Diese Arbeit untersucht in diesem Zusammenhang zum einen das Leben und den wirtschaftsgeschichtlichen Hintergrund Smith´s und geht dabei näher auf das Wirtschaftssystem des Merkantilismus ein, um zu verdeutlichen, wieso Smith für die Freiheit des Individuums und des Freihandels plädierte. Fortgehend werden Smith´s Theorien untersucht, hierbei näher eingehend auf „die unsichtbare Hand des Marktes“, die Arbeitsteilung und Staat und Freihandel, was aufeinander aufbaut. Des Weiteren wird in dem Kapitel 4 „Diskussion und aktuelle Einordnung von Smith´s Theorien" ein empirischer Beweis in Form eines Experimentes der Universität des Saarlandes analysiert. Im Hinblick darauf werden verschiedene Kritikpunkte an der Theorie der „unsichtbaren Hand“ erläutert.
Adam Smith, der heute als Gründervater der Volkswirtschaftslehre angesehen wird, konnte schon vor mehr als 220 Jahren die heute stattfindende Globalisierung und kapitalistische Wirtschaftsordnung vorhersehen.
1. Einleitung
2. Leben und wirtschaftsgeschichtlicher Hintergrund
3. Adam Smith's Theorien
3.1 Die „unsichtbare Hand“
3.2 Arbeitsteilung
3.3 Staat und Freihandel
4. Diskussion und aktuelle Einordnung von Smith's Theorien
4.1 Empirische Bestatigung der „unsichtbaren Hand“
4.2 Kritik an der Theorie der „unsichtbaren Hand“
5. Fazit
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Niclas Weisl (Auteur), 2019, Adam Smith. Wirtschaftsgeschichtlicher Hintergrund, Merkantilismus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/542841
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