Der "Schwarze Herzog" verlor nach der Niederlage Preußens bei Jena und Auerstedt sein Herzogtum und seine Heimatstadt Braunschweig. Um seine Stadt zu befreien, stellt er ein Freikorps auf, mit welchem er Braunschweig zurückeroberte. Der Herzog wurde lange Zeit als Held gefeiert. In dieser Arbeit wird untersucht, in wieweit diese Legende über ihn der Wahrheit entspricht.
Um dies zu untersuchen, wurden einige zeitgenössische Lieder untersucht. Da Lieder schnell verbreitet werden können und dem Großteil der Bevölkerung zugänglich sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass diese zur Verbreitung der Taten des Schwarzen Herzogs beigetragen haben, und zum Teil dafür verantwortlich sind, dass der Heldenkult um ihn entstanden ist.
Das Thema ist von wissenschaftlicher Relevanz, da der Schwarze Herzog mit seinem Feldzug einen wichtigen Grund dafür lieferte, dass in Norddeutschland die antinapoleonische Stimmung zunahm. Der Erfolg während der späteren Befreiungskriege steht also in Zusammenhang mit dem Zug der Schwarzen Schar.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Ausgangssituation
2.1 Europa unter Napoleon
2.2 Widerstand gegen Napoleon im deutschsprachigen Raum
3. Friedrich Wilhelm von Braunschweig und der Zug der Schwarzen Schar
4. Der Schwarze Herzog - Ein Held?
5. Fazit
6. Quellenverzeichnis
7. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Simon Heinemann (Autor), 2018, Widerstand gegen Napoleon. Friedrich Wilhelm von Braunschweig-Wolfenbüttel und der Zug der Schwarzen Schar, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/536295
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