Ist aktives Vergessen unmöglich? Die Unmöglichkeit der Ars Oblivionalis nach Umberto Eco


Hausarbeit, 2020

14 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1. Einleitung

2. Die Unmöglichkeit der ars oblivionalis
2.1 Mnemotechnik als Semiotik
2.2 Semiotik als Vergegenwärtigungsmittel

3. Ecos Strategien für das gezielte Vergessen
3.1 Gedächtnisverwirrung
3.2 Steganographie

4. Ergänzung

5. Schluss

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Ist aktives Vergessen unmöglich? Die Unmöglichkeit der Ars Oblivionalis nach Umberto Eco
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaften)
Veranstaltung
Gedächtnis, Erinnerung: Bild, Literatur und ihre intermedialen Beziehungen
Note
1,3
Autor
Jahr
2020
Seiten
14
Katalognummer
V544577
ISBN (eBook)
9783346184351
ISBN (Buch)
9783346184368
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Intermedialität, Gedächtnis, Erinnerung, Umberto Eco, ars oblivionalis, Gedächtniskunst, Erinnerungskunst, Mnemotechnik, Vergessenskunst
Arbeit zitieren
Thi Nam Phuong Chu (Autor:in), 2020, Ist aktives Vergessen unmöglich? Die Unmöglichkeit der Ars Oblivionalis nach Umberto Eco, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/544577

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