„Das derzeitige internationale System fokussiert immer noch weitgehend auf die nationalstaatliche Ebene und erkennt die eigenständige Rolle der Städte oft nicht, sondern betrachtet sie nur als "Stakeholder". Zunehmend treten Städte aber allein oder in Zusammenschlüssen als eigenständige Akteure der internationalen Beziehungen auf“. Diese Leitlinie der Bundesregierung zur internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Urbanisierung "Partner in einer Welt der Städte" verdeutlicht, dass die Städte (Kommunen) immer mehr an Bedeutung gewinnen. Laut der Datenbank des Rates der Gemeinden und Regionen gibt es 5330 Städtepartnerschaften in Deutschland mit Kommunen im Ausland. Trotz des hohen quantitativen Gewichts und des damit häufigen Kontakts mit Städtepartnerschaften wird in der Kommunal- und Verwaltungswissenschaft der Städtepartnerschaft nicht viel Aufmerksamkeit gewidmet. Daher soll die vorliegende Arbeit die Städterpartnerschaft anhand eines besonderen Fallbeispiels untersuchen.
Inhalt
1 Einleitung
2 Forschungsstand
3 Zentrale Begrifflichkeiten
4 Städtepartnerschaften in Europa
5 Entstehung von Städtepartnerschaften
6 Gründe, um eine Städtepartnerschaft einzugehen
7 Fallbeispiel
7.1 Eckdaten
7.2 Historischer Verlauf
8 Projekte und Beistand aus der Partnerschaft
9 Fazit
10 Literaturverzeichnis
11 Internetquellen
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