„Die Datierung des Constitutum Constantini in die Zeit vor 800 ist unmöglich, solange nicht der Nachweis erbracht ist, dass bei der Kaiserkrönung Karls die Konstantinische Schenkung irgendeine Rolle gespielt hat.“ A questa dichiarazione giunse Ohnsorge in un articolo del 1951 richiamando l’attenzione su un desideratum delle ricerche. Sfortunatamente questo campo non era stato considerato fino ad allora – la possibilità di un rapporto fra l’incoronazione di Carlo Magno e il Constitutum Constantini non era stata ancora analizzata. Forse la causa sta nel fatto che la ricerca si fosse impegnata troppo nella scoperta della data esatta di stesura del Constitutum Constantini, cercando paralleli formali in altri testi, invece di analizzare come i temi centrali si rispecchiassero nel rapporto fra papato e Impero Occidentale. Un’altra causa potrebbe essere l’opinione di Fuhrmann, uno degli esperti più famosi riguardo al Constitutum Constantini, che dice che gli effetti del testo possono essere provati solo dopo la prima metà del secolo XI. Tuttavia il desideratum è ovvio e l’incoronazione di Carlo come imperatore a Roma, per mano del Papa, apre una nuova dialettica nel campo dei rapporti fra Stato e Chiesa.
Durante il secolo VIII, il rapporto fra Carolingi e papato divenne più intimo; contemporaneamente il rapporto fra papato e Bisanzio si sciolse. L’avvicinamento è da collegarsi all’espansione longobarda, che rappresentò un grande problema per Roma e per il Pontefice; in conseguenza di ciò i Papi chiesero aiuto ai Carolingi. All’inizio i Franchi non assunsero una posizione a favore del papato. Quando Gregorio III pregò Carlo Martello per avere aiuto offrendogli dominazione protettrice su Roma (739/749), Carlo preferì un’alleanza con Liutprando. Forse temette di irritare l’imperatore bizantino che a quei tempi era responsabile di Roma. Comunque, l’offerta di Gregorio III mostrò come il papato ritenesse Carlo Martello più influente del re, Teodorico IV.
Dopo la morte di Carlo Martello, i suoi figli, Carlomanno e Pipino, rinforzarono la collaborazione fra la Chiesa franca e la Chiesa romana.
Inhaltsverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Beziehung zwischen dem Papsttum und Karl dem Großen, insbesondere im Kontext des Constitutum Constantini. Ziel ist es, den Einfluss dieses umstrittenen Dokuments auf die Entstehung des westlichen Kaiserreichs zu untersuchen und die Frage zu klären, ob es bereits vor der Krönung Karls im Jahr 800 bekannt war.
- Das Verhältnis zwischen dem Papsttum und den Karolingern im 8. Jahrhundert
- Die Rolle des Constitutum Constantini im Kontext der Beziehungen zwischen Papsttum und Kaiserreich
- Die Krönung Karls des Großen zum römischen Kaiser im Jahr 800
- Die Bedeutung des Constitutum Constantini für die Entwicklung des westlichen Kaiserreichs
- Die Rezeption des Constitutum Constantini im Mittelalter
Zusammenfassung der Kapitel
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Dieses Kapitel bietet eine Einführung in die Thematik der Arbeit und stellt die Forschungsfrage nach der Bedeutung des Constitutum Constantini für die Entstehung des westlichen Kaiserreichs. Es wird die Notwendigkeit einer umfassenden Analyse des Verhältnisses zwischen dem Papsttum und Karl dem Großen vor dem Hintergrund der historischen Ereignisse des 8. Jahrhunderts betont.
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Dieses Kapitel beleuchtet das Verhältnis zwischen dem Papsttum und den Karolingern anhand von drei Beispielen: der Erneuerung der Schenkung Pipins des Jüngeren im Jahr 774, dem Konzil von Nikaia im Jahr 787 und der Schutzleistung für Papst Leo III. nach einem Angriff im Jahr 799. Es werden die jeweiligen historischen Hintergründe, die beteiligten Personen und die wichtigsten Ereignisse dargestellt. Dabei wird deutlich, wie sich das Verhältnis zwischen Papsttum und Karolingern im Laufe der Zeit entwickelte und von gegenseitigen Interessen geprägt war.
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Dieses Kapitel befasst sich mit dem Constitutum Constantini, seinem Inhalt und seiner Bedeutung für die Geschichte des Papsttums und des Kaiserreichs. Es werden die verschiedenen Theorien zur Datierung des Dokuments diskutiert und die Argumentation für eine frühe Entstehung vor dem Jahr 800 dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse der politischen und rechtlichen Implikationen des Constitutum Constantini.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das Verhältnis zwischen Papsttum und Kaiserreich, die Entstehung des westlichen Kaiserreichs, die Krönung Karls des Großen, das Constitutum Constantini, die Schenkung Pipins des Jüngeren, das Konzil von Nikaia, Papst Hadrian I., Papst Leo III. und die Geschichte des Papsttums im Frühmittelalter.
- Arbeit zitieren
- Sandra Lachmann (Autor:in), 2005, La relazione fra papato e Carlo Magno considerando il Constitutum Constantini, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/55382
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