In der vorliegenden Arbeit wird eine Reihe von Fragen beantwortet. Die wichtigste davon ist, wie das herodianische Klientelkönigtum im Gefüge des augusteischen Römischen Reiches funktionierte und welche Politik Augustus dabei verfolgte. Weiterhin soll untersucht werden, welche Legitimationsstrategien Herodes wählte, um seine Pflichten gegenüber Augustus zu erfüllen ohne in Konflikt mit seinen überwiegend jüdischen Untertanen zu geraten.
Auch wird geklärt werden, welche Gründe in diesem Zusammenhang dazu beitrugen, dass das Modell des herodianischen Klientelkönigtums nach Herodes´ Tod nicht mehr im Gesamtkonstrukt des Römischen Reiches funktionierte.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Herodes im augusteischen „Klientelkonstrukt“
2.1 Herodes als „einer unter Gleichen“ im strategischen Konzept
2.2 Das Klientelsystem im Gefüge des römische Reiches
2.3 Die Rechte und Pflichten Herodes`
3. Durch den Kaiser allein keine Stabilität
3.1 Die Struktur des Staates Herodes´
3.2 Das Militär
4. Die Integration Judäas in die Pax Romana
4.1 Der Kaiserkult
4.2 Herodes als Euerget im Rahmen des Kaiserkults
5. Herodes Augustus und die Juden
5.1 Die Pharisäer
5.2 Die Gründe für das Scheitern der Integration
6. Fazit
Quellen- und Literaturverzeichnis
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