Inhaltsangabe oder Einleitung
Diese Arbeit untersucht Heinrich von Kleists "Der Zerbrochne Krug" und geht hierbei auf das Zusammenspiel von Lustspiel und Gerichtsverhandlung. Dieses Werk befasst sich im Vordergrund mit dem sonderbaren Umstand, dass ein Richter über sein eigenes Vergehen zu urteilen hat und infolgedessen den Versuch anstrebt, seine Tat nicht publik werden zu lassen. Dass der Untertitel eines Lustspiels innerhalb des Werks in seiner ursprünglichen Bedeutung nur bedingt zum Tragen kommt und die komischen Umstände im Rahmen einer Gerichtsverhandlung tatsächlich einen tragischen Nachklang beinhalten, soll in dieser Arbeit kenntlich gemacht werden.
- Arbeit zitieren
- Philip Ring (Autor:in), 2019, Lustspiel und Gerichtsverhandlung in Heinrich von Kleists "Der Zerbrochne Krug", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/534842
Kostenlos Autor werden
✕
Leseprobe aus
8
Seiten
Kommentare