Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick zu den Formtypen des Schwanks. Allerdings ist eine solche Kategorisierung problematisch, da der Schwank kein homogenes Genre ist. Um dieser besonderen Schwierigkeit Rechnung zu tragen, besteht die Arbeit aus zwei großen Kapiteln. Zum einen gliedert sie sich in den „Allgemeinen Teil“, welcher die grundlegenden Informationen zur Problematik „Formtypen des Schwank“ liefert und die aktuelle Forschungslage widerspiegelt und zum anderen in den „Anwendungsteil“, in welchem anhand von Hermann Botes „Dil Ulenspiegel“ versucht wird, die Zweckmäßigkeit der vorhandenen Kategorien zu verifizieren bzw. falsifizieren.
Im Allgemeinen Teil wird zunächst eine Gattungsdefinition gegeben, um eine Arbeitsgrundlage zu schaffen. Daraufhin folgt eine Darstellung der verschiedenen Versuche einer Formbeschreibung, wobei auf die Einteilung nach Bausinger ausführlicher eingegangen wird. Anschließend werden weitere Möglichkeiten zur Differenzierung der Form vorgestellt, die jedoch bislang nur als Ansatz formuliert wurden.
Im zweiten großen Abschnitt wird als erstes die gattungstypologische Einordnung des Schwankbuches von Hermann Bote vorgenommen, um die Auswahl dieses Schwanks zu begründen und überhaupt gültige Aussagen aus der Analyse des mittelalterlichen Schwankbuches vom Eulenspiegel ableiten zu können. Folgende Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: Wieso eignet sich „Dil Ulenspiegel“ als Stellvertreter dieser Gattung? Gibt es Besonderheiten, welche Ihn gegenüber anderen Schwänken auszeichnet? Wie ist die Forschungslage diesbezüglich? Besteht Kohärenz zwischen den einzelnen Erzählungen, welche eine Verallgemeinerung für die gesamte Sammlung rechtfertigen würde? Erst im Anschluss daran können die allgemeinen Kriterien am Beispiel auf ihre Praktikabilität geprüft werden.
Inhaltsangabe
A. Einleitung
B. Der Schwank - Theorie
1. Gattungsproblematik
2. Versuche zur Bestimmung von Formtypen
2.1. Formbeschreibungen nach Peuckert
2.2. Formtypen nach Bausinger
2.3. Vorschläge nach Theiß
C. Der Schwank - Anwendung
3. „Ulenspiegel“ im gattungstypologischen Kontext
4. Formtypen nach Bausinger im „Ulenspiegel“
4.1. Ausgleichstyp
4.2. Steigerungstyp
4.3. Spannungstyp und Schrumpftyp
4.4. Historie 21- ein Sonderfall
D. Fazit
E. Literaturliste
A. Einleitung
Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick zu den Formtypen des Schwanks. Allerdings ist eine solche Kategorisierung nach Formtypen schwierig, weil der Schwank kein homogenes Genre ist. Darum lässt es sich auch nicht vermeiden auf die Problematik der Gattungsbestimmung einzugehen.
Um dieser besonderen Schwierigkeit Rechnung zu tragen, besteht die Arbeit aus zwei großen Kapiteln. Zum einen gliedert sie sich in den „Allgemeinen Teil“, welcher die grundlegenden Informationen zur Problematik „Formtypen des Schwank“ liefert und die aktuelle Forschungslage widerspiegelt und zum anderen in den „Anwendungsteil“, in welchem anhand eines Beispiels versucht wird, die Zweckmäßigkeit der vorhandenen Kategorien zu verifizieren bzw. falsifizieren.
Im Allgemeinen Teil wird zunächst eine Gattungsdefinition gegeben - soweit es die Forschungslage zulässt -, um eine Arbeitsgrundlage zu schaffen. Daraufhin folgt eine Darstellung der verschiedenen Versuche einer Formbeschreibung, wobei auf die Einteilung nach Bausinger ausführlicher eingegangen wird. Schließlich setzte sich Bausinger bisher am umfangsreichsten und effizientesten mit der Thematik auseinander. Anschließend werden weitere Möglichkeiten zur Differenzierung der Form vorgestellt, die jedoch bislang nur als Ansatz formuliert wurden.
Im zweiten großen Abschnitt wird als erstes die gattungstypologische Einordnung des Schwankbuches von Hermann Bote vorgenommen, um die Auswahl dieses Schwanks zu begründen und überhaupt gültige Aussagen aus der Analyse des mittelalterlichen Schwankbuches vom Eulenspiegel ableiten zu können. Folgende Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: Wieso eignet sich „Dil Ulenspiegel“ als Stellvertreter dieser Gattung? Gibt es Besonderheiten, welche Ihn gegenüber anderen Schwänken auszeichnet? Wie ist die Forschungslage diesbezüglich? Besteht Kohärenz zwischen den einzelnen Erzählungen, welche eine Verallgemeinerung für die gesamte Sammlung rechtfertigen würde?
Erst im Anschluss daran können die allgemeinen Kriterien am Beispiel auf ihre Praktikabilität geprüft werden. Auch hier liegt aus o.g. Grund der Schwerpunkt auf der Einteilung nach Bausinger. Allerdings muss eingeräumt werden, dass im Rahmen dieser Arbeit keine Analyse aller 96 Historien erfolgen kann, sondern lediglich einige exemplarisch untersucht werden können, um Anregungen zur weiteren Auseinandersetzung mit der Problematik zu geben. Es besteht daher keinerlei Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Zumal die spärliche Forschungslage eine Bearbeitung der Thematik zusätzlich erschwerte.
B. Der Schwank - Theorie
1. Gattungsproblematik
Obwohl seit den 1930er Jahren große Anstrengungen unternommen wurden, gibt es bis heute keine einheitliche Begriffsbestimmung zum Schwank.1 Die Ursachen dafür sind vielfältig. Allerdings hat das Konzept der Gattungen „heuristische Funktion: sie sind Hilfsbegriffe und liefern Unterscheidungsmerkmale für literarische Texte; damit sind sie zugleich wichtig für die Verstehbarkeit eines Textes.“2
Eine Ursache liegt darin, dass „nicht einmal einhellige Erklärungen des Wortes ‹‹Schwank››“3 existieren. Denn das nhd. Wort ‚Schwank’ geht auf das mhd. ‚swanc’ zurück, welches „eine ablautende Nominalbildung zu swingen“4 ist und im Sinne von ‚Schwung’ oder ‚Hieb/ Stoß/ Wurf’ verwendet wurde.5 Parallel dazu hat der Begriff auch Verwendung als „boshafter oder listiger Streich, Ränke, Finte“ gefunden, woraus sich wiederum die Bezeichnung für einen „komischen, spaßhaften Streich, den man jemandem zur Belustigung und Unterhaltung spielt“ entwickelt hat.6 In seiner ursprünglichen Bedeutung bezieht sich ‚Schwank’ demnach auf einen außerliterarischen Sachverhalt. Erst im 15. Jahrhundert finden sich auch Belege für die Festigung als literarischen Begriff, welcher sich in erster Linie auf die Erzählung eines Schwanks, also einem listigen Streich, bezieht.7 Mit zunehmender Verschriftlichung wird daraus letztlich das Konnotat des Schwanks als eine „kurze, komische Erzählung in Reimpaaren oder Prosa“8 abgeleitet. Im 16. Jahrhundert hat sich jedoch ein weiterer Bedeutungsinhalt etabliert, der synonym zu ‚bosse / schertz / schimpf’ gebraucht und später auf das komische Theater übertragen wird.9
Folglich wird der Begriff gegenwärtig sowohl für epische als auch dramatische, sowie für literarische und außerliterarische Erscheinungsformen verwendet, worin eine weitere Ursache für die mangelhafte Gattungsbestimmung liegt.
Schließlich ergibt sich daraus die hohe Affinität des Schwanks zu anderen Gattungen.10 Aufgrund dieser Abgrenzungs-schwierigkeiten eröffnen sich dem Schwank etliche Möglichkeiten der formalen Darbietung.11 Daher heißt es in diversen Definitionen, der Schwank könne „gereimt und in Prosa, bald anekdotisch kurz, bald novellenhaft ausgesponnen“ oder als „possenhaft kurze Komödie“ vorkommen.12 Der Schwank bedient sich also verschiedener Erzählmuster. Je nach Intention und Funktion der Erzählung passt er seine Form an.
Zudem ergeben sich aus den verschiedenen Bedeutungsbeschreibungen für den Schwank unzählige Alternativen zur stofflichen Gestaltung. Letzten Endes kann alles als Schwank angesehen werden, dass in irgendeiner Weise komisch, lustig, witzig, scherzhaft, humorvoll oder unterhaltend ist. Und damit ist die Merkmalspalette noch längst nicht ausgeschöpft, denn selbst Eigenschaften wie „derb, drastisch, bisweilen lieblos, bis ins Obszöne gleitend, nicht selten zotig“13 werden dem Schwank zugesprochen. Was sich allein aus der Tatsache ergibt, dass nicht jeder aus den gleichen Gründen lacht wie ein anderer, geschweige denn über das Gleiche. Und dessen werden sich auch die Autoren von Schwänken bewusst gewesen sein.14
Zusammenfassend lassen sich die Ursachen für das Begriffschaos damit begründen, dass: „ a) es sich um sehr allgemeine, wenig aussagende Kennzeichnungen handelt, die keine Abgrenzung zu lassen, b) die Merkmale des vor- und außerliterarischen Erzählguts schwankhaften Charakters mit denen literarischer Erscheinungsformen vermengt werden, c) die epische und dramatische Anlage eines schwankhaften Stoffes nicht exakt getrennt wird, d) die distinktiven, stofflichen und formalen Merkmale nicht klar herausgearbeitet und aus ihnen die dominanten und konstanten Daten in ihrer Bündelung zusammengestellt werden.“15 Aufgrund dessen ist schließlich auch die Forschungsdebatte entbrannt, ob der Schwank als selbstständige Gattung anzusehen ist.
2. Versuche zur Bestimmung von Formtypen
Aufgrund der Heterogenität des Schwankes in Bezug auf seine Gattungsmerkmale haben sich bislang nur wenige Forscher an eine Formenbeschreibung dieser literarischen Klasse herangewagt. Es verleitete sogar einstweilen zu der Aussage, der Schwank sei „formlos“.16 Dass diese Aussage jedoch keineswegs zutreffend ist, wird in diesem Kapitel anhand von drei ausgewählten Arbeiten zu diesem Aspekt dargestellt. Um den Entwicklungsstand der Forschung wiederzuspiegeln, wird dabei chronologisch vorgegangen.
2.1. Formbeschreibungen nach Peuckert (1938)
Im Rahmen seiner Gattungsbeschreibung hat Peuckert zwei Formtypen unterschieden, die „einspitzig“ verlaufenden Schwänke und die „Schwänke mit Nachhieb“. Die Schildbürgergeschichten klammert er aus, da sie als Spottgeschichten seiner Meinung nach nicht zu den Schwänken zählen.17
Einspitzig verlaufende Schwänke: Im Zentrum dieser Schwänke steht „ein Defekt in der irdischen Welt“18, welcher in der Konfrontation zweier Parteien zutage tritt. Eine Partei symbolisiert dabei die Störung. Die andere Partei stellt die überlegene Instanz dar, welche den Fehler bemerkt. Aufgrund der Überlegenheit ist die zweite Partei zum Handeln gezwungen um die „Sünder“ eines besseren zu belehren. In dieser Tat manifestiert sich die Komik des Schwanks.19
Schwank mit Nachhieb: Hier folgt auf die Tat des Überlegenen eine Reaktion der Gegenpartei, wobei sich die Reaktion auch in der Einmischung einer neutralen Partei zeigen kann. Den Mittelpunkt bildet nun die Verknüpfung von „Geste … und Antwort“.20
Ergo differenziert Peuckert nach der Anzahl der durchgeführten Aktionen.
2.2. Formtypen nach Bausinger (1967)
Obwohl oder gerade weil die äußere Form des Schwanks, sprich die formale Abgrenzung zu anderen Gattungen, recht problematisch ist, stellt sich Bausinger die Frage, ob es möglich ist die innere Form des Schwanks allgemeingültig zu erfassen. Als Ergebnis seiner Untersuchungen unterscheidet er vier Formtypen in Bezug auf das Handlungsschema: Ausgleichstyp, Steigerungstyp, Spannungstyp und Schrumpftyp.21 Grundlage für diese Einteilung bildet Bausingers Verständnis vom Schwank als Spiel bzw. Wettkampf, bei dem sich zwei ungleiche Parteien gegenüberstehen. Er versteht den Schwank als einen sozialen Prozess.22 Die Mehrheit der Schwänke wird unter folgenden beiden Typen zusammengefasst: Ausgleichstyp: Hier versucht die erste Partei gegenüber der zweiten Partei einen Vorteil zu erlangen, um ihre vermeintliche Überlegenheit zu demonstrieren.23 Dabei bedient sich der-/diejenige verschiedenster Mittel wie List und Tücke, Wortwitz und Streiche, Täuschung und Betrug. Allerdings führt die zweite Partei daraufhin ebenfalls eine schwankhafte Aktion durch und kann somit eine Wende zu ihren Gunsten herbeiführen. Eben den Ausgleich schaffen.24 Steigerungstyp: Bei diesem Typ ist die Ausgangslage gleich. Die erste Partei verschafft sich gegenüber der zweiten Partei eine günstigere Position, woraufhin eine Reaktion der Gegenpartei folgt. Jedoch gelingt es ihr nicht die erste Partei zu übertrumpfen. Im Gegenteil, die Gegenpartei vergrößert durch ihre Handlung den Vorteil der ersten Partei und schadet sich selbst.
[...]
1 Eine Auswahl an Definitionen hat Straßner zusammengestellt. Vgl. Straßner (1978), S. 2f.
2 Zit. nach Theiß (1985), S. 57
3 Zit. nach Hufeland (1966), S. 10f.
4 Zit. nach Ziegeler /Reallexikon (2003), S. 408
5 Die etymologische Erklärung ist ebenfalls dem Reallexikon entnommen. , S. 407 - 410.
6 Zit. nach Straßner (1978), S. 1 Er führt dies auf den Einfluss der mhd. Fachterminologie des Fechtens zurück.
7 Vgl. dazu Ziegeler /Reallexikon (2003), S. 408 und Straßner (1978), S. 1
8 Zit. nach Ziegeler / Reallexikon (2003), S. 407
9 Vgl. Reallexikon, S. 408 & 405
10 Der Großteil der Forschung zur Gattungsproblematik befasst sich mit Versuchen zur Abgrenzung gegenüber literarischen Formen wie Witz, Märchen, Anekdote, Satire, Parodie usw. Allerdings sind diese Beiträge mehr oder weniger erfolgreich, da sich stets sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede zwischen den Formen finden lassen. Vgl. z.B. Peuckert, Will-Erich: Deutsches Volkstum in Märchen und Sage, Schwank und Rätsel, Berlin 1938. / Klotz, Volker : Bürgerliches Lachtheater : Komödie - Posse - Schwank - Operette. Reinbek bei Hamburg 1987. / Rötzer, Hans Gerd: Literarische Texte verstehen und interpretieren. Bd. 1., Märchen, Sage, Götter- und Heldensagen, Legende, Schwank, Fabel. München2 1995 uvm.
11 Dennoch weiß Straßner drei „distinktive Merkmale“ herauszustellen, zumindest für die außerliterarische Form: 1. „die typische Ausgerichtetheit auf die Pointe“, 2. die „einsträngige Handlung“, 3. „die Konzentration der Handlung meist auf zwei einleuchtende, einprägsame Bilder“ - räumt mit der Verwendung des Adverbs ‚meist’ jedoch selbst ein, dass es Ausnahmen geben kann. Außerdem lässt er die literarischen Erscheinungsformen völlig unberücksichtigt. Vgl. Straßner (1978), S. 6f.
12 Zit. nach Hufeland (1966), S. 13 Dort wiederum zit. nach Bebermeyer und Kosch. Hufeland leitet daraus ab, dass der Begriff des Schwanks unter formalen Aspekten als Gattungsbezeichnung völlig ungeeignet ist. Hufeland versteht den Schwank als „Darbietungsform“ jener Literaturgattungen, von denen bis heute eine Abgrenzung versucht wird. Dazu vgl. Hufeland (1966), S.19
13 Zit. nach Straßner (1978), S. 4
14 Vgl. dazu Schnell (1991), S. 185ff. Er zeigt anhand von Hermann Botes ‚Ulenspiegel’ auf, dass die Motive des Lachens im Mittelalter durchaus andere waren als heute.
15 Zit. nach Straßner (1978), S. 3 Allerdings belässt es Straßner bei der Benennung der Schwachstellen, ohne daraus die notwendige Konsequenz einer eigenen Definition zu ziehen. D.h. er kann zwar kritisieren, aber ist selbst nicht in Lage auf Grundlage seiner Kritikpunkte eine allgemeingültige Definition zu verfassen? Und leider ist das bisher auch noch keinem anderen Wissenschaftler zufrieden stellend gelungen.
16 Zit. nach Theiß (1985), S.73 Er beruft sich dort auf eine Behauptung von L. F. Weber (1904): Märchen und Schwank, S. 24.
17 Vgl. Theiß (1985), S. 63 Dort zitiert nach Peuckert. S. 158 - 175.
18 Zit. nach Theiß (1985), S. 60
19 Vgl. Theiß (1985), S. 60
20 Vgl. Theiß (1985), S.62
21 Vgl. Bausinger (1967), S.126 Die mathematischen Formeln werden in dieser Arbeit vernachlässigt, da es sich um verkürzende Beschreibungen handelt, welche meiner Meinung nach ohne zusätzliche Bemerkungen eher für Verwirrung als für Klärung sorgen. Für die Begriffbestimmung selbst sind sie aber nicht erforderlich. Zudem bezeichnet Bausinger sie selbst als Spielerei. Vgl. S. 134
22 Vgl. Bausinger (1967), S. 125
23 Zum besseren Verständnis bzw. Vergleich sei kurz erläutert, dass „erste Partei“ in dieser Arbeit für Partei A / D steht. Folglich meint „zweite Partei“ B / V.
24 Vgl. Bausinger (1967), S.126f. Zum besseren Verständnis führt Bausinger Beispiele aus der Schwanksammlung von Paul Selk aus Angeln an. Da im Kapitel 4 dieser Arbeit ohnehin eine Analyse anhand der Schwänke vom Eulenspiegel vorgenommen wird, können die Beispiele an dieser Stelle eingespart werden.
- Arbeit zitieren
- Nicole Nette (Autor:in), 2006, Formtypen des Schwanks am Beispiel "Ein kurtzweilig lesen" von Dil Ulenspiegel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/57631
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