594401
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