In der Geschichte des Poltischen Systems der DDR war es ein zentraler Punkt, das eigene Wertesystem durchzusetzen. Dabei veränderte sich die Intensität, mit der der Gestaltungsanspruch verfolgt und durchgesetzt werden konnte und wurde. Während in den 50-er Jahren die Wirkungsmöglichkeit durch die offene Grenze zur BRD begrenzt blieb, wurde nach der Schließung der innerdeutschen Grenze die „neue Gesellschaft“ mit Zwang, Gewalt und ideologischem Eifer durchgesetzt und während des Prager Frühlings 1968 von der Sowjetunion, der Weltöffentlichkeit demonstriert. Die Ideologie entwickelte sich in den 80-er Jahren zum Ritualkodex, der von immer weniger Menschen ernst genommen wurde. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, das bis zum Zusammenbruch des Systems und der Modifizierung des totalitären Sicherheitssystems zu keinem Zeitpunkt wirtschaftlicher, sozialer oder politischer Pluralismus zugelassen wurde.
Die Ethnomethodologie ist ein Hilfsmittel um zu untersuchen, welches Wesen die flächendeckenden Überwachung und die präventive Unterdrückung von potentiell oppositionellem Verhalten besaß. Vor allem aber warum trotz des massiv durchgesetztem Gestaltungsanspruch eine neue Wirklichkeit entstand. Ethnomethodologie spielt in der Politikwissenschaft seit über 15 Jahren eine unbestrittene Rolle.
Ich gehe der Frage nach, was eigentlich die politische Elite der DDR aus ethnomethodologischer Sicht falsch gemacht hat und warum es zur Destruierung der politischen Wirklichkeit in der DDR kam.Ich habe dazu die Zeit zwischen November 1988 und Oktober 1989 gewählt. Das besondere an dieser Zeit ist, dass in einem recht überschaubaren Zeitabschnitt fest gefügte Orientierungspunkte einer Wirklichkeit wegfielen und eine kollektive Destruierung, einer politischen Wirklichkeitskonstruktion stattfand.
Die geschichtlichen und politischen Vorgänge während der „Wende“ sind in der Literatur vielschichtig untersucht. Der ethnomethodologische Zusammenhang ist aber nur am Rande betrachtet worden oder umschrieben worden und oft gefühlsmäßig als eine Zeit beschrieben, in der alte Werte nichts mehr galten und eine Desorientierung einsetzte.
Inhalt
Einführung
Voraussetzung
Alltag in der DDR
Der Arbeitsbereich.
Der Privatbereich
Der „Freizeitbereich“
Die Transformation
Die Praktiken der Wirklichkeitskonstruktion
Vorfeldmethoden
Entproblematisierungsmethoden
Ausgrenzungsmethoden
West- Medien, das spezifische DDR-Problem der Wirklichkeitskonstruktion
Warum kam es zur Destruierung der DDR-Wirklichkeit?
Zusammenfassung
Literaturliste
Einführung
„Man spricht von Ideen, welche eine ganze Gesellschaft revolutionieren; man spricht damit nur die Tatsache aus, dass sich innerhalb der alten Gesellschaft die Elemente einer neuen gebildet haben, dass mit der Auflösung der alten Lebensverhältnisse die Auflösung der alten Ideen gleichen Schritt hält.“[1]
Dieser beschriebene Umbruch, ist für die gestaltenden Akteure in einem totalitären System genau das, was verhindert werden muss. Es beschreibt das Entstehen einer neuen, gemeinsamen Wirklichkeit. Es zeigt, was passiert, wenn die politischen Institutionen in einem totalitären oder autoritären Staat versagen und für eine Mehrheit der Menschen in einem System erwartete und vorgegebene Wirklichkeiten nicht mehr konform gehen, mit eigenen Ideen und alltäglichen politischen Wahrnehmungen. Es umschreibt also die Fragilität von Realitäten[2], die für jedes System, das seinen Machtanspruch auf festgesetzte und gleichgeschaltete Wirklichkeiten und Wahrheiten gründet, zur Existenzbedrohung wird.
Den Weg der vorbestimmten und festgelegten Wirklichkeit ist auch das politische System der DDR gegangen. Ihr ist es nicht gelungen, zu verhindern, dass es zur kollektiven gesellschaftlichen Neuorientierung kam und so bin ich heute in der Lage, aus einer Fremdperspektive eine Untersuchung der eigenen Gesellschaft, der Gesellschaft DDR durchzuführen.[3]
Ich möchte diese Betrachtung der eigenen, nun fremden sozialen Wirklichkeit, mit dem Blick der Ethnomethodologie[4] untersuchen.
Dabei kommt es mir darauf an, erlebtes in einen wissenschaftlichen Kontext einzubinden, um somit mein eigen erlebtes, von der Mikro-Ebene auf die Makro-Ebene zu heben. In dem Zusammenhang möchte ich der Frage nachgehen, was eigentlich die politische Elite der DDR aus ethnomethodologischer Sicht falsch gemacht hat und warum es zur Destruierung der politischen Wirklichkeit in der DDR kam. Ich habe mir dazu die Zeit zwischen November 1988 und Oktober 1989 gewählt. Das besondere an dieser Zeit ist, dass in einem recht überschaubaren Zeitabschnitt fest gefügte Orientierungspunkte einer Wirklichkeit wegfielen und eine kollektive Destruierung, einer politischen Wirklichkeitskonstruktion stattfand, so dass es als gutes Beispiel dienen kann, um die Wichtigkeit des politischen Alltagsdenkens zu verstehen.
Die geschichtlichen und politischen Vorgänge während der „Wende“ sind in der Literatur vielschichtig untersucht. Der ethnomethodologische Zusammenhang ist aber nur am Rande betrachtet worden oder umschrieben worden und oft gefühlsmäßig als eine Zeit beschrieben, in der alte Werte nichts mehr galten und eine Desorientierung einsetzte.
Zu Beginn der Arbeit, möchte ich einige Begriffe und Vorgänge klären, die für das Verstehen der Arbeit unerlässlich sind
Voraussetzung
In der Geschichte des Poltischen Systems der DDR war es ein zentraler Punkt, das eigene Wertesystem durchzusetzen. Dabei veränderte sich die Intensität, mit der der Gestaltungsanspruch verfolgt und durchgesetzt werden konnte und wurde. Während in den fünfziger Jahren die Wirkungsmöglichkeit durch die offene Grenze zur BRD begrenzt blieb, wurde nach der Schließung der innerdeutschen Grenze die „neue Gesellschaft“ mit Zwang, Gewalt und ideologischem Eifer durchgesetzt und während des Prager Frühlings 1968 von der Sowjetunion, der Weltöffentlichkeit demonstriert.[5] Die Ideologie entwickelte sich in den 80-er Jahren zum Ritualkodex, der von immer weniger Menschen ernst genommen wurde.
Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, das bis zum Zusammenbruch des Systems und der Modifizierung des totalitären Sicherheitssystems zu keinem Zeitpunkt wirtschaftlicher, sozialer oder politischer Pluralismus zugelassen wurde.
Die Ethnomethodologie ist ein sehr probates Hilfsmittel um zu untersuchen, welches Wesen die flächendeckenden Überwachung und die präventive Unterdrückung von potentiell oppositionellem Verhalten besaß. Vor allem aber warum trotz des massiv durchgesetztem Gestaltungsanspruch eine neue Wirklichkeit entstand.
Ethnomethodologie spielt in der Politikwissenschaft seit über fünfzehn Jahren eine unbestrittene Rolle. Sie geht der Frage nach „Durch welches methodische Handeln, Äußern und Denken bringen die Menschen in ihren konkreten, alltäglichen Kommunikations- und Interaktionskommunikationen jene Wirklichkeit hervor, die sie dann wiederum ihrem eigenen Handeln als so–und–nicht-anders-beschaffene Wirklichkeit in aller Selbstverständlichkeit zugrunde legen, bzw. gegen die sie revoltieren und die sie verändern und destruieren.“[6]
Alltag in der DDR
Der Alltag, in dem bis 1988 gelebt wurde, war klar strukturiert und für jeden Menschen der politische Kurs und die Gleichschaltung fast aller Lebensbereiche, ein deutlicher Pfad durchs Leben. Es darf aber nicht daraus geschlossen werden, dass das Privatleben nicht ausdifferenziert war.
Um einen kleinen Überblick über die Ausgangssituation von 1988 zu geben, habe ich den Alltag in verschiedene Betrachtungsschwerpunkte geteilt. Den Bereich ,den ich „Arbeitsbereich“ nennen möchte, den „Privatbereich“ und den „Freizeitbereich“.
Der Arbeitsbereich.
Vor allem im Arbeitsprozess kam der Widerspruch zwischen Schein und Sein, Anspruch und Wirklichkeit, ständig propagierter Überlegenheit der zentralen Planwirtschaft und tagtäglich erfahrener Realität im Betrieb zum Ausdruck. Es gelang kaum mehr, die Betriebe kontinuierlich mit Rohstoffen, Material und Ersatzteilen zu versorgen; hinzu kam, dass bereits zu diesem Zeitpunkt nahezu zwei Drittel der verwendeten Maschinen längst verschlissen waren und eigentlich hätten ersetzt werden müssen. Insofern fiel es zunehmend schwerer, die Produktion überhaupt aufrecht zu halten.[7] Eine Motivation hielt sich durch das strukturbedingte Nichtstun in einigen Betrieben, allgemein in Grenzen.
Der Privatbereich
Bei einem Blick in die Literatur sind sehr konträre Meinungen über den privaten Bereich zu finden. Einerseits wird von einer „Intensivierung nach Innen“[8] ausgegangen und andererseits vertritt Norbert Schneider die Ansicht, dass die Familie in der DDR "nicht der abgeschottete und durchprivatisierte Lebensbereich war, sondern zunehmend den Charakter einer "Versorgungs- und Erledigungsgemeinschaft" angenommen hatte, in dem emotionale Ansprüche zu kurz kommen und Beziehungen vor allem wegen ihres instrumentellen Nutzens gepflegt und aufrechterhalten worden seien.[9]
Der „Freizeitbereich“
Kein Lebensbereich war wohl unklarer und differenzierter als die Freizeit. Offizielle Erwartung und privater Wille verschmolzen oder standen sich auch konträr gegenüber.
Das offizielle Ziel der Kulturpolitik war allgemein die Errichtung der Diktatur des Proletariats und der Aufbau des Sozialismus. Auch die Kultur sollte im Dienst des Klassenkampfes stehen und sollte die sozialistische Kulturrevolution durchführen.[10] Im Programm der SED von 1986 wurde ihre Aufgabe definiert als "die für die entwickelte sozialistische Gesellschaft charakteristische Art und Weise des gesellschaftlichen Lebens (...) in der Freizeit (...) so wie in den Lebensgewohnheiten (...) auszuprägen"[11].
Speziell für die Freizeit wurde aber auch festgestellt, dass es "objektive Erfordernisse" gäbe. So bedeute sie zum Beispiel nicht grenzenlose Freiheit. Aber es bestünde auch eine Pflicht zur Erholung, denn der Mensch müsse sich auch von innen ausruhen, ein sinnvoller Wechsel von Anspannung und Entspannung sei notwendig. Ein Mangel an Freizeit sei keine Tugend, denn jeder habe eine "persönliche und gesellschaftliche Verantwortung für die Reproduktion der Arbeitskraft durch Erholung".[12] Diese gehöre zur sozialistischen Persönlichkeitsentwicklung und sei aber nicht gleichzusetzen mit passiven Freizeitverhalten.
Das Bedürfnis nach mehr Selbstbestimmung und Individualität wuchs in den 80er Jahren. Gerade die Jüngeren entfremdeten sich zunehmend von der Partei und dem System. Während die Generation der 70er die Anhebung des Lebensstandards noch erlebt hatte und dadurch einen eher positiven Bezug zum Staat gehabt hatte, prägte die Jugend der 80er eher das Bild von Starrheit und Stagnation im Staat.
Der Wertewandel der Jugendlichen kann somit als direkte Abgrenzung zum SED-System gewertet werden. Für Sie gewannen selbst bestimmte, soziale Beziehungen, politikfreie Räume, aber auch Lebensgenuss und Spaß in der Freizeit, zunehmend an Bedeutung. Der Anstieg materieller Werte konnte als "Reflex auf ein dezimiertes, standardisiertes Angebot an materiellen Werten (...) interpretiert werden."[13]
Die Transformation
Im Mai 1989 wiesen Bürgerrechtler massive Fälschungen bei der Kommunalwahl nach.[14] Die Unzufriedenheit mit dem sozialistischen Alltag, der wirtschaftliche Niedergang und der Unmut gegen zusätzliche Beschränkungen der Reisefreiheit zählten zu den Auslösern des Protests, der sich zu einer breiten und gewaltlosen Bewegung auswuchs. Neue Parteien und demokratische Organisationen bildeten sich: „Demokratie Jetzt“ am 12., das „Neues Forum“ am 19. September, der „Demokratische Aufbruch“ am 2. und die Sozialdemokratische Partei der DDR am 7. Oktober 1989. Bestärkt durch die Veränderungen in den sozialistischen Nachbarstaaten, führten Massendemonstrationen zur Demontage der SED.
Vor entscheidend war die Öffnung der ungarisch-österreichischen Grenze für DDR-Bürger sowie der Exodus zehntausender DDR-Flüchtlinge über Ungarn und die CSSR, die ihre Ausreise in die Bundesrepublik erzwangen. Flankiert wurden diese Vorgänge durch den disziplinierten Massenprotest bei den Montagsdemonstrationen in Leipzig und anderen Städten.
Die "Urlaubsrevolution" außerhalb war begleitet von der "Feierabendrevolution" innerhalb der DDR.[15] Die Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag der Staatsgründung in Berlin am 8. und 9. Oktober 1989 waren gekennzeichnet von vehementen Protestaktionen und brutalem Polizeieinsatz. Erich Honecker trat am 18. Oktober zurück. Sein Nachfolger Egon Krenz kündigte eine "Wende" an; es gelang jedoch keine Stabilisierung der Verhältnisse. Am 23. Oktober demonstrierten in Leipzig 250.000, am 4. November auf dem Alexanderplatz in Berlin 500 000 Menschen. Die Staatssicherheit war nicht mehr in der Lage, die Proteste einzudämmen. Am 7. November trat die Regierung Stoph zurück.
Die Maueröffnung am 9. November bedeutete die "unbeabsichtigte Selbstauflösung des SED-Staates“[16] Sie führte zwar zu einer Entlastung des massiv unter Druck geratenen Regimes, nahm aber gleichzeitig die staatliche Einheit mit der Bundesrepublik vorweg. Der Ruf nach Bürgerrechten und freien Wahlen sowie die Forderung nach Auflösung des SED-Regimes ("Wir sind das Volk") wurden nach dem 9. November von den Leitsprüchen "Deutschland einig Vaterland" und "Wir sind ein Volk" abgelöst. Die politischen Forderungen wurden zunehmend von nationalen Motiven überlagert - eine Parallele zum 17. Juni 1953. Weder die seit dem 13. November amtierende Übergangsregierung unter Hans Modrow noch die vorsichtig agierende Regierung in Bonn konnten sich der nationalen Sogwirkung entziehen. Bundeskanzler Helmut Kohl schlug am 28. November in einem "Zehn-Punkte-Plan" eine Konföderation vor, die in 10 bis 15 Jahren die Wiedervereinigung ermöglichen sollte.[17] Doch die Initiative zur deutschen Einheit ging von den Menschen im Osten aus. Die Umsetzung erfolgte durch die Politik der Bundesrepublik.
Am 3. Dezember 1989 trat das ZK der SED geschlossen zurück. Zwölf Mitglieder (u.a. Honecker und Stoph) wurden aus der Partei ausgeschlossen, vier wegen Amtsmissbrauchs verhaftet. Drei Tage später erklärte Krenz seinen Rücktritt als Staatsratsvorsitzender. Die Blockparteien beendeten ihre Mitarbeit in der Nationalen Front. Auf einem Sonderparteitag der Ost-CDU sprach sich ihr Vorsitzender Lothar de Maizière gegen den Sozialismus und für die deutsche Einheit aus. Zur selben Zeit benannte sich die SED unter ihrem neuen Vorsitzenden Gregor Gysi zur Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) um. Der seit Dezember tagende Zentrale Runde Tisch in Berlin förderte unter Moderation der Evangelischen und Katholischen Kirche den friedlichen Übergang.[18] Die führende Rolle der SED wurde aus der Verfassung gestrichen, das Verbot von Privateigentum an ausgewählten Produktionsmitteln aufgehoben sowie ein Bündel von Gesetzen zur Demokratisierung und Einführung freier Wahlen erlassen, die zur ersten frei gewählten Volkskammer führten und den raschen Beitritt zur Bundesrepublik und zum Grundgesetz gestatteten. Die Wahl vom 18. März 1990 brachte einen überraschend klaren Sieg der konservativen Allianz für Deutschland aus CDU, DSU und Demokratischem Aufbruch (48,1 Prozent), während die SPD nur 21,8 Prozent und die PDS 16,3 Prozent erzielten. Die Koalitionsregierung unter Ministerpräsident de Maizière verfolgte das Ziel eines föderativen Staatsaufbaus und der raschen deutschen Einheit auf der Basis von Artikel 23 des Grundgesetzes.
[...]
[1] Kommunistisches Manifest, MEW 4, 480
[2] beschrieben und mit Beispielen belegt bei E. Weingarten, F. Sack und J. Schenkein: Ethnomethodologie Beiträge zu einer Soziologie des Alltagshandelns S.:49
[3] Die Voraussetzungen dafür beschreibt J. E. Krieger: Zum Realitätsbegriff der Ethnomethodologie S.: 24 und bezieht sich dabei auf A. Schütz S.:245
[4] Eine Definition von Ethnomethodologie soll nicht Gegenstand dieser Arbeit sein und so verweise ich auf folgende Werke: W. .J. Patzelt: Grundlagen der… S.: 9 ff & J. E. Krieger : Zum Realitätsbegriff… S.: 21; beide beziehen sich auf H. Garfinkel : Studies in ethnomethodologiy
[5] Klaus Schroeder, Der SED-Staat, Geschichte und Strukturen der DDR, München 1998, Bayrische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, München, S.: 646
[6] Werner J. Patzelt, Politikwissenschaft und Ethnomethodologie, In: Vortragsmanuskript Universität Salzburg, Sommer 1988
[7] Deutschland in den 70er/80er Jahren, Informationen zur politischen Bildung (Heft 270)
[8] Familiale Lebensformen im Wandel, Aus Politik und Zeitgeschichte (B 19/2004)
Scheller Gitta
[9] Norbert Schneider, Familie und private Lebensführung in West- und Ostdeutschland, Stuttgart 1994.; Eine empirisch-quantitative Studie zur Rekonstruktion der Sozialgeschichte der DDR wurde vom der Projektgruppe „Lebensläufe und historischer Wandel in der ehemaligen DDR“ am Max-Plank-Institut für Bildungsforschung Berlin veröffentlicht. Der Beitrag: „Netzwerke und Hilfeleistungen: Familie oder Familismus?“ S.: 37 Beschäftigt sich genau mit dem Thema.
[10] Informationen Zur Politischen Bildung (1991) : Geschichte der DDR. Heft 231
[11] STEITZ, L. (1987): Sozialistische Lebensweise und Aktivität. – Berlin., S.111
[12] STEITZ, L. (1987): Sozialistische Lebensweise und Aktivität. – Berlin., S.120 ff
4 Wolle, S; Die heile Welt der Diktatur, S.:128
[14] Vgl. Richard Schröder, Repräsentationsauffassungen und Parlamentarisierung in der DDR: Quellen, Formen und Folgen, in: U. Thaysen/H. M. Kloth S. 146
[15] R. Schröder (Anm. 50), S. 146 - 147.
[16] Hans-Hermann Hertle, Der Fall der Mauer. Die unbeabsichtigte Selbstauflösung des SED-Staates, Opladen- Wiesbaden 1992.
[17] Horst Teltschik, 329 Tage. Innenansichten der Einigung, Berlin 1991, S. 54 - 58
[18] Rolf-Dieter Günther, Die Öffentlichkeitsfunktion des Zentralen Runden Tisches der DDR, in: L. Kühnhardt; Revolutionszeiten
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- René Plaul (Autor), 2006, Warum kam es zur Destruierung der politischen Wirklichkeit in der DDR?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/56641
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