Diese Arbeit setzt sich episodisch-einführend mit dem Motivatonsmodell von Lawrence & Nitin und der psychoanalytischen Triebtheorie von Freud.
Den Anfang macht dabei die Freudsche Triebtheorie, bevor in einem zweiten Schritt kurz auf die Entstehung von Emotionen generell eingegangen wird. In einem dritten Teil schließlich auf das Modell von Lawrence und Nitin eingegangen wird.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Textteil zu Aufgabe D1 – Psychoanalytische Triebtheorie von Freud
2. Textteil zu Aufgabe D2 – Emotionen und Emotionsarbeit
3. Textteil zu Aufgabe D3 – Motivationsmodell von Lawrence & Nitin
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 - eigene Darstellung von Freuds Theorie des Ich's, des Über-Ich's und des Es', vgl. Quelle: http://www.krautwurst.de/tiefenpsychologie- weiterlesen.html (Krautwurst)
Abbildung 2 - eigene Darstellung von den vier Grundtrieben, vgl. Quelle: http://www.milkproduction.com/Library/Scientific-articles/Management/Keys-to- motivating-farm-workers-to-harvest-high-quality-milk/ (Estrada)
1. Textteil zu Aufgabe D1 – Psychoanalytische Triebtheorie von Freud
Als kurzer Einstieg in die Thematik der psychoanalytischen Triebtheorie Freuds werden folgend drei Begriffe definiert: Reize sind Vorkommnisse die Emotionen auslösen können. Triebe sind innere Zustände, die bei einem Lebewesen als Reaktion auf ein Ungleichgewicht in seinen physiologischen Bedürfnissen entstehen. Die Triebtheorie besagt, dass physiologische Bedürfnisse des Organismus Triebe auslösen, Triebspannung entstehen lässt und diese mittels Bedürfnisbefriedigung reduziert werden können1.
Ein Trieb ist ein Reiz für das Psychische und dennoch ist ein psychischer Reiz nicht das gleiche wie der Trieb. Es gibt auch andere physiologische Reize, wie z.B. ein grelles Licht, dass ins Auge fällt. Von einem Triebreiz wird erst gesprochen, wenn sich die Anätzung der Magenschleimhaut erkennbar macht. Diese inneren Vorgänge sind die organische Grundlage für Bedürfnisse wie Durst und Hunger. Festzuhalten ist, dass der Triebreiz nicht von der Außenwelt, sondern aus dem Organismus selbst, stammt. Ein Reiz kann wie ein einmaliger Stoß oder durch eine einmalige zweckmäßige Aktion, wie z.B. die motorische Flucht, erledigt werden. Der Triebreiz entgegen ist keine Stoß-, sondern eine konstante Kraft. Der Trieb greift sozusagen von innen an, weshalb hier eine Flucht auch keinen Sinn hätte. Freud nennt den Trieb „Bedürfnis“, welches wiederum durch die „Befriedigung“ aufgehoben werden kann. Unser Nervensystem, welches die Aufgabe der „Reizbewältigung“ hat, muss nicht nur äußere Reize, sondern auch die inneren Triebbedürfnisse befriedigen. Den äußeren Reizen kann durch Muskelbewegungen entzogen werden, zur Bewältigung der inneren Triebreize muss jedoch mehr aufgewendet werden. Diese stellen durch verwickelte, ineinandergreifende Tätigkeiten eine viel höhere Anforderung an das Nervensystem. Die äußere Umwelt so verändert werden, dass die inneren Reizquellen befriedigt werden können2.
Von Freud stammen die drei eng miteinander verknüpften Schwerpunkte die Theorie der Psyche im Sinne der Normalpsychologie und der Psychopathologie, die Psychotherapie und die psychoanalytische Sozial- und Kulturtheorie. Die psychoanalytische Theorie Freuds ist die Theorie des Unbewussten und besagt, dass bewusste Phänomene im Erleben und Verhalten von unbewussten Motiven, Prozesse und Mechanismen gesteuert werden. Die Seele hat demnach einen durch Energien gesteuerten, psychischen Apparat. Diese Energien stammen aus Trieben mit biologischer Grundlage. Das Unbewusste definiert Freud als psychische Prozesse innerhalb der Seele, welche für das bewusste Erleben nicht zugänglich sind. Zwischen den zwei gegenüberstehenden Bereichen, dem Bewusstem und dem Unbewussten, ist nach Freud ein Übergangsbereich, das Vorbewusste. Das Unbewusste, bestehend aus Träumen, neurotischen Symptomen und Übertragungen früherer Erfahrungen auf aktuelle Ereignisse, entsteht nach Freud durch die Verdrängung vom Vorbewussten (die Bewusstseinsschranke). Diese Prozesse werden von Regulationsmechanismen gesteuert. Das Unbewusste wird von der Unlogik geleitet (Primärprozess) welche die Vermeidung von Unlust anstrebt (Lustprinzip) und das Bewusste wird von der Alltagslogik gesteuert (Sekundärprozess) und wird aufgrund der Orientierung an der äußeren Realität als Realitätsprinzip bezeichnet3.
Freud unterscheidet zwischen den beiden unbewusst agierenden Trieben, dem Lebenstrieb, welcher der Lebenserhaltung dient und den Menschen zur Reproduktion veranlasst, und dem Todestrieb, welcher die negative Kraft der Natur sei. Der nach innen gerichtete Todestrieb beinhaltet alle selbstzerstörerischen Verhaltensweisen und der nach außen gerichtete Todestrieb Aggressionen und Vandalismus. Nach Freud sind Persönlichkeitsunterschiede der Menschen darauf zurückzuführen, wie sie mit ihren Basistrieben umgehen. Die Primärtriebe befinden sich nach Freud im primitiven unbewussten Teil der Persönlichkeit, dem ES. Das ES ist impulsgetrieben, will sich ausdrücken, ist irrational und will sich unmittelbar befriedigen. Gesteuert wird das ES durch das Lustprinzip, durch emotionale, körperliche und sexuelle Lust, weshalb ihm mögliche und soziale Erwünschtheit egal sind. Es besteht eine stetige Auseinandersetzung zwischen dem ES und dem ÜBER-ICH. Dies wird durch die Definition des ÜBER-ICH deutlich: hier sind die Werte, Normen, Gesetze und Moralvorstellungen, also das Gewissen, angesiedelt. Es ist das Ideal einer Person, das was angestrebt wird zu sein. Das ES will das, was sich gut anfühlt und das ÜBER-ICH, dass was richtig ist. Das ICH reguliert die beiden, es geht Kompromisse ein, es vermittelt und wägt zwischen den beiden ab. Das ICH stellt somit den realistischen Aspekt der Persönlichkeit dar. Dessen Aufgabe ist es, Handlungen so zu wählen, dass die Impulse des ES befriedigt werden und dennoch keine negativen Konsequenzen für das ÜBER-ICH entstehen. Trotzdem stellt das ICH aufgrund des Realitätsprinzips vernünftige Entscheidungen über lustbetonte Entscheidungen4.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1 - eigene Darstellung von Freuds Theorie des Ich's, des Über-Ich's und des Es', vgl. Quelle: http://www.krautwurst.de/tiefenpsychologie-weiterlesen.htm l (Krautwurst)
Abwehrmechanismen kommen zum Vorschein, wenn das ICH durch das ES bedroht wird. Sie richten sich gegen Triebmotive. Abwehrmechanismen haben für das ICH die Funktion Ängste zu mildern, abzuweisen oder sich zu ersparen. Durch das Auftreten von Angst oder Unlust wird Abwehr erzeugt und Abwehrmechanismen werden eingeleitet5. Freud erklärt Abwehrmechanismen als besondere Verhaltensweise, die Triebregungen, die nicht gewollt sind, in andere Formen psychischer Energie zu überführen. Triebmotive können Triebangst, Schuldgefühle, Ekelgefühle und Schamgefühle sein. Abwehrmechanismen sind beispielsweise Verdrängung, Identifikation, Vermeidung, Rationalisierung und Ungeschehen-Machen6. Die Verdrängung kann auch als Leugnung (objektive Sinneseindrücke werden als unwahr hingestellt) und Isolierung bezeichnet werden, es ist das gezielte ‚Nichtwissenwollen‘ und führt zur Einschränkung der Realitätswahrnehmung7.
Nach Freud beruhen Emotionen, welche von ihm als psychische Phänomene beschrieben werden, auf einen Abfluss nervöser Energie in einem Netzwerk von Neuronen mit unterschiedlichen Weiterleitungs-Eigenschaften. Eine Antriebsenergie oder treibende Kraft (Triebfeder) des seelischen Apparats entsteht durch physiologische Bedürfnisse. Das Freisetzen der Aktivierungsenergie geschieht durch interne oder externe Ereignisse. Anschließend wird sie durch unterschiedliche Nervenbahnen weitergeleitet. Die Aktivierung, Aktivierungsstrom oder auch Besetzung genannt, fließt an einer Verzweigung des Neuronensystems entweder in die Richtung eines speziellen Netzwerks aus Neuronen oder in Richtung des endogenen Milieus. Im Primärprozess werden bei Bedrohungsreize über das endogene Milieu Unlustbindungen, auch aversive Gefühle genannt, erzeugt. Während der Besetzung emotionaler Erinnerungen können aversive Reaktionen im Körper ausgelöst werden. Negative Einflüsse auf den körperlichen Prozess sowie psychische Störungen können durch emotionale Erinnerungen, die nicht über das Neuronen-Netzwerk abgeleitet wurden, entstehen. Die psychoanalytische Triebtheorie Freuds besagt, dass die ausgelöste Erregung in einen anderen cortikalen Bereich verschoben wird und somit unschädlich gemacht wird. Doch „Freuds Versuche, psychische Prozesse im Nervensystem zu lokalisieren, mentale Vorstellungsinhalte als in Nervenzellen gespeichert anzusehen und Übertragungen von Erregungen mittels Nervenfasern zu erklären, wurde als gescheitert angesehen“8.
2. Textteil zu Aufgabe D2 – Emotionen und Emotionsarbeit
Wie Scherer 1993 sagte, gibt es viele unterschiedliche Definitionen von Emotionen. Sie können als Änderung der Erregung definiert, oder als angeborene Neuralprogramme, als Reaktion auf Widersprüchlichkeiten, als Aktionstendenzen, als soziale Konstruktion, als kognitive Schemata oder als unterbrochener/gestörter Mechanismus beschrieben werden9.
Folgend werden die mit Emotionen in Verbindung gebrachten Begriffe wie Gefühl, Affekt und Stimmung voneinander abgegrenzt. Der Affekt ist der Oberbegriff vieler verschiedener Gefühle und hat als dessen Unterbegriffe die Emotionen und Stimmungen. Das Gefühl ist das umgangssprachliche Pendant zum Affekt und ist ein Oberbegriff für allerlei Empfindungen10. Emotionen sind Gefühle mit hoher Intensität, die immer auf ein Objekt, also auf eine Person oder ein Gegenstand bezogen sind. Beispielsweise ärgert man sich über den Nachbar oder hat vor dem Fliegen Angst11. Stimmungen hingegen sind Gefühlszustände mit geringer Intensität, die länger andauern als Emotionen. Sie sind nicht an ein Objekt gebunden und können entsprechend ohne eine bekannte Ursache entstehen und schwanken. Man hat beispielsweise gute oder schlechte Laune12.
Emotionen sind in vier Ebenen zu unterteilen. In die unmittelbare Empfindung eindeutiger Valenz (das gute oder schlechte Gefühl)13, in die physiologische Reaktion, in die Kognition und in das Verhalten. Physiologische Reaktionen können beispielsweise der schnellere Herzschlag oder das mulmige Gefühl im Bauch sein. Durch Kognitionen oder Gedanken, wie das als gefährlich Einschätzen einer Situation, entstehen Gefühle wie z.B. Angst. Verhaltenskomponenten können beispielswiese das Pfeifen, Singen, auf den Tisch hauen, das Türenknallen oder das Fliehen sein. Die unmittelbarste Verhaltensreaktion ist die Veränderung der Mimik 14. Bei einigen Emotionen wie Freude, Trauer, Ekel, Überraschung, Furcht und Ärger lassen sich spezifische Gesichtsausdrücke bei Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen finden. Daher wird davon ausgegangen, dass der mimische Emotionsausdruck angeboren ist15.
Was eine Emotion genau ist, darüber sind sich die Wissenschaftler bisher nicht einig. Dennoch wird versucht in Dimensionsansätzen Emotionen anhand weniger Dimensionen zu klassifizieren. Diese Dimensionen können bezüglich der Valenz (positiv oder angenehm vs. negativ oder unangenehm), des Erregungsniveaus (gering vs. hoch) eingeteilt werden oder als Vermeidungs- oder Annäherungsemotion eingeordnet werden. Das biobehaviorale Emotionsmodell teilt den Emotionsprozess in drei Phasen, in die Bereitstellung von Ressourcen, Zielverfolgung auf dem Weg zum Emotionsziel und die Zielerreichung bzw. Zielverfehlung ein. Die Funktion einer Emotion ist an dessen Ziel zu erkennen. So ist die Funktion von Ekel das Ziel die Zurückweisung/Abstoßung, von Ärger die Vernichtung/Zerstörung, von Furcht der Schutz, von Freude die Vermehrung/Fortpflanzung und von Traurigkeit die Wiedervereinigung. Emotionen stellen auf einer hohen Abstraktionsebene das Überleben und die Fortpflanzung der eigenen Person und Sippe sicher. Die verschiedenen Emotionen haben zum Ziel spezifische Lösungen für Probleme und Gelegenheiten zur Verfügung zu stellen. Emotionen stellen zur Erlangung dieser Ziele die motivationalen, kognitiven und physischen Ressourcen, also kognitive und körperliche Mittel, zur Verfügung. Die zweite Aufgabe von Emotionen ist es, den eigenen emotionalen Zustand an andere, durch beispielsweise Körpersprache, Gesichtsausdruck, Hautfärbung und die Melodie der Sprache, zu vermitteln. Die dritte Aufgabe besteht in dem Beschützen des Körpers vor schädlichen Folgen von Verletzungen und Krankheiten16.
Viele Autoren halten an den umstrittenen Basisemotionen fest. Basisemotionen bündeln verschiedene Ressourcen, um mehr oder weniger distante Ziele oder grundlegende, wiederkehrende Dilemmata von Menschen zu meistern. Sie umschließen interne körperliche Aktivitäten und die Kapazität für Ausdrucksverhalten. Sie werden durch physisch sehr unterschiedliche Reize, Gedanken und Episoden, z.B. werden wir ärgerlich, wenn wir bei dem Wechselgeld an der Kasse betrogen werden, aktiviert bzw. ausgelöst. Reflexe hingegen werden durch spezifische adäquate Reize ausgelöst. Basisemotionen ermöglichen Kognition und Verhaltensweisen zu regulieren und zu modulieren. Auch die Basisemotionen sind über die unterschiedlichen Autoren hinweg unterschiedlich. Dennoch gibt es einige Gruppierungen, wie Erwartung/Vorfreude, Verlangen, Zuneigung/Wärme, Ärger, Furcht, Traurigkeit und Verachtung/Ekel, welche in dem BES-Modell als gegeben angenommen werden. Die ersten drei Merkmale haben als Motivationsrichtung die Erreichung von Erfolgen und die letzten vier die Vermeidung von Misserfolgen gemeinsam. So wird durch Erwartung eine Belohnung angestrebt, durch Verlangen Intime Nähe und durch Zuneigung Bindung als Emotionsziel angestrebt. Bei Ärger hingegen wird als Emotionsziel angestrebt Unterordnung abzuwenden, bei Furcht Vernichtung, bei Traurigkeit Trennung und bei Verachtung Aversive (abgeneigte, lustlose) Nähe abzuwenden. Steigt während der Zielverfolgung die Erwartung/ Interesse, das Verlangen/ Anziehung oder die Zuneigung, spricht man von einem guten Verlauf. Jubel, Stolz und Selbstwert ist der Erfolg von Erwartung, Befriedigung von Verlangen und Liebe von Zuneigung und führt allgemein zu Freude und Zufriedenheit. Verläuft die Zielverfolgung durch Enttäuschung, Verlegenheit und Frustration schlecht, kann dies zu Misserfolgen wie Wut, Scham, Eifersucht oder Feindseligkeit führen. Dies kann wiederum zu Hoffnungslosigkeit, Reizbarkeit und Depression und zu den anderen vier Merkmalen wie Ärger, Furcht, Traurigkeit und Verachtung führen. Verläuft die Zielverfolgung der vier zuletzt genannten Merkmale jedoch, durch die Minimierung von Ärger, Furcht, Unsicherheit/Traurigkeit und Verachtung, gut, kann dies zu einem Erfolg wie Stolz, Erleichterung, Sicherheit/Vertrauen und Erleichterung führen. Dieser Erfolg führt dann wiederum zu Freude und Zufriedenheit. Verläuft die Zielverfolgung durch Erhöhung von Ärger, Furcht, Traurigkeit und Verachtung jedoch schlecht, kann dies zu Misserfolgen wie Angst/Scham, Hilflosigkeit/Panik, Trennungsangst und Ekel/Hass führen. Die weitere Folge daraus ist dann die Verzweiflung17.
[...]
1 Vgl. Welte-Bardtholdt (2015(b)), S. 131 ff
2 Vgl. Freud (2013), S. 2 f
3 Vgl. Ermann (2009), S. 14 ff
4 Vgl. Zimbardo,P.G.; Gerrig,R.J.; Graf, R. (2008) zitiert nach Welte-Bardtholdt (2015(a)), S. 24 f
5 Vgl. Klußmann (2000), S. 20
6 Vgl. Freud, A. (1936) zitiert nach Peters (1997), S. 4
7 Vgl. Klußmann (2000, S. 20), S. 20
8 Vgl. Schmidt-Atzert, L.; Stemmler, G.; Peper, M. (2014) zitiert nach Welte-Bardtholdt (2015(b)), S. 39 f
9 Vgl. Scherer, K. R. (1993) zitiert nach Mitmansgruber (2003), S. 17
10 Vgl. George, J. M. (1996) zitiert nach Werth (2010), S. 159
11 Vgl. Frijda, N. H. (1993) zitiert nach Werth (2010), S. 159
12 Vgl. Weiss, H. M.; Cropanzano, R. (1996) zitiert nach Werth (2010), S. 159
13 Vgl. Plutchick, R. (1980) zitiert nach Werth (2010), S. 160
14 Vgl. Darwin, C. (1872) zitiert Werth (2010), S. 160
15 Vgl. Ekman, P. (1982) zitiert nach Werth (2010), S. 160
16 Vgl. Egloff, B.; Kunzmann, U.; Salisch, M. zitiert nach Stemmler (2009), S. 3 ff, 295, 298
17 Vgl. Stemmler (2009), S. 3ff, 295, 298, 494 f, 528
- Quote paper
- Riccarda Jung (Author), 2017, Allgemeine Psychologie. Freudsche Triebtheorie und das Motivationsmodell von Lawrence & Nitin, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/541137
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