Bei dieser Arbeit handelt es sich um einen Unterrichtsentwurf im Fach Geschichte zur Thematik Parteien in der Weimarer Republik. Bereits mit der ersten Reichstagswahl im Juni 1920 verlor die Weimarer Koalition, benannt nach der ersten Regierungskoalition der Weimarer Nationalversammlung und bestehend aus den Parteien SPD, Zentrum und DDP, die parlamentarische Mehrheit, die sie nie wieder gewinnen sollte.
Die Weimarer Republik ist unter anderem an der mangelnden Unterstützung der demokratischen Republik als Regierungsform gescheitert. Obwohl es zur Etablierung einer demokratischen Republik gekommen ist, führten verschiedene Umstände dazu, dass sie zwischen den Interessen der verschiedenen Parteien und ihren Anhängern zerrieben wurde, bis sie endgültig jegliche Stabilität und auch Rückhalt in der Bevölkerung verlor.
An den politischen Programmen der Parteien ist ersichtlich, ob sie Demokratie unterstützen oder ablehnen, ob sie sich für Marktwirtschaft oder für ein anderes Wirtschaftssystem einsetzen, welche innen- und außenpolitischen und welche sozialen Ziele sie verfolgen. Durch Parteiprogramme kann man viel über eine Partei und ihre Gesinnung erfahren.
Inhaltsverzeichnis
1. Großer Unterrichtsentwurf
1.1 Lerngruppenanalyse
1.2 Sachanalyse
1.3 Didaktische Analyse
1.4 Methodische Analyse
1.5 Lernzielformulierung
1.6 Bibliographie
1.7 Anhang
1. Großer Unterrichtsentwurf
1.1 Lerngruppenanalyse
Der Geschichtsunterricht findet in der Klasse zweimal pro Woche statt, Dienstag und Freitag, jeweils um ... Uhr – ... Uhr. Das ist sehr zeitig und es ist zu erwarten, dass dies Einfluss auf die Lernbereitschaft haben wird.
Die Klasse besteht aus ... Jungen und ... Mädchen, also insgesamt ... SchülerInnen. Nach den Informationen vom Klassenleiter ..., wiederholen ... der SchülerInnen die ... Klasse. Es ist möglich, dass diese SchülerInnen den Unterricht beeinflussen. Das kann positiv sein, wenn es dazu führt, dass diese SchülerInnen aufgrund ihrer bereits erlangten Kenntnisse den Unterricht unterstützen und somit bereichern. Es ist aber auch denkbar, dass sie aufgrund ihrer Vorkenntnisse den Unterricht als langweilig empfinden und sich im Klassenverband durch Störungen oder Provokationen des Unterrichts zu profilieren versuchen. In der Klasse gibt es ... SchülerInnen, die aus einem anderen Kulturkreis stammen. Das sind ..., deren Eltern aus ... stammen, und Von diesen Schülern ist es ..., die ab und zu sprachlich bedingte Verständnisschwierigkeiten hat und sich auch deshalb im Unterricht eher im Hintergrund hält.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse bilden einen Klassenverband, der den Eindruck erweckt, dass sie sich als Klasse verstehen und zusammenhalten. Es gibt verschiedene Gruppen, die sich auch im Sitzplan manifestiert haben, was hin und wieder zu Schwierigkeiten während des Unterrichts führen könnte. Trotzdem ist es möglich Gruppenarbeit mit neu zusammengesetzten Gruppen durchzuführen. Das zeigt, dass der Klassenverband funktioniert und Kooperation zwischen den verschiedenen Gruppen der Klasse im Unterricht möglich ist. Mobbing und Schüler, die als Außenseiter nicht akzeptiert werden, scheint es in der Klasse nicht zu geben. SchülerInnen, die in der Klasse die absolute Meinungsführerschaft besitzen, sind nicht aufgefallen. Leistungsstarke SchülerInnen, wie ... und ..., fallen im Unterricht für gewöhnlich immer mehr auf, als leistungsschwache SchülerInnen, wie zum Beispiel ... und ..., da sie sich ihrer Leistungsstärke bewusst sind und dies auch gern vor der Klasse demonstrieren. Sie sind in der Lage dem Unterrichtsverlauf aufmerksam zu folgen, aber ihre Bereitschaft dies zu tun, hängt unter anderem von ihrer Tagesstimmung ab. Besonders auffällig ist das bei ..., der sehr stimmungsabhängig am Unterricht teilnimmt oder auch nicht. Er reagiert auch sehr auf die Fragestellung des Lehrers, die sollte präzise, klar und vielleicht auch etwas provozierend sein, sonst ist er einer der ersten, die die Mitarbeit im Unterricht einstellen. ... tritt oft hervor mit sehr intelligenten Fragen und Antworten, die den Unterricht sehr bereichern können. Sie macht ihre Arbeit recht unauffällig, ist dabei aber stets bereit, sich am Unterrichtsgeschehen aktiv zu beteiligen. ... und ... gehören auch zu den eher leistungsstarken Schülern. Auch bei ihnen hängt die Bereitschaft zur Mitarbeit stark davon ab, ob man es schafft, sie zu motivieren. Gerade ... ist durch wiederholtes Aufrufen und das Gefühl, seine Meinung bringt die Stunde inhaltlich voran, stark zu motivieren. Gelingt es nicht diese Motivation aufzubauen, kann ... in der Mittelreihe schnell zu einer Unterrichtstörung werden, da er dann den Kontakt zu allen SchülerInnen in seinem Umkreis sucht. SchülerInnen wie ... oder ... fallen im Unterricht so gut wie gar nicht auf. Aktive Mitarbeit von selbst ist bei Ihnen nicht zu erwarten. Wenn sie aufgerufen werden, wird oft deutlich, dass sie weder dem Unterricht gefolgt, noch willens sind, an diesem Umstand etwas zu ändern. Auch wiederholtes Aufrufen führt nicht dazu, dass sie dem Unterricht mehr Aufmerksamkeit schenken. Es sind gerade diese Schüler, die immer wieder dadurch auffallen, dass sie keine Hausaufgaben anfertigen. Von Nachteil ist es dabei sicher, dass gerade diese SchülerInnen gemeinsam in der Wandreihe sitzen. Vielleicht sollte man die Klasse nach den Leistungskriterien etwas mehr durchmischen, so dass es keine Häufungen von vermeintlich leistungsschwachen SchülerInnen an einem Ort im Klassenraum gibt. Ansonsten ist es schwer evaluierbar, ob es bei den genannten SchülerInnen tatsächlich die Leistungsgrenzen sind, die sie an einer aktiveren Mitarbeit im Unterricht hindern oder ob sie keine Lust dazu haben. Im ersten Fall könnte man gezielt Förderungsmaßnahmen durchführen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, besser dem Unterricht folgen zu können. Das wäre zum Beispiel möglich beim Arbeiten mit Quellen, indem man ihnen gezielt kürzere und leicht verständlichere Quellen gibt oder indem man sie aktiv bei der Quellenarbeit unterstützt.
Insgesamt ist auffällig, dass die gesamte Klasse sehr träge ist, vermutlich durch den sehr zeitigen Unterrichtsbeginn. Besonders in den Montagstunden fällt dieser Umstand im Unterrichtsverlauf sehr stark auf. Auch in den Stunden bei ... war ein flüssiges und zügiges Arbeiten nicht zu erkennen. Keiner der SchülerInnen möchte damit den Unterricht in seinem Ablauf manipulieren, dennoch wirken die Unterrichtsstunden sehr zäh in ihrem Verlauf. Es sollte also als erstes überlegt werden, wie man es erreichen könnte, die SchülerInnen auch schon zu solch früher Zeit zu aktivieren und zu motivieren. Das könnte erreicht werden, indem man eine Neugier bezüglich des Unterrichtsthemas erzeugt, die dazu geeignet ist, eine Spannung aufzubauen.
Methodische und inhaltliche Voraussetzungen bringen die SchülerInnen insofern mit, dass sie wissen, welche Abläufe notwendig sind, um eine Textquelle oder eine Bildquelle zu interpretieren. Aber es fällt ihnen sehr schwer, auch den leistungsstärkeren SchülerInnen, die tatsächlich wesentlichen Aspekte einer Quelle zu erfassen und zu interpretieren. Sie suchen die entscheidenden Textstellen zwar heraus, sind aber nicht in der Lage sie richtig zu deuten oder in größeren Zusammenhängen einzuordnen. Das ist eine Herausforderung an das Lehrer-Schüler Gespräch in der Stunde, denn an der Stelle ist es äußerst wichtig die richtigen Fragen zu stellen, anstatt auf die richtigen Antworten zu warten oder solange zu fragen und mehr Informationen Preis zu geben, bis die gewollte Antwort gegeben wird. Da gibt es sicher Qualitätsunterschiede zwischen leistungsstärkeren und leistungsschwächeren SchülerInnen, dennoch sind diese Fähigkeiten bei allen stark zu verbessern. ... als Geschichtslehrer dieser Klasse genießt großen Respekt und Akzeptanz. Er wird sowohl als Mensch, als Lehrer und auch als Experte seines Faches respektiert. Er hat die Fähigkeit die Klasse mit Handzeichen zu „steuern“. Es gibt Gesten und Zeichen, die die ganze Klasse versteht und sich auch danach richtet. Er gibt der Klasse durch seine Körpersprache zu verstehen, dass er Interesse an ihnen hat, indem er ihnen beim Unterrichtsgespräch in die Augen schaut, ihnen aufmerksam zuhört und sie gegebenenfalls lobt. Er bevorzugt keine SchülerInnen, benachteiligt aber auch niemanden. Durch seinen Humor schafft er es auch harsche Kritik an den Schüler zu bringen, ohne dass der sich verletzt oder bloßgestellt fühlt, aber dennoch verstanden hat, dass es die letzte Warnung war. Besonders auffällig war seine Konsequenz im Umgang mit Versäumnissen der SchülerInnen. Es lässt nie einen Zweifel an der Ernsthaftigkeit seiner Aussagen aufkommen.
1.2 Sachanalyse
Mit der eigenmächtigen Bekanntgabe durch Max von Baden am 9. November 1918, Kaiser Wilhelm II. habe abgedankt, war das Ende der Monarchie in Deutschland besiegelt und führte noch am selben Tag zur Ausrufung zweier Republiken. Zum einen wurde eine demokratische Deutsche Republik durch den Sozialdemokraten Philipp Scheidemann ausgerufen und zum anderen wenig später die Freie Sozialistische Republik durch den Sprecher des Spartakusbundes Karl Liebknecht.1 Durchgesetzt hat sich nach zerbrochenen Übergangsregierungen, Ermordungen politischer Gegner und versuchten Putsche die erste deutsche Demokratie, die mit der Unterzeichnung des Reichspräsidenten am 11. August 1919 in Weimar konstituiert wurde. Von Beginn an hatte die Weimarer Republik mit demokratiefeindlichen Bestrebungen sowohl von Parteien von links, als auch von rechts zu kämpfen. Die Problematik bestand darin, dass die meisten Parteien aus Akteuren bestanden, deren Ideologie geprägt war vom untergegangenen deutschen Kaiserreich. Der Reichstag war also durchdrungen von Anhängern des alten Systems2, die vornehmlich die Interessen ihres jeweiligen Klientels vertraten und wenig Interesse an der Demokratisierung des politischen Systems hatten.
Bereits mit der ersten Reichstagswahl im Juni 1920 verlor die Weimarer Koalition, benannt nach der ersten Regierungskoalition der Weimarer Nationalversammlung und bestehend aus den Parteien SPD, Zentrum und DDP, die parlamentarische Mehrheit, die sie nie wieder gewinnen sollte. Zu Beginn der Regierungskoalition konnten diese Parteien zusammen über 78% der Stimmen auf sich vereinen, nach der Wahl im Juni 1920 waren es gerade noch 44,6%.3 Darin liegt eine Ursache des Scheiterns der Weimarer Republik. Die Parteien, die in ihren Wahlprogrammen die Demokratische Republik überhaupt unterstützten, besaßen dazu nicht mehr die Mehrheit. Das hatte zur Folge, dass es in 14 Jahren 20 Kabinettswechsel gegeben hat, von denen 11 Kabinette geduldete Minderheitenkabinette waren.4 Sowohl die USPD/KPD, als auch die DVP, DNVP und die NSDAP lehnten in ihren Wahlprogrammen die demokratische Republik als Regierungsform strikt ab. Ihr einziges Streben war nicht eine konstruktive Oppositionsfunktion, so wie es ein demokratisches Regierungssystem vorsieht, sondern die Zerstörung dieser demokratischen Ordnung. Dabei stehen sich Befürworter einer Rätedemokratie in Form der USPD und Befürworter eines monarchischen Regierungssystems in Form der DVP, DNVP und NSDAP gegenüber. Bei den immer kürzer werdenden Wahlintervallen wurde zunehmend deutlich, dass zunächst die Mitte zugunsten der rechten und der linken Parteien an Rückhalt verlor und später nur noch zugunsten der rechten Parteien. Damit ging eine Verkleinerung des bürgerlichen Lagers einher und eine Radikalisierung der rechten Parteien. Mit der Weltwirtschaftskrise 1929 trat ein gravierendes Ereignis ein, dass immer mehr Anhänger des ohnehin schon abnehmenden bürgerlichen Lagers in die Arme der völkisch-nationalistischen Parteien trieb. Diese Krise erzeugte eine allgemeine Katastrophenstimmung in der Bevölkerung, die das Vertrauen in die Republik und ihre Institutionen nachhaltig beschädigte. Die republikfeindlichen Parteien nutzten diese Phase der Krise, um die Unzulänglichkeiten der Regierungskoalition deutlich und für sich nutzbar zu machen. Die Folgen waren unmittelbar ersichtlich. Bei der Reichstagswahl vom 14.09.1930 war die NSDAP zweitstärkste Partei. Die Weimarer Republik ist als Demokratie ohne Demokraten bezeichnet worden, da sie seit ihrer Gründung zwar auf einem demokratischen Regierungssystem aufgebaut war, ihr aber die demokratischen Unterstützer fehlten, die sie zu einer stabilen politischen Form hätte werden lassen. Auch der Rückhalt in der Bevölkerung konnte nicht dauerhaft gesichert werden. Zu groß war die Demütigung durch den Versailler Vertrag, zu groß die Zweifel, dass ein demokratisches Regierungssystem die Probleme des Landes zu lösen vermag und zu nah waren noch die „stolzen“ Zeiten des Kaisertums. Viele Menschen gehörten der kaiserlichen Armee an oder den zahlreichen, vom Versailler Vertrag verbotenen Freikorps. Sie waren plötzlich überflüssig, arbeitslos und aus ihrer Sicht entehrt worden.
So gab es eine große Klientel, die als Monarchieanhänger dem Ruf der rechten Parteien folgten und es gab Zweifler, die eigentlich Wähler bürgerlich-liberaler Parteien gewesen sind5, die dann aufgrund der verschiedenen Ereignisse zu Rechtswählern wurden. Spätestens mit dem Eintritt der Weltwirtschaftskrise und dem großen Wahlerfolg vom 14.09.1930 hat die NSDAP den Weg geebnet, der zum Scheitern der Weimarer Republik und dann 1933 zu der Machtergreifung Adolf Hitlers führte.
Es gibt zwei Möglichkeiten sich dem Thema im Unterricht zu nähern. So könnte man zunächst herausstellen, dass es trotz der immensen Hindernisse nach dem ersten Weltkrieg in Deutschland gelungen ist, eine demokratische Republik zu etablieren. Von dem Punkt aus könnte man untersuchen, was zu der Instabilität geführt hat, was dem demokratischen Gefüge bis zum Scheitern der Republik zuträglich gewesen ist und was nicht.
Die andere Herangehensweise betont den ablehnenden Charakter der Mehrzahl der Parteien der demokratischen Republik gegenüber, den immerwährenden Unternehmungen der linken und rechten Extreme, die Republik zu schädigen und zu stürzen. Die innen- und außenpolitischen Probleme und Restriktionen führten zu erheblichen Einschnitten im Leben der Bevölkerung, das führte zu Unzufriedenheit, Verunsicherung, bis schließlich die Weltwirtschaftskrise zu ungekannter Arbeitslosigkeit führte und das bürgerlich-liberale Lager zugunsten der NSDAP schrumpfen ließ. So bedingt ein Ereignis das andere, bis es schließlich in der Machergreifung Hitlers gipfelte, als Konsequenz der Abfolge dieser Ereignisse
1.3 Didaktische Analyse
„Die Weimarer Republik – die erste deutsche Demokratie“ ist in den Rahmenrichtlinien des Landes ... als Thema 24 vorgesehen und umfasst insgesamt 13 Unterrichtsstunden. Inhaltlich wird in den Rahmenrichtlinien unterschieden in drei Pflichtkomplexe und zwei Wahlpflichtkomplexe. Die Unterrichtsreihe besteht aus vier Teilen. Im Teil 1 geht es um eine Konstellationsanalyse mit der Frage: “Die Weimarer Republik – eine konsolidierte Demokratie?“. Innerhalb dieses ersten Teils werden mit jeweils einer Unterrichtsstunde verschiedene Ereignisse unter diesem Gesichtspunkt betrachtet, die Novemberrevolution, der Vertrag von Versailles, die Weimarer Reichsverfassung, die Rolle der Reichswehr und als regionale Besonderheit die kommunistischen Umsturzversuche in Mitteldeutschland. Dieser erste Teil ist dem ersten Pflichtkomplex der Rahmenrichtlinien „Die junge Republik zwischen Aufbruch und Bedrohung“ zuzuordnen.
Der zweite Teil befasst sich mit dem Leben in der Weimarer Republik und umfasst damit inhaltlich sowohl den Wahlpflichtkomplex II „Vom Alltag der kleinen Leute“, als auch den zweiten Pflichtkomplex „Die relative Stabilisierung“. Dafür sind insgesamt zwei Unterrichtsstunden vorgesehen. Im dritten Teil der Unterrichtsreihe geht es um die „Parteienkrise und das Ende der Weimarer Republik“ und reiht sich damit in den dritten Pflichtkomplex „Die Zerstörung der Demokratie“ ein. In diesem Teil soll die in den Rahmenrichtlinien vorgesehene Methode der Interpretation historischer Statistiken ihre Anwendung finden. Dafür sind insgesamt fünf Unterrichtsstunden vorgesehen, dabei die Analyse von Wahlprogrammen, die Untersuchung von Wahlergebnissen und ihrer Aussagekraft, die Weltwirtschaftskrise 1929, die Präsidialkabinette und schließlich der Aufstieg der NSDAP. Dieser Teil der Unterrichtsreihe wird mit der Unterrichtsstunde „Die Parteien – hilfreich für die Weimarer Republik?“ eingeleitet.
Der vierte und letzte Teil stellt die Überprüfung des Gelernten in Form einer Leistungskontrolle dar.
[...]
1 Vgl. Kolb, Eberhard, Die Weimarer Republik, München 2002, S.7 ff.
2 Vgl. Dowe, Dieter u.a. (Hg.), Parteien im Wandel. Vom Kaiserreich zur Weimarer Republik, München 1999, S. 8.
3 Vgl. Kolb, Die Weimarer Republik, S. 42.
4 Vgl. ebd. S. 83f.
5 Vgl. ebd. S. 128f.
- Citation du texte
- N. H. (Auteur), 2009, Die Weimarer Republik im Geschichtsunterricht. Wie hilfreich waren die Parteien für die Weimarer Republik?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/589428
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