Das Thema gewalt von Pflegekräften gegenüber Pflegebedürftigen in Pflegeheimen wurde in der Vergangenheit stark disuktiert, um dieses heikle Thema aus dem Tabubereich herauszuholen, ihm eine Sprache zu geben und damit als ein bearbeitbares Problem bewusst zu machen.
Mit dieser Veröffentlichung soll ein weiterer Beitrag dazu geleistet werden. Im diesem Zusammenhang werden hier Gründe und Ursachen von Aggression und Gewalt in der Pflege dargestellt sowie Vorschläge zum konstruktiven Umgang mit Aggressionen und Gewalt aufgezeigt, die im Rahmen der Selbstrefelxion des eigenen professionellen Handelns zum Nachdenken anregen sollen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definitionen
2.1 Definition Aggression
2.2 Definition Gewalt
3. Ausdrucksformen von Aggression und Gewalt in der Pflege
3.1 Erscheinungsbild von Aggression und Gewalt durch das Pflegepersonal
3.2 Erscheinungsbild von Aggression und Gewalt durch die Pflegebedürftigen
3.3 Aggressionsrituale
4. Gründe und Ursachen von Aggression und Gewalt in der Pflege
4.1 Pflegepersonal
4.1.1 Die Angst des Pflegepersonals
4.1.2 Rollenkonflikte
4.1.3 Helfersyndrom
4.1.4 Burnout
4.2 Pflegebedürftige
4.2.1 Krankheitsängste
4.2.2 Rollenkonflikte
4.2.3 Erkrankungen
4.2.4 Nebenwirkungen durch Medikamente
5. Vorschläge zum konstruktiven Umgang mit Aggression und Gewalt
5.1 Umgang mit den Ursachen und Symptomen des Burnout
5.2 Empathie
5.3 Vorschläge zum konstruktiven Umgang mit Aggression und Gewalt durch den Pflegebedürftigen
5.3.1 Sinnvolle Handlungsweisen
5.3.2 Sinnvolle Handlungsweisen in einer akutbedrohlichen Situation
5.3.3 Nicht sinnvolle Handlungsweisen
5.3.4 Krisenintervention
5.4 Vorschläge zum konstruktiven Umgang mit Aggression und Gewalt durch das Pflegepersonal
5.4.1 Sinnvolle Verhaltensweisen des Pflegepersonals
5.4.2 Nicht sinnvolle Verhaltensweisen
5.4.3 Präventive Möglichkeiten
5.4.4 Freiheitseinschränkende Maßnahmen
5.5 Strukturelle Veränderungen in Pflegeeinrichtungen
5.5.1 Berufliche Zufriedenheit des Pflegepersonals
5.5.2 Erweiterung des Handlungsspielraums des Pflegepersonals
5.5.3 Erweiterung des Handlungsspielraums der Pflegebedürftigen
5.6 Gesellschaftliche Strukturveränderungen
6. Schlusswort
7. Anhang
Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen
Tabellen
Tab. 1: Aktive und passive Aggressionsformen
Tab. 2: Arten und Formen der Angst
Tab. 3: Somatische Begünstigungsfaktoren für Aggression bei Pflegebedürftigen
Tab. 4: Psychische/ psychiatrische Erkrankungen und Krankheitssymptome, welche Aggressionen begünstigen
Tab. 5: Aggressivität und Erregung als Nebenwirkungen von Medikamenten
Abbildungen
Abb. 1: Rollenkonflikte – Erwartungen spezifischer Berufsgruppen, Angehöriger, Freundinnen etc. an das Pflegepersonal
Abb. 2: Der (mögliche) Circulus vitiosus des Burnout
Abb. 3: Mögliche Realisierung von Gewalt in der Altenpflege
Literaturverzeichnis
- Bach, G./ Goldberg, H.: keine Angst vor Aggression (1974). Düsseldorf
- Bertelsmann Lexikon Verlag GmbH (2000). Gütersloh, München
- Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (1996): Gewalt gegen Ältere zu Hause. Stuttgart, Berlin, Köln. Kohlhammer
- Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2000). Vierter Bericht zur Lage der älteren Generation. Berlin. Kohlhammer
- Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (Hrsg.): ZAG Altenpflege: Gewalt in der Pflege (1994) Eschborn
- Görgen et al: Gewalt gegen alte Menschen in der stationären Pflege (2000). Zweiter Sachstandsbericht. Gießen: Institut für Kriminologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen
- Grond, E. IN: Altenpflege 9/
- Hartdegen, K.: Aggression und Gewalt in der Pflege (1996). Gustav Fischer
- Heilberufe 8/
- Kastner, M.: Stressbewältigung – Leistung und Beanspruchung optimieren (1994). Wiesbaden
- Kienzle, P.: Aggression in der Pflege (2001). Stuttgart, Berlin, Köln. Kohlhammer
- Ruthemann, U.: Aggression und Gewalt im Altenheim (1993). Basel
- Schäffler et al (Hrsg.): Pflege heute. Lehrbuch und Atlas für Pflegeberufe (2000). München, Jena. Urban & Fischer
- Schmidbauer, W.: Hilflose Helfer (1977). Reinbeck bei Hamburg
- www2.uni-wuppertal.de/FB3/psychologie/sozialpsych/zick/HandoutAggression.pdf.
1. Einleitung
Was ein Lächeln wert ist[1]
Ein Lächeln kostet nichts,
es erzeug aber viel;
es bereichert jene, die es bekommen,
ohne denjenigen zu schaden,
die es verschenken!
Die Erinnerung an ein Lächeln
kann ewig bleiben!
Niemand ist so reich,
dass er es nicht doch noch
gebrauchen könnte,
und niemand ist so arm,
dass es ihm nicht mehr helfen könnte!
Es lässt sich nicht kaufen – nicht leihen –
nicht stehlen- nicht erzwingen,
denn es hat erst dann seinen Wert von
dem Moment an, wo es geschenkt wird!
Wenn du einem Menschen begegnest,
der dir das Lächeln,
das Du auch verdienst,
nicht gibt, dann sei großzügig –
schenk’ ihm Deines!
Denn niemand braucht
das Lächeln dringender, als der,
der dem anderen
keines geben kann!
2. Begriffserklärung
2.1 Definition Aggression
Die wissenschaftlichen Definitionen von Aggressivität sind vielfältig und uneinheitlich. In allgemeinster Form wird unter Aggression ein körperliches oder verbales Handeln verstanden, welches mit der Absicht ausgeführt wird, zu verletzen oder zu zerstören. Dabei kann die zugrundeliegende Intention in eine direkte Aktion umgesetzt werden oder in sublimer (feinsinniger) Formerfolgen.
Schäffler et a[2] l definieren Aggressivität als Angriffsverhalten gegen Dinge, andere Menschen und/ oder die eigene Person (Autoaggression). Zillmann[3] erweitert diese Begriffserklärung und definiert Aggression als eine Aktivität, bei der die handelnde Person versucht, einer anderen Person physischen oder psychischen Schaden zuzufügen, und das Opfer bestrebt ist, diese Behandlung zu vermeiden. In der weiteren Literaturrecherche wird Aggression als „schädigendes und destruktives Verhalten charakterisiert, das im sozialen Bereich auf der Grundlage einer Reihe von Faktoren als aggressiv definiert wird, von denen einige eher beim Beurteiler als beim Handelnden liegen.“ Erstmals wird hier darauf hingewiesen, dass die Beurteiler einer Situation bzw. einer Verhaltensweise aufgrund einer fehlenden Klassifikation aggressiven Verhaltens sehr unterschiedlicher Meinung darüber sein können, ob aggressives Verhalten vorliegt oder nicht.
Die Verhaltensforschung unterscheidet zwischen Aggression und Aggressivität, wobei unter Aggression ein Angriff auf ein anderes Lebewesen und unter Aggressivität die Bereitschaft zu kämpfen verstanden wird. Fast durchgängig ist der Begriff mit einer negativen Konnotation versehen.
2.2 Definition Gewalt
In den Sozialwissenschaften gibt es noch kein einheitliches Verständnis darüber, was unter Gewalt zu verstehen ist. Eng gefasste Begriffsbestimmungen, die Gewalt auf konkrete körperlich schädigende Handlungen reduzieren, stehen weit gefassten Ansätzen gegenüber, die auch verbal-emotionale Beschimpfungen, Vernachlässigung und Unterlassung sowie finanzielle Ausbeutung einbeziehen.
In der Gerontologie besteht hingegen mehr Einigkeit über die Definition dessen, was als Gewalt insbesondere gegen pflegebedürftige Menschen anzusehen ist: Sie umfasst jene Handlungen und Unterlassungen, die gravierende negative Auswirkungen auf die Lebenssituation und Befindlichkeit des Pflegebedürftigen haben.[4]
Das Spektrum der Gewalt innerhalb des Interaktionsprozesses Pflegekraft – Pflegebedürftiger reicht, so das BMFSFJ[5], von Vernachlässigung und seelischer Misshandlung über Freiheitseinschränkung bis hin zur körperlichen Gewalt.
Wie in der oben genannten Definition bereits erkennbar, unterscheidet man zwischen personaler Gewalt, d.h. direkter Gewaltausübung und struktureller Gewalt, was soviel heißt wie indirekte, unsichtbare Gewaltausübung. Ist im ersten Fall die direkte Gewaltausübung, also die Tat an sich, die Ursache der Gewalt, geht man bei der indirekten Gewaltausübung von (Macht-) Verhältnissen als Ursache aus.
3. Ausdrucksformen von Aggression und Gewalt in der Pflege
Es gibt zahlreiche Formen von Aggression und Gewalt in der Pflege; es ist nicht immer die Faust, die zuschlägt. Viel schlimmer sind die Verweigerung von Kommunikation und Empathie oder aber das Unterlassen von Hilfeleistungen.
Die nachfolgende Tabelle zeigt verschiedene Formen von Aggressionen, welche sich aktiv, passiv oder auch in gemischter Formzeigen. Diese können nochmals in einen physische und eine verbale Art bunterteilt werden.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 1: Aktive und passive Aggressionsformen
In meiner langjährigen Berufserfahrung in einer Einrichtung für geistig und körperlich schwerstmehrfachbehinderten Menschen erlebte und erlebe ich im Allgemeinen folgende Verhaltensweisen: Trotz, Wutanfälle, Schimpfen, Beleidigen, Um-sich-schlagen, andere angreifen, Zerstörung von Gegenständen oder Mobiliar, Kratzen, Beißen, Schreien, Kneifen, Mit-Gegenständn-um-sich-werfen, Verweigerung von Pflegemaßnahmen, Ausspielen des Pflegepersonals gegeneinander usw.
3.1 Erscheinungsbild von Aggression und Gewalt durch das Pflegepersonal
Im Folgenden sollen verborgene bzw. passive und aktive Aggressionen aufgelistet werden, die das Pflegepersonal in der stationären Pflege gegenüber den Pflegebedürftigen bewusst oder unbewusst ausüben kann:
- fehlendes Mitdenken bzw. Verständnis von Signalen, Andeutungen und nonverbaler Kommunikation
- ständiges Hinhalten und Verweisen auf spätere Zeitpunkte
- absichtliches und wiederholtes Zuspätkommen bei bestimmten Personen
- Zurückweisen des Pflegebedürftigen durch die Unfähigkeit des Pflegepersonals ein Lob auszusprechen zu können oder Anerkennung zu zeigen
Weiterhin gibt es zahlreiche non-verbale Erscheinungsbilder aggressiven Verhaltens, die hier explizit aufgeführt werden sollen, wie
- hastiges, nervöses Gestikulieren
- Rascheln mit Gegenständen, unruhiges Fingerspiel
- Verziehen der Mundwinkel nach unten
- Abwenden des Blickes, Abwehr des Blickkontaktes
- Beharren des Blickkontaktes, Durchdringen mit den Augen, Eng- oder Weitstellung der Augen
Auch der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfP) veröffentlichte eine Auflistung von denkbaren Gewaltsituationen in der Altenpflege, die im Anhang befindlich, berücksichtigt werden sollte.
Diese Darstellung zeigt sicher nicht das vollständige Ausmaß möglicher Gewaltanwendungen in der stationären Pflege; sie gibt jedoch die Möglichkeit, die eigene tägliche Arbeit und damit den eigenen Umgang mit den Pflegebedürftigen zu reflektieren.
Einerseits kann diese Auflistung den Pflegekräften die Augen öffnen, d.h. zu sehen, was alles als Gewaltanwendung in der Pflege verstanden wird, andererseits sind Teile der Darstellung zu kritisieren – gibt es doch Kontrollorgane (MDK, Heimaufsichtsbehörde),die beispielsweise tagesstrukturierende Maßnahmen wie Mahlzeiten zu festgelegten Zeiten und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2 Liter/ Tag verbindlich vorschreiben. Ein anderes Beispiel ist die zwanghafte Lagerung, die in der o.g. Ausführung als Gewalt in der Pflege verstanden wird. Bei fest bettlägerigen Pflegebedürftigen ist jedoch eine 2-stündliche Lagerung zur Dekubitusprophylaxe zwingend vorgeschrieben.
Anhand dieser beiden Beispiele wird deutlich, dass allgemeingültige Aussagen zur Gewaltanwendung in der stationären Pflege kritisch zu betrachten und mit Vorsicht zu genießen sind.
3.2 Erscheinungsbild von Aggression und Gewalt durch den Pflegebedürftigen
Unter allen Beschäftigten im Gesundheitswesen sind nach neuesten Untersuchungen die Pflegekräfte am stärksten von Gewalttätigkeiten betroffen.
In meiner Tätigkeit als Pflegefachkraft in einem Pflegeheim für geistig und körperlich Schwerstmehrfachbehinderte bin ich seit nunmehr 12 Jahren der Aggression und Gewalt der Pflegebedürftigen ausgesetzt, tägliches Anspucken, Treten, Beißen, Schlichten von autoaggressivem Verhalten oder von gewaltsamen Auseinandersetzungen mehrerer Bewohner.
Zu unterscheiden ist jedoch zwischen unbewusstem und bewusstem Handeln. Die durch uns betreuten Heimbewohner handeln zumeist unbewusst, da sie aufgrund körperlicher und geistiger Schädigung nicht in der Lage sind, ihre Wut, ihren Schmerz oder ihre Unzufriedenheit auszudrücken. Hier gilt es durch professionelles Handeln konstruktiven Umgang mit Aggression und Gewalt zu üben.
3.3 Aggressionsrituale
Bach & Goldberg[6] stellen verschiedene Rituale vor, mit Aggression und Gewalt umzugehen. Davon soll nachfolgend ein ausgewähltes Aggressionsritual näher betrachtet werden: der „Vesuvius“.
Bei dieser Form der Aggressionsbewältigung sollen die Interaktionspartner zu einem bestimmten, vorher von allen Beteiligten festgesetzten Termin, Frustrationen, Ärger, Erregung, Abneigungen, verborgene Feinseeligkeiten und empfundene Kränkungen in voller Lautstärke herausschreien. Möglichst nach Abschluss einer Tätigkeit kann dieses Instrument zur Reduktion physiologischer Erregung beitragen, mit dem Ziel der anschließenden Erhöhung der Frustrationstoleranz. „Vesuvius“ kann als eine kathartische Methode bezeichnet werden.
Die Wirkung des „Vesuvius“ ist von prophylaktischer Natur. „Viele kleinliche, abstoßende Streitereien, der Wunsch, sich zurückzuziehen, trübsinnige Grübeleien und Depressionen entstehen als Folge einer unterdrückten, unausgesprochenen Wut. Der „Vesuvius“ kann dazu beitragen, dass die Luft rein genug bleibt, um langanhaltendes Schweigen oder plötzlich bösartige und entfremdende Angriffe wegen einer Bagatelle auf ein Minimum zu beschränken.“[7]
Dieses Ritual kann ohne weiteres auf verschiedene Verhältnisse angepasst werden, in denen Menschen täglich damit zu tun haben, Gefühle zu unterdrücken und dadurch immer wieder eine gespannte Atmosphäre geschafft wird.
Die Aggressionsrituale sind ausschließlich als Übergangstruktur, kurzfristige Lösungshilfe und Stützungsmaßnahme gedacht, in unserem Falle jedoch nur durch das Pflegepersonal anwendbar.
[...]
[1] Heilberufe 8/2004
[2] Schäffler et al (Hrsg.):Pflege heute. Lehrbuch und Atlas für Pflegeberufe (2000). München, Jena. Urban & Fischer. S.1271
[3] www2.uni-wuppertal.de/FB3/psychologie/sozialpsych/zick/HandoutAggression.pdf. 01.10.2004
[4] vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (1996): Gewalt gegen Ältere zu Hause. Stuttgart, Berlin, Köln. Kohlhammer
[5] vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2002): Vierter Bericht zur Lage der älteren Generation. Berlin. Kohlhammer
[6] Bach, G./ Goldberg, H.: Keine Angst vor Aggression (1974). Düsseldorf
[7] Bach, G./ Goldberg, H.: Keine Angst vor Aggression (1974). Düsseldorf. S. 101
- Arbeit zitieren
- Nicole Neubert (Autor:in), 2005, Erfahrungen zu Aggression und Gewalt in der Pflege, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/59129
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.