Die im Alltag häufig als Kritik benutzten Formulierungen "Von einem Extrem ins andere" und "man muss auch nicht übertreiben" stehen beide bezeichnend für die Unzufriedenheit mit zu extremen Handlungen und Sichtweisen. Oft wünschen sich die beteiligten Personen dabei eine gemäßigtere Handlung, Emotion oder Sichtweise der gegenüberstehenden Person. Dies ist allerdings kein modernes Phänomen.
Bereits in der Antike kannte man wohl bereits den Wunsch nach der Mäßigung von Extremen. Der griechische Philosoph und Universalgelehrte Aristoteles baute auf diesem Denken schließlich einen ganzen Teilbereich seiner Ethik auf, die sogenannte „Mesotes- Lehre“ – die Lehre von der richtigen Mitte. Denn schließlich gibt es extreme Handlungen, Sichtweisen und Emotionen auch in der Ethik.
INHALT
1. Einleitung
2. Definition der aristotelischen Mesotes - Lehre
2.1. Die aufkommende Sexualwissenschaft und deren Theorien über die weibliche Sexualität
2.2 Darstellung der Mesotes- Lehre in der Nikomachischen Ethik
2.3 Anwendungen der Mesotes Lehre
2.4 Stärken der Mesotes Lehre
2.5 Schwächen und Probleme der Mesotes-Lehre
3. Fazit
Quellen- und Literaturverzeichnis:
- Arbeit zitieren
- Tobi Fröhlich (Autor:in), 2019, Mesoteslehre. Aristoteles' Konzept der guten Mitte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/537692
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