Welchen Wertebeitrag hat ein „gutes Rating“ zum Unternehmenserfolg? Viele Unternehmen gehen noch immer davon aus, dass sich allein durch Erfolge auf den Absatzmärkten ein unternehmerisches Vorwärtskommen generieren lässt. Nicht zu bestreiten ist die Hohe Relevanz der Markterfolge für ein Unternehmen. Jedoch ist zu beachten, dass ein Unternehmen nicht nur auf dem Absatzmarkt in Konkurrenz mit anderen Unternehmen steht. Letztendlich hängt der Erfolg eines Unternehmens von ausreichend guten Ergebnissen auf allen wesentlichen Märkten, wie dem Absatzmarkt, dem Beschaffungsmarkt, dem Personalmarkt sowie dem Kapitalmarkt ab, auf welchen das Unternehmen agiert. Die Frage ist nun wie sich die Intensität der einzelnen Märkte für ein Unternehmen tendenziell entwickelt. Es ist zu erkennen, dass gerade die Kapitalmärkte in den vergangenen Jahren durch den allgemeinen Trend zur Globalisierung tangiert wurden. Dies hat zur Folge, dass das Kapital sich die weltweit günstigsten Investitionsmöglichkeiten sucht. Es gibt praktisch unendlich viele Investitionsmöglichkeiten, besonders wenn das Kapital knapp ist. Dort wo die höchste Rendite zu erwarten ist, wird daher, bei annähernd rationalen Entscheidungen und unter Berücksichtigung des jeweiligen Risikos, das Kapital eingesetzt. Die Anlagemöglichkeiten, die zu einer möglichst ausgeprägten Steigerung des Kapitals beitragen, werden also vom Kapitalgeber gesucht. Dieser Vorgang wird auch als Paradigma der Wertorientierung bezeichnet. Es entsteht also ein Wettbewerb auf den Kapitalmärkten was gerade für mittelständische Unternehmen, welche nicht börsennotiert sind, ein Wettbewerb um eine ausreichende Versorgung mit Fremdkapital zu günstigen Konditionen bedeutet. Es ist somit, gerade für mittelständische Unternehmen, von essentieller Bedeutung in diesem Wettbewerb auf den Kapitalmärkten durch ein gutes Rating die eigene Position gegenüber den Wettbewerbern zu stärken um an günstiges Kapital zu gelangen. Ratings dienen nicht nur zur Beurteilung der Bonität im Rahmen der Kreditwürdigkeitsprüfung, sondern bilden auch die Basis zur modernen Portfoliostreuung von Kreditinstituten, was dazu führt, dass heutzutage in fast allen Kreditinstituten Ratingverfahren im Einsatz sind.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einführung
1.1 Einleitung
1.2 Zielsetzung der Arbeit
1.3 Vorgehensweise
2 Grundlagen / Begriffe
2.1 Basel II
2.2 Wissensmanagement
2.3 Rating
2.4 Gesetze / Vorschriften
3 Internes Rating
4 Externes Rating
4.1 Vorraussetzungen für qualifizierte Ratingagenturen
4.2 Adressaten
4.3 Ablauf des externen Ratings
5 Wahl des Ratings
6 Optimierung des Ratings
7 Fazit
Anhang
Literaturverzeichnis
Ehrenwörtliche Erklärung
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Die drei Säulen des neuen Baseler Eigenkapitalakkords
Abb. 2: Typische Kennzahlen zur Kreditwürdigkeitsprüfung in Banken
Abb. 3: Der interne Rating Prozess aus Sicht des Unternehmens
Abb. 4: Ausgewählte Ratingagenturen im Überblick
Abb. 5: Auszug aus dem Rating Tool „Easy Rating“
Abb. 6: Übersicht zum Rating Tool "Easy Rating"
Abb. 7: 30 wichtigsten Aktivitäten zur Optimierung von Ratings
1 Einführung
1.1 Einleitung
Welchen Wertebeitrag hat ein „gutes Rating“ zum Unternehmenserfolg? Viele Unternehmen gehen noch immer davon aus, dass sich allein durch Erfolge auf den Absatzmärkten ein unternehmerisches Vorwärtskommen generieren lässt. Nicht zu bestreiten ist die Hohe Relevanz der Markterfolge für ein Unternehmen. Jedoch ist zu beachten, dass ein Unternehmen nicht nur auf dem Absatzmarkt in Konkurrenz mit anderen Unternehmen steht. Letztendlich hängt der Erfolg eines Unternehmens von ausreichend guten Ergebnissen auf allen wesentlichen Märkten, wie dem Absatzmarkt, dem Beschaffungsmarkt, dem Personalmarkt sowie dem Kapitalmarkt ab, auf welchen das Unternehmen agiert. Die Frage ist nun wie sich die Intensität der einzelnen Märkte für ein Unternehmen tendenziell entwickelt. Es ist zu erkennen, dass gerade die Kapitalmärkte in den vergangenen Jahren durch den allgemeinen Trend zur Globalisierung tangiert wurden. Dies hat zur Folge, dass das Kapital sich die weltweit günstigsten Investitionsmöglichkeiten sucht. Es gibt praktisch unendlich viele Investitionsmöglichkeiten, besonders wenn das Kapital knapp ist. Dort wo die höchste Rendite zu erwarten ist, wird daher, bei annähernd rationalen Entscheidungen und unter Berücksichtigung des jeweiligen Risikos, das Kapital eingesetzt. Die Anlagemöglichkeiten, die zu einer möglichst ausgeprägten Steigerung des Kapitals beitragen, werden also vom Kapitalgeber gesucht. Dieser Vorgang wird auch als Paradigma der Wertorientierung bezeichnet. Es entsteht also ein Wettbewerb auf den Kapitalmärkten was gerade für mittelständische Unternehmen, welche nicht börsennotiert sind, ein Wettbewerb um eine ausreichende Versorgung mit Fremdkapital zu günstigen Konditionen bedeutet. Es ist somit, gerade für mittelständische Unternehmen, von essentieller Bedeutung in diesem Wettbewerb auf den Kapitalmärkten durch ein gutes Rating die eigene Position gegenüber den Wettbewerbern zu stärken um an günstiges Kapital zu gelangen.[1] Das Rating ist in den USA schon seit ca. 100 Jahren zu Hause und somit nichts vollkommen Neues. Es waren auch in Deutschland ansässige Töchter amerikanischer Institute, welche in den 80er Jahren interne, auf deutsche Antragsteller zugeschnittene, Ratingverfahren entwickeln und einzuführen begannen. Ratings dienen nicht nur zur Beurteilung der Bonität im Rahmen der Kreditwürdigkeitsprüfung, sondern bilden auch die Basis zur modernen Portfoliostreuung von Kreditinstituten, was dazu führt, dass heutzutage in fast allen Kreditinstituten Ratingverfahren im Einsatz sind.[2]
1.2 Zielsetzung der Arbeit
Ziel dieser Arbeit ist es einen Überblick über das interne und externe Rating, speziell die Bedeutung und Herausforderung für Unternehmen, im Hinblick auf Basel II zu geben.
1.3 Vorgehensweise
Im folgenden Kapitel werden zunächst die grundlegenden Begrifflichkeiten wie Basel II, das Wissensmanagement, das Rating sowie Gesetze und Vorschriften näher beschrieben. Im dritten Kapitel wird auf das Interne Rating näher eingegangen, welches im vierten durch das externe Rating komplettiert wird. Des Weiteren wird die Wahl des Ratings im fünften Kaptitel erläutert. Im sechsten Kapitel wird gezeigt, wie das Rating optimiert werden kann. Abschließend erfolgt das Fazit, welches eine kritische Würdigung und Aussicht des Themas beinhaltet.
2 Grundlagen / Begriffe
2.1 Basel II
Durch Basel II kommt es vor allem im Mittelstand zu tief greifenden Veränderungen der Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und Finanzinstituten. Woher stammt der Begriff Basel II beziehungsweise auch der vorhergehende Basel I? „Der Baseler Ausschuss ist ein gemeinsames Komitee der Zentralbanken der führenden Industrieländer bei der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel“[3]
Seit 1988 wird von den in den G10-Ländern international tätigen Banken durch eine Eigenkapitalvereinbarung - Basel I - verlangt, dass sie 8% Eigenkapital, abhängig von einem Korb an Aktiva und je nach Risikoklassifizierung, hinterlegen müssen. Durch das ehemalige Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen, im Einvernehmen mit der Deutschen Bundesbank, ist diese Vereinbarung in Deutschland im Grundsatz I des Kreditwesengesetz (KWG) festgeschrieben. Die Grundidee besteht darin eine Kreditbremse, durch eine Begrenzung des der Banken zur Verfügung stehenden Eigenkapitals, zu entwickeln.[4]
Vergibt ein Kreditinstitut z.B. einen Kredit in Höhe von 100 Millionen Euro, muss es allein für diesen Kredit 8 Millionen Euro an Eigenkapital hinterlegen. „Diese dadurch implizit erreichte Begrenzung des möglichen Kreditvolumens verfolgt vor allem das Ziel, die Gefahr weltweiter Finanzkrisen zu verhindern.“[5] Dies soll die Sicherstellung einer risikoadäquaten Eigenmittelausstattung der Banken bewirken. Im Jahre 1999 entsteht das erste Konsultationspaket und stellt eine Weiterentwicklung von Basel I dar. Hierbei wird die individuelle Risikostruktur der Institute bei den Eigenkapitalanforderungen stärker als bisher beachtet. Das zweite Konsultationspaket folgt im Jahre 2001. Es beinhaltet eine Auswahl von Eigenmittelberechnungsmethoden, welche den einfachen, regulatorischen vorgegebenen Ansatz als auch das komplexe bankinterne Verfahren beschreiben. Wobei das Papier des ersten Konsultationspaketes einige Grundideen und Prinzipien skizziert, beinhaltet das zweite Konsultationspapier außerdem Verfahren zur Berücksichtigung operationeller Risiken.[6] Gründe hierfür sind unter anderem die schlechten Eigenkapitalrenditen der im Mittelstand getätigten Kreditgeschäfte, die im niedrigen einstelligen Bereich erzielt werden und somit langfristig die Konkurrenzfähigkeit der einzelnen Kreditinstitute darunter leidet. Weitere Gründe liegen in der konjunkturell schwachen Lage und die damit verbundenen Unternehmensinsolvenzen, die eine zusätzliche Bedrohung für die Finanzmärkte darstellen. Diese wechselseitig verstärkenden Faktoren können die Stabilität des internationalen Finanzsystems durchaus in Frage stellen und führen zu einem strukturellen Umbruch. An dieser Stelle beginnt der neue Baseler Eigenkapitalakkord zu wirken.[7] In der Zeit zwischen Oktober und Dezember 2002 entstanden die dritte Studie (Impact-Study) von Basel II und ihre quantitativen Auswirkungen. In ihr testen ausgewählte Banken, die vorgeschlagene Risikogewichtungsfunktion im Kreditgeschäft. Die zentrale Frage ist hier, wie sich die Ratingklassen und deren Risikogewichte auf die Eigenkapitalunterlegungen der Kreditinstitute auswirken. Basel II hat die Aufgabe eine durchschnittliche Eigenkapitalunterlegung von 8% (aus Basel I) beizubehalten mit Einbeziehung neuer operationeller Risikounterlegungen. Im Mai 2003 entsteht somit das dritte Konsultationspaket, welches die Erkenntnisse der Impact-Study berücksichtigt. Die endgültige Version von Basel II liegt im Oktober gleichen Jahres vor und wird auf nationaler Ebene bis Ende 2006 umgesetzt.[8]
Basel II ist in drei Säulen (siehe Abb. 1) gegliedert:
- Mindesteigenkapitalanforderungen
Ob die Mindestanforderung nach Basel II an das unterlegte Eigenkapital eingehalten wird, ist anhand eines Kapitalkoeffizienten (min. 8% der Kreditsumme) messbar. Neben dem Kreditrisiko und dem Marktrisiko wird auch das operationelle Risiko im Rahmen einer verbesserten Risikomessung zu unterlegen sein. Die Bemessung der Mindestkapitalanforderungen wird jedoch den individuellen Verhältnissen einzelner Finanzinstituten nicht gerecht, da Sie auf eine durchschnittliche Risikoverteilung im Bankensektor aufgebaut ist. Aus diesem Grund wird von den Kreditinstituten erwartet, darüber hinaus je nach Risikomanagement weiteres Eigenkapital vorzuhalten. Hierfür sind verfeinerte Verfahren als auch standardisierte Risikomessmethoden vorgesehen. Die Nutzung solcher Verfahren bzw. Methoden wird durch eine reduzierte Eigenkapitalanforderung honoriert und sollen dadurch für die Kreditinstitute einen Anreiz darstellen.
- Überprüfungsverfahren der Aufsicht
Die Zweite Säule von Basel II intensiviert den Dialog zwischen Banken und Bankenaufsicht und betont die Notwendigkeit einer qualitativen Bankenaufsicht. Bankinterne Verfahren werden zum Maßstab der aufsichtlichen Beurteilung. Risiken zu identifizieren, messen, steuern und zu überwachen sind essentielle Fähigkeiten der Banken und werden durch die Bankenaufsicht bewertet. Das aufsichtliche Überprüfungsverfahren kann somit die Banken ermutigen ihre Beurteilungsverfahren der Risikosituation und ebenso die Kapitalausstattung permanent zu verbessern. Externe Faktoren, wie z.B. die Konjunkturentwicklung und andere Risikobereiche, die bei der Ermittlung der Mindesteigenkapitalanforderungen nicht in vollem Umfang berücksichtigt werden können, sind durch die aufsichtliche Überprüfungsverfahren abzudecken.
- Förderung der Marktdisziplin
Diese Säule beinhaltet Vorschriften und Empfehlungen im Hinblick auf die erweiterte Offenlegung und somit erhöhte Transparenz der Banken bezüglich ihres Risikomanagements. Ziel dieser Säule ist es für eine risikobewusste Unternehmensführung und ein erfolgreiches Risikomanagement der Kreditinstitute, von gut informierten Privat- und Geschäftskunden in ihren Anlagen und Kreditentscheidungen honoriert und bei negativer Entwicklung sanktioniert zu werden. Eine Reduzierung der Eigenkapitalunterlegung kann auch durch diese dritte Säule, d.h. durch Einhaltung der Verfahren zur erweiterten Offenlegung erreicht werden. Die Transparenzvorgaben beziehen sich auf die qualitative und quantitative Darstellung des eingegangenen Risikos und finden sich in den Bereichen Anwendung der Eigenkapitalvorschriften sowie Struktur und Ausstattung des Eigenkapitals wieder.[9]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1: Die drei Säulen des neuen Baseler Eigenkapitalakkords [10]
2.2 Wissensmanagement
Neben den drei klassischen Produktionsfaktoren Boden, Kapital und Arbeit wird Wissen nicht nur in populären Schriften gerne als vierter Produktionsfaktor genannt. Die Bedeutung dieses Wissens fördern, besonders für mittelständische Unternehmen, zwei aktuelle Aufgaben und Problemfelder es zwingend zu dokumentieren und zu managen - die Unternehmensnachfolge und Basel II. Werden diese Anforderungen erfüllt, bringen sie bei der Bank im Hinblick auf das Rating Punkte wodurch klar wird, dass Wissen nicht nur ein Potenzial ist, das ausschließlich im Unternehmen zu nutzen ist. Speziell an die Nachfolgeplanung muss bereits bei der Unternehmensgründung gedacht werden. Außerdem stellt ein gutes Wissensmanagement, wenn es dazu führt, dass Wissen dokumentiert wird, einen Wert dar, welcher bei der Unternehmensveräußerung berücksichtigt werden kann. Ebenso bilden diese Dokumentationen für einen Nachfolger eine gute Grundlage und bessere Chancen zur Fortführung des Betriebes. In der betriebswirtschaftlichen Forschung hat das Wissensmanagement in den vergangenen Jahren eine zentrale Rolle eingenommen. Zur Erfassung, Speicherung, Pflege und Bereitstellung stehen dem Unternehmen leicht zu handhabende Hilfsmittel der Datenverarbeitung zur Verfügung um den wachsenden Bedarf zu decken. Das Wissensmanagement war bis vor kurzem noch ein unbekannter Wettbewerbsvorteil für Unternehmen, welche eines betrieben hatten. Dieser Wettbewerbsvorteil hat sich zum überlebenswichtigen Hygienefaktor entwickelt, da jeder Wettbewerber die Möglichkeit und Fähigkeit dazu besitzt und das Wissensmanagement zum Zwang und zur Selbstverständlichkeit für jedes Unternehmen geworden ist. Dennoch hat in vielen deutschen kleinen und mittelständischen Unternehmen ein systematisches Wissensmanagement Seltenheitswert. Hierfür werden laut mehreren Studien folgende Gründe genannt:
- Fehlendes Bewusstsein für die Notwendigkeit
- Fehlendes Personal
- Unkenntnis über Wissensmanagement
- fehlende Erfahrung im Umgang mit Planungs- und Organisationshilfestellungen
Außerdem sind Gründe wie Transaktionsängste, d.h. Angst vor Machtverlust bei der Weitergabe von Wissen genannt. Weitere Punkte sind der Verlust von Wissen an die Konkurrenz oder den Fiskus, sowie mangelndes Mitarbeitervertrauen, dass diese Informationen nicht ausschließlich betriebsintern verwenden. Die genannten Gründe können dazu führen, dass ohne Strategie und Methoden bzw. systematischen Hilfsmitteln Wissen vorgehalten, erweitert und genutzt wird. Darum ist es wichtig die Gewinnung, Strukturierung, Ablage und Pflege von Wissen durch ein nachhaltiges Wissensmanagement für etwaige Zwecke wie Ratingverfahren oder anstehende Nachfolgeregelungen bereitzustellen. Folgendes sind für ein Wissensmanagementsystem festzulegen: Die Definition, Bewertung, Identifikation, Entwicklung, Transfer und Verteilung, Nutzung sowie Erhaltung und Pflege des Wissens. Außerdem ist festzulegen, was das jeweilige Unternehmen mit dem Wissensmanagement verfolgt, also welche Ziele erreicht werden sollen ebenso wie Wissen gewonnen und gesichert werden kann.[11]
[...]
[1] Vgl. Gleißner / Füser (2002), S. 1ff
[2] Vgl. Füser / Heidusch (2003a), S. 19
[3] Bonn / Mosch (2005), S. 21
[4] Vgl. Everling / Schneck (2004), S. 13
[5] Bonn / Mosch (2005), S. 21
[6] Vgl. Everling / Sarcher (2003), S. 38
[7] Vgl. Bonn / Mosch (2005), S. 22
[8] Vgl. Everling / Sarcher (2003), S. 38f
[9] Vgl. Bonn / Mosch (2005), S. 22f
[10] mit Änderungen entnommen aus: Reichmann / Pyszny (2005), S. 58
[11] Vgl. Meyer (2005), S. 29f
- Quote paper
- Matthias Koch (Author), 2005, Basel 2 - Die Bedeutung und Herausforderung des Ratings für Unternehmen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/57162
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