Die Arbeit beschäftigt sich mit der Rezeption Frida Kahlos in der feministischen Kunstgeschichte und bezieht deren Ergebnisse auf das Phänomen des "Künstlermythos". Dabei wird die Paradoxie aufgezeigt, die zwischen dem männlich dominierten Bild des Künstlergenies und der Übernahme dieser Legende auf die feministischen Interpretationen besteht.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Voraussetzungen der Rezeption
2.1. Die diskursive Künstlerfigur
2.2. Die Begründung des Künstlermythos
3. Die frühen Quellen und ihr Beitrag zum Kahlo-Diskurs
3.2. André Breton: Weiblichkeit und Mystik
3.3. Betram Wolfe - Kunst und Leiden
4. Der Kahlo-Diskurs im Zuge der feministischen Kunstgeschichtsforschung
4.1. Die Entwicklung der feministischen Kunstgeschichtsschreibung im Zuge der feministischen Bewe- gung
4.2. Die „Kraft des Weiblichen“ - Frida Kahlo in der feministischen Rezeption
5. Schlussbetrachtung
6. Literatur
7. Abbildungen
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