In dieser Arbeit wird das Gedicht "Mit Haut und Haar" von Ulla Hahn aus dem Jahr 1981 untersucht. Anhand dieses Gedichtes soll die Veränderung der Selbstwahrnehmung des lyrischen Ichs genauer betrachtet werden.
Das vielseitige Gefühl der Liebe ist bereits seit Jahrhunderten ein populäres Thema der Literatur. Eine unzählige Menge an Autoren schrieb darüber. Dazu verwendeten sie die verschiedensten literarischen Gattungen. Neben Epik und Dramatik ist die Lyrik ein großer Bereich des Literarischen. Ulla Hahns Gedicht: "Mit Haut und Haar" befasst sich mit einem Liebesdrama. Das lyrische Ich erlebt eine extreme Veränderung seiner selbst, aufgrund seines Partners.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Gedichtanalyse von Ulla Hahn: Mit Haut und Haar
3. Schlussfolgerung
4. Literatur
5. Anhang
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