Diese Arbeit untersucht die Frage, ob es sich bei Otto von Freisings "Historia de duabus civitatibus" um eine Umformung von Augustinus "De civitates Dei" handelt. Beide Werke sind zu unterschiedlichen Zeiten entstanden, weswegen sich die Frage stellt, welche Intention hinter dem Verfassen ihrer beiden Werke gesteckt hat. Dazu ist zu betrachten, wie das damalige Weltbild war und ob es besondere Ereignisse gab, die die Werke beeinflusst haben könnten. Des Weiteren ist die Frage, wie Augustinus Auffassung der Geschichte war und wie diese bei Otto von Freising aussah, um zu klären und herauszustellen, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es zwischen den beiden gibt.
Zu Beginn wird das Werk "De duabus civitatibus" von Otto von Freising präsentiert. Anschließend wird das Werk "De civitate Dei" von Augustinus vorgestellt und in einem dritten Schritt werden die beiden Werke miteinander verglichen. Es wird Bezug auf die beiden Originalwerke und deren deutsche Übersetzung genommen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Vorstellung und Vergleich der Werke
2.1. Vorstellung der Weltgeschichte Otto von Freisings
2.2. Vorstellung der Weltgeschichte bei Augustinus
2.3. Vergleich der Werke
3. Fazit
Quellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anton Schulze (Autor:in), 2019, Otto von Freisings "Historia de duabus civitatibus". Eine Umformung von Augustinus "De civitates Dei"?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/590745
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