Im deutschsprachigen Raum kam im Mittelalter die Adelsburg als besonderes Status- und Macht Symbol auf. Die Entstehung der Burgen und die verschiedenen Entwicklungsschritte, die zu diesem markanten mittelalterlichen Bauwerk führten werden in dieser Arbeit analysiert.
Die klassische Adelsburg wird als spezifisches mittelalterliches Bauwerk wahrgenommen. Sie ist ein Paradigma für das Ergebnis eines längeren Entwicklungsprozesses. Geboren aus dem Selbstverständnis des Adels zu Beginn des Mittelalters, variieren die Burgtypen in Form, Funktion und Elementen. Die Forschungsmotivation ergibt sich aus der Verschmelzung, Erweiterung und Anpassung dergleichen bis zur architektonisch ausbalancierten klassischen Adelsburg.
Ziel dieser Arbeit ist es, die dynamischen Entwicklungsschritte bis zu der klassischen Adelsburg aufzuzeigen und anhand ihrer diversen Funktionen einen Überblick über den Burgbau des Mittelalters im deutschsprachigen Raum zu erhalten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die klassische Adelsburg als spezifisches mittelalterliches Bauwerk
2.1. Der Burgbegriff
2.2. Burgbauzeit und Blütezeit
3. Die Entwicklung und Bedeutung der Burg bis zum klassischen Formtypus
3.1. Fluchtburgen und Herrenhöfe des des Frühen Mittelalters
3.2. Nutzungswandel der Klein- und Großburgen
3.3. Die klassische Adelsburg als spezifische Architekturform
4. Funktion und Wandlung der Burg
4.1. Die Entwicklung der Habsburg
4.2. Die Burg als multifunktionales Gebäude
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis:
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