In der folgenden Arbeit geht es um die Vorstellung, in der in Zukunft alle Menschen ein implantiertes Gedächtnis erhalten würden, das alles aufzeichnet, was sie tun, sehen und hören. Es werden Überlegungen angestellt, was es bedeuten würde, wenn keine unserer Erinnerungen mehr verloren gehen würde. Gegenstand dafür stellt die Folge „Das transparente Ich“ der britischen Science-Fiction Serie „Black Mirror“ von Charlie Brooker dar, in der die eben beschriebene Zukunftsvorstellung in einer 48-minütigen Episode aufgezeigt wird.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das transparente Ich – Black Mirror
2.1 Zusammenfassung des Gegenstands
2.2 Auswirkungen des „grains“ in der Episode
3. Die Wahrscheinlichkeit des Eintretens der totalen Erinnerung
3.1 Google Glass – Die Datenbrille
3.2 Gordon Bells Projekt „MyLifeBits“
4. Biologisches Gedächtnis vs. künstliches Gedächtnis
4.1 Die Bedeutung des Vergessens und der subjektiven Erinnerung
4.2 Erinnerungsverfälschung
5. Diskussion
6. Schlussbetrachtung
7. Literaturverzeichnis
8. Anhang
- Citar trabajo
- Anónimo,, 2019, "Das transparente Ich". Was bedeutet es, wenn keine Erinnerungen mehr verloren gehen würden?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/584643
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