Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage „Piktogramme - eine Weltsprache? Inwieweit können Piktogramme ein stereotypisiertes Denken in Hinblick auf Binationalität beeinflussen? Ein Beispiel des Projektes „Migrantas“. Dabei wird zunächst aufgeführt, wer oder was grundlegend als „fremd“ gilt, inwiefern dabei die Identitätsbildung eine Rolle spielt und welche Rolle die soziale Gruppe innerhalb dieses Prozesses einnimmt. Zudem wird unter diesem Aspekt der Begriff „Binationalität“ aufgeführt, da dieser ein elementares Gefühl von Menschlichkeit versprachlicht.
In einem darauf folgenden Schritt wird gezeigt, in welchem Rahmen Vorurteile und stereotypisiertes Denken von Bedeutung sind, denn wo Angst vor dem „Fremden“ herrscht, können auch Vorurteile und ein stereotypisiertes Denken bzw. Handeln an Überhand gewinnen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Wer ist fremd?
1.1 Identitätsbildung
1.2 Soziale Gruppen
1.3 Binationalität
2. Vorurteile und stereotypisiertes Denken
2.1 Definition
2.2 Auswirkungen
3. Piktogramme
3.1 Definition
3.2 Funktionen
4. Projekt „ Migrantas “
4.1 Gründung und Idee
4.2 Vorgehensweise
4.3 Ziele
5. Theoretische Grundlage
6. Analyse
7. Ergebnis
8. Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
Abbildungsverzeichnis
- Citation du texte
- Annalena Zimmer (Auteur), 2016, Piktogramme - eine Weltsprache? Inwieweit können Piktogramme ein stereotypisiertes Denken in Hinblick auf Binationalität beeinflussen?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/590688
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