Diese Arbeit legt eine Analyse von Penke (1998) bezüglich der repräsentationalen Beeinträchtigung im Bereich syntaktischer Spuren im Agrammatismus dar. Dabei werden die in Abschnitt zwei erläuterten Hypothesen von Grodzinsky, Hickok et al. und Mauner et al. überprüft und beurteilt. Die Motivation dieser Studie liegt darin, die Ursache der Problematik der Kasusmarkierung agrammatischer Personen zu finden. Dies führt Penke letztlich Diskussion der kanonischen und nicht-kanonischen Wortstellung.
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