Im folgenden soll ein kurzer Überblick über den Wert von Papstregistern als historische Quellen im allgemeinen gegeben und insbesondere auf das RNI Papst Innozenz` III. als wohl bekanntestes von ihnen eingegangen werden. Es ist somit keine erschöpfende Betrachtung des Behandelten, sondern eine zusammenfassende Darstellung, die den Leser mit den grundlegenden Informationen dieses Themas vertraut machen soll. Ihr liegen die Forschungsarbeiten unterschiedlicher Historiker zugrunde. Besonders das noch vorzustellende RNI, ein Register Innozenz III., geriet immer wieder in den Fokus ihrer Arbeit. Hervorzuheben sind dazu die intensiven Bemühungen Friedrich Kempfs, der das RNI 1947 zusammenfassend in lateinischer Sprache und in einer Einleitung erläuternd herausgab. Dieses und die 1923 von Georgine Tangl in Auswahl übersetzte Ausführung sind die Grundlage für weitere Betrachtungen jüngerer Forschung gewesen. Zwar gibt es heute noch wissenschaftliche Kontroversen zu den Registern, beispielsweise über konkrete Motive oder Absichten der Anlage des RNI, jedoch besteht ein breiter Konsens zu grundlegenden Einsichten, die hier vorgestellt werden sollen.
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