Das Wort "Billigfluggesellschaft" fand erst im Jahr 2004 den Weg in den deutschen Duden. In der 23. Auflage wird das Wort folgendermaßen erklärt: „Eine Fluggesellschaft, die Flüge zu sehr niedrigen Preisen anbietet“. Der Duden unterscheidet dabei zwischen dem korrekten Ausdruck "Billigfluglinie" und dem umgangssprachlichen Begriff "Billigflieger". Das Modell der Billigfluggesellschaften stammt jedoch aus den USA und wurde bereits schon im Jahr 1971 von der Southwest Airlines ins Leben gerufen. Es gibt Billigairlines die einen Flug von Frankfurt nach Mailand hin und zurück schon ab 19,99€ an bieten. Diese günstigen Preise scheinen unlogisch zu klingen, vor allem wenn man an die stetig steigenden Erdölpreise und generell anfallende Kosten, wie z.B. Personalkosten, Instandhaltungskosten, sämtliche Gebühren für Flughäfen, etc. denkt. Der Preis eines vergleichbarer Fluges mit einer herkömmlichen Fluggesellschaft liegt dagegen bei rund 199 €. Die daraus resultierende Frage ist, unter welchen Voraussetzungen diese Billigairlines eine solche Preispolitik überhaupt betreiben können. Das Hauptunterscheidungsmerkmal und der Hauptgrund dieser günstigen Angebote beruht auf dem sogenannten "No frills"-Konzept.
INHALTSVERZEICHNIS
1 Definitionsphase Billigfluggesellschaften
1.1 Einführung in das Thema Billigfluggesellschaften
1.1.1 Definition und Entstehung
1.1.2 Das Billigflugkonzept ("No Frills"-Konzept)
1.1.3 Fallbeispiel Ryanair
1.1.4 Fallbeispiele mit negativer Entwicklung
1.2 Problemdefinition
1.3 Erhebungsziele
1.4 Abgrenzung der Zielgruppen
2 Designphase
2.1 Designphase Allgemein
2.1.1 Auswahl der Informationsquellen
2.1.1.1 Kosten-Nutzen-Analyse
2.1.1.2 Primär- und Sekundärstudie
2.1.2 Aufbau des Forschungsdesign
2.1.2.1 Definition der Zielgruppe
2.1.2.2 Festlegung der Erhebungsmethode
2.1.2.3 Die Gestaltung des Fragebogens
2.1.2.4 Bestimmung der Erhebungseinheit
2.2 Designphase Billigfluggesellschaften
3 Feldphase
3.1 Feldphase Allgemein
3.2 Feldphase Billigfluggesellschaften
4 Analysephase
4.1 Analysephase Allgemein
4.1.1 Deskriptive Statistik
4.1.1.1 Univariate Verfahren
4.1.1.2 Bivariate Verfahren
4.1.1.3 Multivariate Verfahren
4.1.2 Induktive Statistik
4.2 Analysephase Billigfluggesellschaften
4.2.1 Deskriptive Analyse
4.2.1.1 Univariate Analyse
4.2.1.2 Bivariate Analyse
4.2.2 Nebenergebnisse
5 Umsetzungsphase
6 Anhang
6.1 Quellen
6.2 Fragebogen Billigfluggesellschaften
1 Definitionsphase Billigfluggesellschaften
1.1 Einführung in das Thema Billigfluggesellschaften
1.1.1 Definition und Entstehung
Das Wort "Billigfluggesellschaft" fand erst im Jahr 2004 den Weg in den deutschen Duden.
In der 23. Auflage wird das Wort folgendermaßen erklärt:
„Eine Fluggesellschaft, die Flüge zu sehr niedrigen Preisen anbietet“.
Der Duden unterscheidet dabei zwischen dem korrekten Ausdruck "Billigfluglinie" und dem umgangssprachlichen Begriff "Billigflieger".
Das Modell der Billigfluggesellschaften stammt jedoch aus den USA und wurde bereits schon im Jahr 1971 von der Southwest Airlines ins Leben gerufen.
Es gibt Billigairlines die einen Flug von Frankfurt nach Mailand hin und zurück schon ab 19,99€ an bieten.
Diese günstigen Preise scheinen unlogisch zu klingen, vor allem wenn man an die stetig steigenden Erdölpreise und generell anfallende Kosten, wie z.B. Personalkosten, Instandhaltungskosten, sämtliche Gebühren für Flughäfen, etc. denkt.
Der Preis eines vergleichbarer Fluges mit einer herkömmlichen Fluggesellschaft liegt dagegen bei rund 199 €.
Die daraus resultierende Frage ist, unter welchen Voraussetzungen diese Billigairlines eine solche Preispolitik überhaupt betreiben können.
Das Hauptunterscheidungsmerkmal und der Hauptgrund dieser günstigen Angebote beruht auf dem sogenannten "No frills"-Konzept.
1.1.2 Das Billigflugkonzept ("No Frills"-Konzept)
Die Billigairlines verfolgen allesamt das sogenannte "No frills"-Konzept, um ihre Preispolitik durchsetzen zu können.
Dieses Konzept zeigt folgende Gemeinsamkeiten auf:
- es gibt nur eine Passagierklasse
- niedrige Freigepäckmengen sind ohne Aufgeld zugelassen
- nur ein Flugzeugtyp im Einsatz (z.B. Boeing 737)
- intensivere Flottennutzung (daily utilisation)
- kurze Bodenstandzeiten (i.d.R. ca. 25 min)
- nur Direktflüge, keine Transferflüge
- es werden i.d.R. preiswertere Sekundärflughäfen angeflogen
(z.B. Frankfurt-Hahn)
- Personal an Board entspricht den gesetzlichen Mindestbestimmungen
- nur Direktvertrieb (über das Internet), dadurch keine Provisionen für Reisebüros
- geringe Anzahl an Beschäftigten im Verwaltungsbereich
- nur bestimmtes Kontingent an Billigpreisen, i.d.R. nur bei frühzeitiger Buchung (ca. 4-6 Monate im Voraus)
1.1.3 FallbeispielRyanair
Das Unternehmen Ryanair wurde 1985 vom irischen Unternehmer Dr. Tony Ryan gegründet und es übernahm das Modell des Billigflugkonzeptes im Jahr 1991, und seit dem Jahr 1995 expandiert Ryanair europaweit.
Die Passagierzahl ist alleine im Jahr 2005 auf 2006 von 27 Mio. auf 35 Mio. Passagieren gestiegen.
Ryanair ist zurzeit die größte Billigfluggesellschaft in Europa und mittlerweile sogar auf Platz 3 aller europäischen Fluggesellschaften aufgestiegen..
Ryanair ist dabei die Billigfluggesellschaft in Europa, die am konsequentesten das "No frills"-Konzept durchsetzt.
Seit Ryanair im Februar 2002 nur 100 km von Frankfurt am Main entfernt mit Frankfurt-Hahn eine Basis eröffnet hat und im Herbst 2002 mit Germanwings und HLX zwei deutsche Billigfluggesellschaften vom Flughafen Köln-Bonn gestartet sind, boomen die Billigflieger auch in Deutschland.
Trotz dieser positiven Entwicklung dieses Fallbeispieles, werden aber grundsätzlich in dieser Branche starke Wachstumsstagnationen prognostiziert.
(näheres darüber in Kapitel 1.2.4 und 1.3)
1.1.4 Fallbeispiele mit negativer Entwicklung
Immer wieder gibt es Fälle von neuen Billigfluggesellschaften, die nur kurze Zeit flogen und nach wenigen Monaten, teilweise sogar schon nach wenigen Tagen den Betrieb einstellen mussten
In Deutschland war der bekannteste Fall der Konkurs von BerlinJet.
Diese Gesellschaft verkaufte im September 2002 erstmals Flüge für 9 € inklusive Steuern, die jedoch nie durchgeführt wurden, da es angeblich Probleme mit der Partnergesellschaft Iberia gab.
Am 10. Februar 2003 startete BerlinJet erstmals mit MD Airlines, musste jedoch die Flüge aus finanziellen Gründen bereits am 20. Februar 2003 wieder aufgeben. Aufgrund der anschließenden Insolvenz des Unternehmens wurden die Kosten für die bereits gebuchten, jedoch nicht stattgefundenen Flüge, nicht erstattet.
Europaweit gibt es noch weitere Fälle die ähnliche Schicksale erlitten haben, wie z.B das irische Unternehmen JetGreen Airways, welches im Mai 2004 nach nur einer Woche den Flugbetrieb wieder einstellen musste. Die Gesellschaft bot für ihre Flüge von Dublin in die spanischen Zielorte Málaga und Alicante Einstiegspreise von nur 1 € inklusive Steuern und Gebühren an. Die 40.000 gebuchten Tickets konnten nicht zurück erstattet werden und nach Medienberichten saßen mehr als 400 Fluggäste am 12. Mai 2004 in den spanischen Zielorten fest.
Weitere Konkurse von Billigfluggesellschaften sind z.B.
V- Bird, Volareweb.com und einige mehr auf die hier nicht noch mal speziell eingegangen wird.
1.2 Problemdefinition
Aus den im vorherigen Kapitel erläuterten Beispielen ergibt sich folgende Problemdefinition:
Die derzeitige Marktsituation deutet trotz stetig zunehmender Passagierzahlen auf eine Sättigung hin. Dies lässt sich anhand der Tatsache erkennen, dass auf dem europäischen Markt kaum noch Neugründungen zu verzeichnen sind. Tatsächlich ist die Zahl dieser Fluggesellschaft sogar abnehmend. Aufgrund von Fusionen der größeren Anbieter in den letzten Jahren wurden die Kleineren aus dem Markt verdrängt.
Als Beispiele für die Konsolidierung im Billigfliegermarkt können die oben aufgeführten Insolvenzen in Kapitel 1.1.4 genannt werden.
Ein Beispiel für die Fusion ist die Gesellschaft Easyjet und Go, aus der sich im Oktober 2002 die neue größere Easyjet entwickelte.
Weiterhin zeigt der die Gesellschaft Lufthansa ihr Interesse bzw. ihr Bestreben in diesem Marktsegment, indem die sich mit einem 25%igem Anteil an Eurowings, die Konzernmutter der deutschen Billigfluggesellschaft Germanwings, beteiligt hat, um am Billigflugmarkt mitwirken zu können.
Auch die TUI AG ist zusammen mit Germania seit Dezember 2004 am Billigflugmarkt präsent.
Diese Beispiele zeigen die extreme Wettbewerbsintensität auf diesem Markt und erklären auch die geschilderte Entwicklung im Billigflugsektor.
Dieser Trend der Fusionen und Verdrängungen wird sich mit aller Wahrscheinlichkeit nach fortsetzen und zusätzlich gehen mittlerweile Unternehmensberater davon aus, dass das Wachstum in dieser Branche bis 2010 nur noch ca. 13% pro Jahr betragen wird.
Man hat dagegen in den letzten Jahren davor noch Wachstumszuwächse von bis zu 50% erreichen können.
Ebenso wird propagiert, dass auf Dauer nur drei oder vier grosse Billigfluggesellschaften diesen Machtkampf überleben werden.
1.3 Erhebungsziele
Aus der vorher erläuterten Problemdefinition haben wir als Hauptproblem die prognostizierte Wachstumsstagnation festgelegt.
Aufgrund des sogenannten No Frills - Konzptes, welches das Hauptunterscheidungsmerkmal zu herkömmlichen Airlines ist und sich daraus die weit aus günstigeren Flugpreise der Billigfluggesellschaften erklären lassen, haben wir als wichtigste zu ermittelnde Messgrösse die Service-Einstellung des (potentiellen) Kunden definiert.
Daraus leiten sich folgende weitere Erhebungsziele ab:
Unserer Studie soll sich allgemein mit dem Servicebedürfnis des Konsumenten hinsichtlich Billigairlines befassen.
Weiterhin soll die Studie die Wichtigkeit sämtlicher Serviceaspekte in der Luftfahrt, nach dem Empfinden der Verbraucher, erkunden. Hierbei soll ferner indirekt die Frage aufgegriffen werden, was Service in der Luftfahrt überhaupt bedeutet.
es ist die Bereitschaft des Serviceverzicht der Konsumenten hinsichtlich des hieraus entstehenden monetären Vorteils zu untersuchen, und zugleich ist zu ermitteln, wie hoch diese Preisersparnis sein müsste, damit ein Flug mit einer Billigairline, vor einem Flug mit einer herkömmlichen Linienfluggesellschaft, vorgezogen wird.
Abschließend soll die Studie hinterfragen, wie das Produkt von bereits bestehenden Kunden und von potentiellen Kunden wahrgenommen wird. In Anlehnung hierzu soll der Vergleich mit herkömmlichen Airlines herangezogen werden.
Was wird also bevorzugt bei Kunden, die bereits Erfahrungen mit Lowcost airlines gemacht haben, bzw. bei potentiellen Kunden. Gibt es eventuelle Abneigungen und, oder Abweichungen?
1.4 Abgrenzung der Zielgruppen
Bei der Abgrenzung unserer Zielgruppe gibt es hinsichtlich des Alters, Geschlecht und weiteren demographischen Merkmalen keinen Einschränkungsbereich, da unabhängig von diesen Merkmalen Potential bestehen kann. Einziges Abgrenzungsmerkmal für die Bestimmung der Zielgruppe sollte sich direkt auf das Potential des Befragten beziehen. Dieses Potential resultiert aus der Tatsache, ob er das Flugzeug überhaupt als Reisemittel benutzt.
2 Designphase
2.1 Designphase Allgemein
2.1.1 Auswahl der Informationsquellen
2.1.1.1 Kosten-Nutzen-Analyse
Bei der Auswahl von Informationsquellen muss eine Kosten-Nutzen-Analyse
durchgeführt werden. Eine Information ist umso wertvoller, je besser folgende Kriterien erfüllt sind:
- Verfügbarkeit
- Vollständigkeit
- Reliabilität
- Validität
- Sicherheit
- Aktualität
- Objektivität
- Exklusivität
2.1.1.1.1 Objektivität
Eine objektive Messung zeichnet sich dadurch aus, dass mehrere Personen (Untersuchungsleiter), die unabhängig voneinander die Messergebnisse registrieren, zum gleichen Ergebnis gelangen.
Man unterscheidet hierbei drei Arten der Messobjektivität:
- Durchführungsobjektivität
Bei der Durchführungsobjektivität geht es um eine mögliche Beeinflussung der Auskunftsperson (des Befragten) durch den Untersuchungsleiter z.B. durch sein äußeres Erscheinungsbild.
- Auswertungsobjektivität
Diese Objektivität ist gegeben wenn die Frageitems standardisiert sind d.h. der Spielraum des Untersuchungsleiters bei der Auswertung gering ist, möglichst gegen Null.
- Interpretationsobjektivität
Ein Messvorgang ist umso objektiver je weniger Freiheitsgrade der Untersuchungsleiter bei der Interpretation der Messergebnisse hat.
2.1.1.1.2 Reliabilität
Die Reliabilität steht für Zuverlässigkeit. Es handelt sich hierbei um die formale Genauigkeit der Merkmalserfassung. Reliabilität bedeutet, dass die Messwerte bei wiederholter Messung reproduzierbar sind.
2.1.1.1.3 Validität
Die Validität steht für Gültigkeit. Diese ist gegeben, wenn der auch interessierte Sachverhalt tatsächlich erfasst werden kann und auch erfasst wird.
2.1.1.2 Primär- und Sekundärstudie
Die Primärerhebung ist die Gewinnung originärer Daten d.h. die Informationsergebnisse werden durch eigenes Erfragen und Beobachten „vor Ort“ gewonnen.
Üblicherweise werden in der Primärerhebung folgende Erhebungsmethoden unterschieden:
- die Befragung
- die Beobachtung
- das Experiment
näheres dazu unter Kapitel 2.1.2.2
Die Sekundärerhebung ist die Gewinnung von Informationen aus bereits vorhandenen Datenmaterial.
2.1.2 Aufbau des Forschungsdesign
2.1.2.1 Definition der Zielgruppe
Bei einer Zielgruppe handelt es sich um eine potentielle Abnehmergruppe.
Die Absatzbemühungen eines Anbieters sind aus ökonomischen Gründen daher primär auf diesen potentiellen bzw bereits vorhandenen Kundenkreis gerichtet.
2.1.2.2 Festlegung der Erhebungsmethode
Hierbei geht es um die Wahl der Datenerhebung. Man unterscheidet wie unter Kapitel 1.1 angesprochen zwischen der Befragung, der Beobachtung und dem Experiment.
- Die Befragung
Die Befragung, oder auch Umfrage genannt, ist die häufigste und wichtigste Erhebungsmethode im Rahmen der Primärforschung. Ziel einer Befragung ist es die Aussagen von Personen zu einem bestimmten Sachverhalt zu bekommen.
- Die schriftliche Befragung
Bei der schriftlichen Befragung ist das Hauptinstrument der Fragebogen. Die Kommunikation zwischen Befrager und Befragten erfolgt ausschließlich über dieses Hilfsmittel.
Daher ist die Gestaltung des Fragebogens genau zu durchdenken.
Nähere Information zur Gestaltung des Fragebogens im folgenden Kapitel 2.1.2.3
- Die Beobachtung
Unter einer Beobachtung versteht man die visuelle oder instrumentelle Datenerhebung.
Vorteil einer Beobachtung ist das Ergebnisse unabhängig von der Auskunftsfähigkeit und der Auskunftswilligkeit des Probanden ist und damit die Möglichkeit besteht, sein tatsächliches Verhalten zu erfassen.
Ein Problem dabei ist jedoch der Interpretationsspielraum dieses Verhaltens oder auch, dass das Verhalten in vielen Fällen zwar erfasst werden kann, aber nicht erklärt werden kann.
- Das Experiment
Das Experiment ist eine Untersuchung mit deren Hilfe ein Sachverhalt, ein Abhängigkeitsverhältnis oder ein Ablauf unter genau kontrollierten und variierten Bedingungen studiert werden kann. Dadurch können, im Gegensatz zur Umfrage und zur Beobachtung, Ursache-Wirkungs-Zuammenhänge hergestellt werden.
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- Citation du texte
- Daniel Klein (Auteur), 2006, Billigfluggesellschaften, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/58771
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