Überzeugt von der nationalsozialistischen Ideologie befürworteten Viele den Eintritt der Nürnberger Gesetze am 15. September 1935. In dieser Arbeit wird beschrieben wie durch Gesetze und Verordnungen die kontinuierliche Diskriminierung der Juden im dritten Reich legalisiert wurde, was unter dem Begriff "Eugenik" zu verstehen ist und welche Folgen der Eintritt der Nürnberger Gesetze für die Bevölkerung Deutschlands bedeutete. Von der Aktion "T4", über das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses bis hin zu genauen Definitionen der einzelnen Durchführungsverordnungen (etwa die Unterscheidung zwischen „Staatsangehöriger“, „Reichsbürger“, „Jude“ etcetera) spiegelt diese Arbeit die nationalsozialistische Gesetzgebung sowie den deutschen Alltag bis 1945 wider.
INHALTSVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
I. Einleitung
II. Eugenik und Euthanasieprogramm
III. Rassenhygienische Gesetzgebung
III.A. Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses
III.B. Die Nürnberger Gesetze
III.B.1 Das Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre („Blutschutzgesetz“)
III.B.2 Das Reichsbürgergesetz
IV. Abschluss
V. Literaturverzeichnis
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