Diese Arbeit untersucht, von welchen Kapitalien (nach Bourdieu) Menschen jüdischen Glaubens im Jahre 1933 in Deutschland vorrangig ausgeschlossen wurden. Insbesondere für die Soziale Arbeit und die Soziologie ist heutzutage der Blick auf die Ausschließung von differenzierten Kapitalien im Angesicht der weiterhin wachsenden Schere zwischen armen und reichen Menschen immer wichtiger geworden. Dies ermöglicht auch neue Ausschließungsprozesse. Zuerst widmet sich die Arbeit den verschiedenen Kapitalien nach Bourdieu. Anschließend wird die Theorie auf die Praxis der gesetzlichen Ausschließung Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland im Jahre 1933 übertragen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Kapital nach Pierre Bourdieu
2.1 Das ökonomische Kapital
2.2 Das kulturelle Kapital
2.3 Das soziale Kapital
2.4 Das symbolische Kapital
3. Das Jahr 1933
4. Fazit
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