Affricare - lat.anreiben;fricare - reiben, auch abreiben ist als etymologischer Ursprung des linguistischen Gebrauchs Affrikate und Affrizierung feststehend, und auch in der internationalen Literatur und Forschungswelt herrscht, was die Begrifflichkeit angeht, ein erfreulicher Konsens: engl. affricate, frz. affriquée, it. affricata, sp. affricada. In der deutschsprachigen Literatur tritt der Begriff der Affrikaten zum ersten Mal 1876 bei Sievers auf. Alternativvarianten wie Halbverschlußkonsonant (bei Jakobson 1941), mi-occlusive (Grammont 1933) haben sich ebenso wenig behaupten können, wie frz. assibilée, miconstrictive oder mi-chuintante. 1837 sprach Rudolf von Raumer in Bezug auf [ts], [dz], [tR\ und [dY\ von „lingualen Diphthongen“ und Jacob Grimm bezeichnete sie in der Deutschen Grammatik sogar als dreifache Konsonantenverbindungen. Aus diesen doch teils differenten Versuchen der Bezeichnung schließt Luschützky, dass der Terminus weniger an seinen lateinischen Ursprung, als vielmehr an das Vorbild der Aspirata angelehnt sein muss. Der Ausdruck Affrikate meint eine konsonantische Lautverbindung, die sich aus einen Frikativ und einen Plosiv zusammensetzt und sich in einem nicht-nasalen oralen Verschlusslaut niederschlägt. Der orale Verschluss der ersten Phase wird nur soweit gelöst, dass sich bei der nachfolgenden Phase eine Reibung ergibt. Affrikate sind obstruente Sprachlaute, dessen artikulatorisches Merkmal „eine mehr oder weniger ausgeprägte Verschlussphase mit unmittelbar darauffolgender, mehr oder weniger homorganischer Engebildung ist“. Affrikate werden wie Frikative produziert, denen ein Verschluss, der an derselben Stelle (homorgan) wie die Enge des Frikativ gebildet wird, vorausgeht. Der Frikativteil der Lautverbbindung ist i.d.R. kürzer als der einzelner Frikative. Akustisch gesehen ist dieser Laut eine mehr oder minder ausgeprägte Pause, die von einem schwachen plosiven Impuls eingeleiteten Turbulenzgeräusch gefolgt wird. [...]
Gliederung
1 Terminologie
2 Zur Historie der Affrikate
3 Phonematische Wertung
4 Die Regeln Trubetzkoys
5 Abschluss
6 Bibliographie
1. Terminologie
Affricare - lat. anreiben; fricare - reiben, auch abreiben ist als etymologischer Ursprung des linguistischen Gebrauchs Affrikate und Affrizierung feststehend, und auch in der internationalen Literatur und Forschungswelt herrscht, was die Begrifflichkeit angeht, ein erfreulicher Konsens: engl. affricate, frz. affriquée, it. affricata, sp. affricada1. In der deutschsprachigen Literatur tritt der Begriff der Affrikaten zum ersten Mal 1876 bei Sievers auf2. Alternativvarianten wie Halbverschlußkonsonant (bei Jakobson 1941)3, mi-occlusive (Grammont 1933) haben sich ebenso wenig behaupten können, wie frz. assibilée, mi- constrictive oder mi-chuintante4. 1837 sprach Rudolf von Raumer in Bezug auf [ts], [dz], [tR\ und [dY\ von „lingualen Diphthongen“ und Jacob Grimm bezeichnete sie in der Deutschen Grammatik sogar als dreifache Konsonantenverbindungen5.. Aus diesen doch teils differenten Versuchen der Bezeichnung schließt Luschützky, dass der Terminus weniger an seinen lateinischen Ursprung, als vielmehr an das Vorbild der Aspirata angelehnt sein muss. Der Ausdruck Affrikate meint eine konsonantische Lautverbindung, die sich aus einen Frikativ und einen Plosiv zusammensetzt und sich in einem nicht-nasalen oralen Verschlusslaut niederschlägt. Der orale Verschluss der ersten Phase wird nur soweit gelöst, dass sich bei der nachfolgenden Phase eine Reibung ergibt. Affrikate sind obstruente Sprachlaute, dessen artikulatorisches Merkmal „eine mehr oder weniger ausgeprägte Verschlussphase mit unmittelbar darauffolgender, mehr oder weniger homorganischer Engebildung ist“6. Affrikate werden wie Frikative produziert, denen ein Verschluss, der an derselben Stelle (homorgan) wie die Enge des Frikativ gebildet wird, vorausgeht. Der Frikativteil der Lautverbbindung ist i.d.R. kürzer als der einzelner Frikative. Akustisch gesehen ist dieser Laut eine mehr oder minder ausgeprägte Pause, die von einem schwachen plosiven Impuls eingeleiteten Turbulenzgeräusch gefolgt wird7.
„Im Sonagramm zeigt sich die Ausbildung des Frikativs mit zunehmender Verschlussöffnung sehr deutlich durch eine schräg verlaufende (meist fallende) Untergrenze des frikativen Energieschwerpunktes“:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten 8
Innerhalb des Homorganizitätskriteriums wird von einigen Forschern noch mal differenziert in sogenannte echte und unechte Affrikate9. Die phonologische Lösung, eine Affrikate ist ein Plosiv, der in einem homorganen Frikativ gelöst sei, mag bei dt. „Blitz“ oder „Zug“ zutreffen, scheitert aber an dt. „Pflaume“, hier soll der Frikativ nicht homorgan mit dem Plosiv sein.10 Das Merkmal der Homorganizität scheint also kein verlässliches und hinreichendes Charakteristikum der Affrikaten zu sein.
Bußmann bemerkt in ihrem Lexikon der Sprachwissenschaft, dass Affrikate der Form [tR] und [px] heterorgan sind, hingegen seien die Affrikate [pf], [ts], [dz] und [kx] homorgan. Ihre Zweiteilung der Affrikate scheint aber in sich inkonsistent, wirft man einen Blick auf die phonologische Struktur der konsonantischen Artikulationsstellen. Die Affrikate /pf/ ist eine Lautverbindung des Plosiv fortis /p/, der labial gebildet und artikuliert wird und des Frikativ fortis, der ebenfalls labial artikuliert wird, aber dental gebildet ist. Eine Unterscheidung der beiden Konsonanten aus phonologischer Sicht trifft auf die Artikulationsstelle sehr wohl zu, in Bezug auf das artikulierende Organ aber ist keine Differenzierung möglich. Die Affrikate /pf/ ist mit Recht als homorgan anzusehen, entgegen der Auffassung, sie sei unecht.
Bußmanns Einordnung der Affrikate /tR/ als heterorgan scheint aus dieser Perspektive jedoch etwas problematischer zu sein. Der Plosiv fortis /t/ wird alveolar gebildet und apikal bis laminal artikuliert, in oppositionaler Weise der Frikativ fortis /R/, der postalveolar gebildet, aber ebenso apikal bis laminal artikuliert wird. Die Laute der Affrikaten /tR/ sind also phonologisch different in einer Artikulationsstelle, aber indifferent im Artikulationsorgan, ebenso wie die nach Bußmann homorgane Affrikate /pf/. Die Einordnung des Organs als apikal bis laminal lässt also keine genaue Differenzierung zu, und beide Laute /t/ und /R/ scheinen daher homorgan zu sein. Bußmanns Unterscheidung beruht eventuell auf der Annahme der Plosiv sei eher apikal und der Frikativ eher laminal und daher für die heterorgane Lösung bestimmt. Eine nähere Betrachtung zeigt aber, dass die Phonologie die Artikulationsstelle alveolar und postalveolar sehr wohl differenzieren, das dazugehörige Organ jedoch nicht exakt festlegen kann. Es ist also fraglich, ob /tR/ in der Tat heterorgan ist.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die Homorganizität der Affrikate, ohne sie dabei in echt oder unecht zu trennen, ist eine allgemein akzeptierte Eigenschaft dieser Konsonanten, die aber hin und wieder auf Kritik stößt. Luschützky spricht von „mehr oder weniger homorganischer Engebildung“ und diese Formulierung scheint den Kern der Problematik wohl am besten zu treffen. Es ist davon auszugehen, dass Affrikate homorgan sind, aber wie im Fall von /tR/ in geringer, unwesentlicher Form davon abweichen11.
Der Vorgang des Hinzutretens einer homorganischen Friktion an einen Plosiv wird durch den Terminus Affrizierung gekennzeichnet. Affrizierung ist das nomen actionis für eine (historische) Lautveränderung zur Bildung von Affrikaten aus ursprünglichen Verschlusslauten. Bußmann verweist auf die im Deutschen stattgefundene zweite, sogenannte hochdeutsche Lautverschiebung, bei der /p/, /t/ und /k/ affriziert und somit zu den Affrikaten [ts], [pf] und [kx] geworden sind. Hier beginnt jetzt allerdings ein Teil begrifflicher Verwirrung, denn für die Prozesse /t/ zu [ts] und t zu [tR] ist auch der Ausdruck Assibilierung gebräuchlich, der ebenso durch die Termini Assibiltation oder Zetazismus12 vertreten wird. Assibilierung bezeichnet einen durch hohe oder mittelhohe Vokale induzierten assimilatorischen Vorgang der Palatalisierung wie in dt. Intention [-tsion] oder lat. centum [- k] zu frz. cent [s-].13 Die begriffliche Verwirrung besteht hier darin, dass sowohl die Prozesse /t/ zu [ts] und /t/ zu [tR], als auch die Vorgänge /t/ zu [s], /t/ zu [R] und /ts/ zu [s], sowie /tR/ zu [R], ebenfalls als Assibiltation bezeichnet wird. Bußmann spricht bei Assibilierung von „einem Spezialfall der Bildung eines parasitären Zischlautes durch Palatalisierung zwischen dorsalem Verschlusslaut und folgendem vorderen Vokal, z.B. das s in Generation“14.
Luschützky bietet zur Überbrückung dieser begrifflichen Uneinheitlichkeit folgendes Schema an:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Akkludierung, lat. accludere beifügen, bezeichnet also die plosive Zufügung an einen Frikativ und analog dazu gebildet die Okkludierung, lat. occludere verschließen, den Vorgang der Wandelung eines Reibelautes zu einem Verschlusslaut. Der Frizierung ist eine Schöpfung Luschützkys, der damit die etablierten Termini Frikativierung und Spirantisierung ersetzen will15.
Auf weitere Termini, die Luschützky im Zusammenhang mit Affrizierung und Affrikaten nennt und erläutert, wie etwa die Begriffe zur Beschreibung der invertierten Prozesse Desaffrizierung und Desakkludierung, sowie die detaillierte Aufteilung in Erweiterung und Verengung, soll nicht weiter eingegangen werden, da sie für meine Arbeit nicht weiter von Belang sind16.
Es ist deutlich geworden, dass die Fassung eines Begriffes für die Affrizierung und die Affrikate auf den ersten Blick, und für eine allgemeine sprachtypologische Untersuchung sinnvoll, sehr einfach zu bewerkstelligen ist. Einer exakteren und konkreteren phonologischen Analyse des Prozesses und des Sprachlautes reichen diese Definitionen aber nicht aus, denn die Vielfalt der Varianz der Begriffe und Bezeichnungen einzelner Lautprozesse spiegelt zugleich die Möglichkeiten und notwendige Aufgabe der Phonologie mit dieser Problematik wieder.
Zur Historie der Affrikaten im Deutschen
a) Der indogermanische konsonantische Lautbestand und die erste Lautverschiebung
Das Urgermanische>Germanische>Hochdeutsche hat sich aus dem Indogermanischen formiert. Für das Indogermanische ist folgendes Konsonantensystem17 anzunehmen:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Aufstellung nach Wilhelm Streitberg, 189518.
Dieses Konsonantensystem ist die Ausgangslage für das daraus hervorgegangene germanische System. Der Prozess, der eine Umwandlung der indogermanischen (idg.) Konsonanten zum Germanischen hat werden lassen, wird als erste Lautverschiebung (2000-600 v.Chr.) bezeichnet. Dabei werden a) stimmlose Verschlusslaute zu stimmlosen Reibelauten - p→f, t→þ, k→χ, b) stimmlose Verschlusslaute gehen aus stimmhaften Verschlusslauten hervor - b→p, d→t, g→k und c) behauchte stimmhafte Verschlusslaute verlieren ihre Behauchung - bh→b, dh→d, gh→g. Die durch a) entstandenen stimmlosen Reibelaute blieben wie urindogermanisch *s inlautend in stimmhafter Umgebung nur dann erhalten, wenn ihnen der Akzent unmittelbar vorausging. Andernfalls wurden sie zu stimmhaften Frikativen, erklärt im Vernerschen Gesetz19. Die erste Lautverschiebung verändert die distinktiven Merkmale ohne aber die Phonemdistanzen zu verändern, das Geräuschlautsystem bleibt phonologisch gesehen gleich.
b) Zweite Lautverschiebung und Affrizierung
Die zweite Lautverschiebung, auch hochdeutsche Lautverschiebung genannt, ließ aus dem Germanischen das Althochdeutsche entstehen. Zeitlich wird dieser Vorgang etwa im 5.-6. Jahrhundert n. Chr., eingeordnet. Die zweite Lautverschiebung ist geprägt von folgenden Veränderungen:
1) Tenuisverschiebung/ Affrizierung
Stimmlose Verschlusslaute p, t, k wurden in postvokalischer Stellung zu ff, ss, hh. Im Auslaut oder nach Langvokal werden diese Doppelfrikative meist vereinfacht : etan - ahd. ezzan, slēpan - ahd. slāfan (mit einfachen Frikativ nach Langvokal). Die Verschiebung von germanisch p, t, k, zu den Affrikaten pf, tz (z) und kx (x) vollzieht sich im Anlaut, bei voralthochdeutscher Geminata und nach Konsonant (hier im In- und Auslaut). Die Lautverbindungen [sp], [st], [sk], [ft] und [ht] bleiben von diesen Veränderungen unberührt. Die Affrizierung der aus dem Germanischen stammenden Geminata wird hingegen durchgängig durchgeführt20. Einige der hieraus entstandenen Affrikata werden später zu den Frikativen [f], [z] und [x] verschoben, Luschützkys oben erwähnte Desakkludierung.
Die Affrizierung lässt sich zeitlich, als auch geographisch drei teilen. Die Verschiebung von /t/ zu [tz] bzw. [z] ist zeitlich etwa um das 5. bis 6. Jahrhundert einzuordnen und erstreckt auf das gesamte hochdeutsche Gebiet. Die Verschiebung von /p/ zu [pf] bzw. [f] erfolgt etwa ein Jahrhundert später, nämlich um das 6. und 7. Jahrhundert und ist fast ausschließlich für das Oberdeutsche charakteristisch, teilweise auch im Mitteldeutschen vertreten, wo sich allerdings nur wenige Verschiebungen zeigen. Die zeitlich letzte Verschiebung innerhalb der Affrizierung tritt im 7. und 8. Jahrhundert auf und ist im südlichen Teil des Oberdeutschen, konkret das Bairische und Hochalemannische vollzogen worden. Sie betrifft die Affrizierung von /k/ zu [kx] bzw. [x]. Roelcke wertet diese zeitliche Staffelung als „sukzessiven Ausbau eines lautlichen Charakteristikums der deutschen Sprache“21.
[...]
1 Luschützky, H. C.: Zur Phonologie der Affrikaten, Frankfurt a. Main, 1992, S.5, Anm. 2. L. meint, dass die Bedeutung affricare - anreiben irreführend sei, insofern, dass eine umgekehrte Anordnung von Verschluss und Reibung suggeriert wird, indes bei den Affrikaten die Reibung im „Abglitt“ erfolgt.
2 Sievers, E.: Grundzüge der Lautphysiologie. Zur Einführung in das Studium der Lautlehre der indogermanischen Sprachen. Reprint der 1876 in Leipzig erschienenen Ausgabe, Olms Verlag, Hildesheim/New York 1980.
3 Jakobson, R.: Aphasie und allgemeine Lautgesetze, Suhrkamp, Frankfurt, 1988.
4 Luschützky, ebd.
5 Grimm, Jacob, Deutsche Grammatik Bd2, Verlag Olms-Weidmann, Hildesheim 1985.
6 Luschützky, S.5/6.
7 Ebd. S.6.
8 http://www.phonetik.uni-muenchen.de/SGL/SGLKap2.html. Abb. 2.19: Affrikate [ts] gefolgt von [o.]
9 http://www.phonetik.uni-muenchen.de/Lehre/Skripten/TRANS2/TRANS2Stunde7.html.
10 Ebd. Im selben Zusammenhang ist hier auch engl. Plural „bit-s“ angeführt, das als unecht affrikat bezeichnet wird, da die Endung -s über die Morphemgrenze hinaustritt. Unklar ist mir hierbei, warum dann nicht von einer homorganen Lautverbindung gesprochen werden kann, schließlich ändert die Morphemgrenze und die Tatsache, dass der Frikativ als hinzugefügte Endung in Erscheinung tritt nichts an der affrikaten Lautqualität.
11 Die Ausnahmen der Schweizer-Deutschen Affrikate /px/ sei hier nicht berücksichtigt. Sie stellt eine Sonderform innerhalb des Konsonantensystems dar und wird deswegen in die allgemeine Betrachtung nicht mit einbezogen.
12 Lexikon Sprache: Assibilierung, S. 1. Digitale Bibliothek Band 34: Metzler Lexikon Sprache, S. 910 (vgl. MLSpr, S. 68) (c) J.B. Metzler Verlag.
13 Ebd.
14 Bußmann, H.: Lexikon der Sprachwissenschaft, 1983, 47b zitiert nach Luschützky S. 6, Anm. 2.
15 Luschützky, S.7. Die Verkürzung Frizierung scheint ihm gegenüber Frikativierung morphologisch gerechtfertigt und Spirantisierung ist seiner Auffassung nach nicht logisch, denn Spirans übersetzt er als Hauchlaut, was demzufolge auf Frikativ nicht zutrifft. Jedoch sollte man Spirans, lat. spirare blasen, brausen, schnauben, wehen, eher als Blase- oder Brauselaut übersetzen, was der Luftverwirbelung durch den unvollständigen Verschluss des Mundraums eher entspricht. Auch scheint L. zu übersehen, dass der Hauchlaut Aspirata ist, lat. aspirare, hauchen, dazu hauchen.
16 Siehe hierzu Luschützky, S.7-9.
17 Ausgenommen hier, da für die Betrachtung unerheblich, die Laryngale H.
18 Streitberg, W.: Urgermanische Grammatik, 4. unveränderte Auflage, Heidelberg, 1974, S.97. 7
19 Meier-Brügger, M.: Indogermanische Sprachwissenschaft, Berlin/New York, 2002, S.127-128.
20 Roelcke, T.: Sprachtypologie des Deutschen, Berlin/New York, 1997, S.78ff.
21 ebd. S. 79.
- Citation du texte
- Jan Theuerl (Auteur), 2006, Affrikate, Affrizierung - zur deutschen Typologie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/56973
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