Die Arbeit soll anhand von drei Studien näher untersuchen, welche Teilleistungen im auditiven Sprachverständnis sich konkret verändert haben und von welchen Faktoren diese Veränderungen möglicherweise abhängig waren. Außerdem ist es notwendig zu überprüfen, ob die gefundenen Effekte therapiespezifisch waren und demnach nicht mit einem Leistungsanstieg auf anderen sprachlichen Ebenen einhergingen und ob sie auch einige Wochen nach Beendigung der Therapie noch konstant blieben beziehungsweise nachhaltig waren. Hierfür wurde eine systematische Literaturrecherche durchgeführt, um Studien zu finden, in denen Veränderungen des auditiven Sprachverständnisses bei Aphasikern nach Anwendung der Melodic Intonation Therapy (MIT) untersucht wurden.
Die Melodic Intonation Therapy ist eine musikbasierte Methode zur Behandlung von starken Wortabrufstörungen und Unflüssigkeiten bei Aphasiepatienten. Das Programm ist hierarchisch aufgebaut und besteht aus drei Schwierigkeitsstufen.
Inhaltsverzeichnis
Abkurzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Methode
3. Ergebnisse
3.1 Veranderungen im auditiven Sprachverstandnis
3.2 Einflussfaktoren fur die Veranderungen im Sprachverstandnis
3.2.1 Verbesserung der Sprachproduktion
3.2.2 Leistungen im Sprachverstandnis zu Therapiebeginn
3.2.3 Therapieintensitat und -dauer
3.2.4 Aphasiephase
3.3 Therapiespezifitat
3.4 Nachhaltigkeit
4. Diskussion
5. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Laura Plößel (Author), 2019, Verbessert sich das auditive Sprachverständnis bei Aphasikern nach einer Intervention mit der Melodic Intonation Therapy?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/593966
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