I remember November 9, 1989, listing the East German news. The preceding weeks and months left a smell or at least some doubts that something is going not the „socialist“ way, which it is supposed to do. It began in the summer of this year in Hungary, was followed by the occupation of several embassies of the Federal Republic of Germany throughout the so-called East block. It was finally caricatured by the ceremonies to the 40th anniversary of the proclamation of the German Democratic Republic, while the presence of Gorbatschow was perceived as the visit of a future liberator rather than the ruling head of the suppressing and dominating “Great Brother”. As a child, raised and taught in the socialist way, I had the opportunity to witness this truly historical event. The Iron Curtain, symbolised in East Germany through the existence of a white painted wall, fell at 6:57 p.m. 1. Rather accidentally, it was broadcast in a news conference all over East Germany. Today, November 9, 2001, twelve years later, I am sitting in Kraków enjoying the opportunities the „new“ and formerly alien system has bought with it.
Hence, it seems time for me to reconsider – though limited – the experiences I could make. Therefor I would like to elaborate what the “socialist” or better Marxist-Leninist system was, how this ideology developed during several periods in history, and whether or how it moved after the World War II from the Soviet Union to the occupied or conquered regions of Central and Eastern Europe.
[...]
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- Terminology and Definitions
- Mamism
- Leninism
- Mal-xism-Leninism and Communism/Sociahsm
- Communist Ideology and Panslavism
- The "Missionary" of Central Europe
- War time eff01ts
- Post-war area
- Conclusion
- Bibliography
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Ausbreitung des Kommunismus in Mittel- und Osteuropa nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und der späteren DDR. Der Fokus liegt auf der Rolle des sowjetischen Einflusses, der marxistisch-leninistischen Ideologie und des Panslawismus in der Etablierung kommunistischer Regime in der Region.
- Die Ausbreitung des Kommunismus und seine Auswirkungen auf Mittel- und Osteuropa
- Die Rolle des sowjetischen Einflusses und der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SAAD)
- Die Bedeutung der marxistisch-leninistischen Ideologie und ihre Interpretation durch Stalin
- Der Einfluss des Panslawismus auf die sowjetische Politik und die Expansion in Mittel- und Osteuropa
- Die Etablierung kommunistischer Regime in den einzelnen Ländern, insbesondere in der DDR.
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung beleuchtet die historischen Ereignisse vom Fall der Berliner Mauer im November 1989 und stellt die Motivation des Autors dar, die Entwicklung des „sozialistischen“ oder „marxistisch-leninistischen“ Systems zu untersuchen.
Das zweite Kapitel befasst sich mit der Klärung wichtiger Begriffe wie „Sozialismus“, „Kommunismus“ und „Marxismus-Leninismus“. Der Autor betont die unterschiedlichen Bedeutungen und Interpretationen dieser Begriffe im Osten und Westen und erläutert den Einfluss von Marx, Lenin und Stalin auf die Entwicklung der marxistisch-leninistischen Ideologie.
Das dritte Kapitel analysiert die Verbindung zwischen kommunistischer Ideologie und Panslawismus. Der Autor diskutiert Stalins Manipulation der marxistischen Philosophie und seine Betonung der „Weltrevolution“ durch die Sowjetunion. Er analysiert die Rolle des Panslawismus in Stalins imperialer Politik und beleuchtet die Widersprüche zwischen Marx's Ablehnung panslawischer Ideen und Stalins Nutzung des Panslawismus zur Rechtfertigung der sowjetischen Expansion.
Das vierte Kapitel untersucht die „Missionierung“ Mittel- und Osteuropas durch den Kommunismus. Der Autor unterscheidet zwischen Kriegs- und Nachkriegszeit und beschreibt die sowjetischen Bemühungen zur Etablierung kommunistischer Regime in der Region. Er analysiert die Rolle der SBZ und die Etablierung der DDR unter sowjetischer Kontrolle. Der Autor beleuchtet die Rolle der „Gruppe Ulbricht“ und die Bedeutung der SED als „Avantgarde“ des Proletariats.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Export des Kommunismus, die Sowjetisation von Mittel- und Osteuropa, die marxistisch-leninistische Ideologie, der Panslawismus, die Sowjetische Besatzungszone (SBZ), die Deutsche Demokratische Republik (DDR), die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SAAD), die SED, die Staatssicherheit (Stasi) und die Rolle Stalins in der europäischen Politik nach dem Zweiten Weltkrieg.
- Citar trabajo
- Heiko Bubholz (Autor), 2002, The Export of Communism - And the Missionary of Central Europe, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/5542
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