Warum beteiligen sich wenig Studenten ehrenamtlich in studentischen Vereinen? Zur Beantwortung dieser Frage gilt es hier im Fallbeispiel zu untersuchen, inwiefern und ob sich Freundschaftsnetzwerke der Amtsinhaber der HSV auf die Teilnahme der Bewohner des EOH an Vollversammlungen auswirken. Durch das Verwenden der Ego-zentrierten-Netzwerkanalyse können persönliche Netzwerke beziehungsweise Systeme bezüglich kommunikations- und oder Verbindungsstrukturen, hinsichtlich der netzwerkanalytischen Maßeinheit Zentralität von Akteuren, untersucht werden. Da hier Partizipation durch Nähe von Akteuren erklärt werden soll fokussiert diese Arbeit die Betweenness-basierte Zentralität. Denn diese kann die Wege des Informationsverkehrs im System sichtbar machen und hat bzgl. der Relevanz der einzelnen Knotenpunkte für den Kommunikationsfluss im System bzw. Netzwerk die meiste Aussagekraft.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2 Die HSV als soziales System
2.1. Systemische Wahrnehmung
2.2. Strukturelle Kopplung von HSV und Studenten
3. Zentralitat und Messung
4 Vorbereitung der Erhebung der Freundschaftsnetzwerke von Tutoren
4.1. Operationalisierung
4.2. Festlegung der Untersuchungsform und Population
5 Zwischenfazit
6. Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
7 Abbildungen
- Citar trabajo
- David Maria Hesterberg (Autor), 2015, Mitgliedermangel in studentischen Organisationen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/541119
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