Die zahlreichen Christenverfolgungen im römischen Reich spielten für die Anfänge des donatistischen Schismas eine bedeutende Rolle, aus diesem Grund werden sie eine wichtige Rolle innerhalb dieser Arbeit einnehmen. Des Weiteren wird ersichtlich werden, wie sich die Gemeinschaft der Donatisten über die Jahre hinweg veränderte. Für diese Arbeit habe ich mich speziell mit kirchengeschichtlicher Literatur auseinandergesetzt. Des Weiteren befasste ich mich mit Literatur rund um Konstantin des Großen, welche einen Hauptteil meiner Arbeit bildet, da er mit seinem öffentlichen Bekenntnis zum Christentum, zur Entstehung des donatistischen Schismas beitrug.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
2 Vorgeschichte des Donatismus
2.1 Voraussetzungen für das donatistische Schisma
2.2 Verfolgung unter der Ideologie Diokletians
2.3 Das Toleranzedikt des Galerius von 311
2.4 Maxentius und Konstantin
2.5 Die Konstantinische Religionspolitik
3 Ausbruch des donatistischen Schismas
3.1 Bischofsweihe in Karthago
3.2 Das Schisma in den Jahren 311/312
3.2.1 Das Eingreifen Konstantins und der Donatistenstreit
3.2.2 Duldungspolitik Konstantins
4 Die Donatisten - eine Märtyrergemeinschaft?
4.1 Die Circumcellionen
4.2 Der Donatistische Wiederstand
5 Die Endphase des Donatismus
6 Resümee
7 Literatur- und Quellenverzeichnis
- Citation du texte
- Anonyme,, 2018, Donatismus. Einfluss der Christenverfolgung in Nordafrika auf das donatische Schisma, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/535733
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