„Ich will nie ein Nationalist sein, aber ein Patriot wohl. Ein Patriot ist jemand, der sein Vaterland liebt, ein Nationalist ist jemand, der die Vaterländer der anderen verachtet.“
(Johannes Rau in seiner Ansprache nach der Wahl zum Bundespräsidenten am 23. Mai 1999)
Noch im letzten Jahr während der Fußballweltmeisterschaft schien erstmals nach der deutschen Katastrophe ein Patriotismus nie geahnten Ausmaßes in Deutschland seinen Weg in die Gesellschaft zu finden. Ein Fahnenmeer aus schwarz-rot-gold, kontaktfreudige, offene Deutsche, die dem Motto "die Welt zu Gast bei Freunden" alle Ehre machten. Dies alles ist uns auch heute noch in guter Erinnerung. Doch wir konnten nicht immer so stolz auf unsere Staatsgeschichte sein wie im Sommer 2006.
Gemeint ist natürlich das Dritte Reich: Strebte Adolf Hitler während seiner Regentschaft im nationalsozialistischen Regime dasselbe Ziel an, nämlich ein Patriot zu sein, oder sah er sich viel eher als Nationalist, der sich patriotische Symbole zueigen machte, um seinen eigens „nationalsozialistisch verzerrten“ Patriotismus zu schaffen?
Die folgende Arbeit handelt von einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Begriff des „Patriotismus“ zur Zeit der NS-Diktatur im Dritten Reich. Der Nationalsozialismus bzw. die NSDAP, welche die Ideologie des Nationalsozialismus in die Gesellschaft trugen, bedienten sich während ihrer Regierungszeit auf den einzelnen staatlichen Ebenen zahlreicher patriotischer Ausdrücke, Symbole und Handlungen, um die Massen von sich und ihren Vorhaben zu überzeugen. Dies mündete jedoch schlussendlich in die wohl dramatischste Katastrophe der deutschen Geschichte.
Zu fragen bleibt hier: Welcher Symbole bedienten sich Hitler und sein Gefolge? Wie benutzten sie gewisse Begriffe, um den Menschen suggerieren zu können, sie seien „Träger einer idealistischen Mission“? Wie gelang es Hitler, die Massen hinter sich zu vereinen und inwiefern kann man hier (1930-1945) überhaupt von einem Patriotismus in Deutschland sprechen? War es nicht viel eher eine wahnsinnige Pervertierung?
Mit Hilfe ausgewählter Literatur soll in dieser Ausarbeitung eine kritische Untersuchung des "Hitler'schn Patriotismus" - sofern sich überhaupt von einem Patriotismus sprechen lässt - vorgenommen werden. Besondere Berücksichtigung finden in diesem Zusammenhang die politische sowie die gesellschaftliche Ebene des NS-Staates als auch Symbole oder Handlungen, an denen patriotische Akte festgemacht werden können.
Inhaltsverzeichnis
I Einleitung
II Begriffliche Grundlagen
a Definitorische Annäherung an den Begriff
des Patriotismus
b Der Begriff der Nation und des Nationalismus
c Die Ideologie des Nationalsozialismus
III Ein fruchtbarer Nährboden für den
Nationalsozialismus
a Die Vorbedingungen für den Aufstieg der NSDAP
b Die Machtübernahme 1933
IV Patriotismus im NS-Staat
a Nationalsozialistischer „Patriotismus“ auf
politischer Ebene
b Nationalsozialistischer „Patriotismus“ auf
gesellschaftlicher Ebene
V Gibt es einen Patriotismus zur Zeit des
Nationalsozialismus? – Résumée einer
Untersuchung des Phänomens „nationalsozialistischer
Patriotismus“ 1933-1945 (Schlussbetrachtung)
VI Literaturverzeichnis
I Einleitung
„Ich will nie ein Nationalist sein, aber ein Patriot wohl. Ein Patriot ist jemand, der sein Vaterland liebt, ein Nationalist ist jemand, der die Vaterländer der anderen verachtet.“[1]
(Johannes Rau in seiner Ansprache nach der Wahl zum
Bundespräsidenten am 23. Mai 1999)
Strebte Adolf Hitler während seiner Regentschaft im nationalsozialistischen Regime dasselbe Ziel an, nämlich ein Patriot zu sein, oder sah er sich viel eher als Nationalist, der sich patriotische Symbole zueigen machte, um seinen eigens „nationalsozialistisch verzerrten“ Patriotismus zu schaffen?
Die folgende Hausarbeit handelt von einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Begriff des „Patriotismus“ zur Zeit des nationalsozialistischen Regimes im Dritten Reich. Der Nationalsozialismus bzw. die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP), welche die Ideologie des Nationalsozialismus in die Gesellschaft trug, bediente sich während ihrer Regierungszeit auf den einzelnen staatlichen Ebenen zahlreicher patriotischer Worte, Symbole und Handlungen, um die Massen von sich und ihren Vorhaben zu überzeugen. Dies mündete jedoch schlussendlich in die wohl dramatischste Katastrophe der deutschen Geschichte.
Welcher Symbole bedienten sich Hitler und sein Gefolge? Wie benutzten sie gewisse Begriffe, um den Menschen suggerieren zu können, sie seien „Träger einer idealistischen Mission“[2] ? Wie gelang es Hitler, die Massen hinter sich zu vereinen und inwiefern kann man hier (1930-1945) überhaupt von einem Patriotismus in Deutschland sprechen?
Mit Hilfe ausgewählter Literatur soll auf den folgenden Seiten eine Untersuchung vorgenommen werden, besonders die politische sowie die gesellschaftliche Ebene des NS-Staates näher zu beleuchten und nach Symbolen oder Handlungen zu suchen, an denen patriotische Akte festgemacht werden können.
Den Beginn der Arbeit bildet eine definitorische Annäherung an die für den weiteren Verlauf wichtigen Schlüsselbegriffe, wie Patriotismus, Nation und Nationalismus sowie die Ideologie des Nationalsozialismus. Sie dient als Basis, um die Wandlungen der Begriffe von ihrer ursprünglichen Bedeutung zu der von Hitler benutzten zu unterstreichen.
Im Hauptteil wird Bezug auf die staatlichen Ebenen und die praktische Umsetzung des „Hitler-Patriotismus“ genommen. Hier handelt es sich vor allem um die Arbeit der NSDAP und deren Wirkung auf die Menschen.
In der Schlussbetrachtung soll resümiert dargestellt werden, ob und inwieweit man zur Zeit des Dritten Reiches (unter der Herrschaft der Nationalsozialisten) von einem vorhandenen Patriotismus im Land sprechen kann. War Hitler Patriot bzw. existierte zu dieser Zeit ein Patriotismus in Deutschland?
Als Hilfsmittel dienen Monographien, Aufsatzsammlungen, Auszüge aus Reden sowie Fachlexika[3] und Artikel aus dem Internet von Götz Aly[4], Uwe Andersen und Wichard Woyke[5], Wolfgang Benz[6], Walter L. Bernecker[7], Otto Dann[8], Klaus Hildebrand[9], Bernd Kleinhans[10], Volker Kronenberg[11], Peter Krüger[12], Dieter Langewiesche[13], Hans Maier[14], Manfred Messerschmidt[15], Dieter Nohlen[16], Johannes Rau[17], Klaus Schubert[18], Hans-Ulrich Thamer[19] [20] und Heinrich August Winkler[21].
Beruhend auf der Tatsache, dass der literarische Forschungskanon in Bezug auf die spezielle Verbindung von Patriotismus und Nationalsozialismus bisher eher bescheiden vorhanden ist, werden die Ausführungen zu diesem Thema aus einer Vielzahl von Werken zusammengetragen und eine Deutung vorgenommen. Andererseits verrät die geringe Literaturlage zu diesem Thema bereits einiges über das Spannungsverhältnis der beiden Strömungen zueinander.
Ziel dieser Arbeit soll es sein, unter Nutzung dieser Ströme einen Überblick über das Verhältnis von Nationalsozialismus und Patriotismus zu schaffen. Der Fokus liegt jedoch klar auf der Untersuchung der politischen sowie der gesellschaftlichen Ebene.
II Begriffliche Grundlagen
a Definitorische Annäherung an den Begriff des Patriotismus
Entsprechend des Seminarthemas „Patriotismus in Deutschland“ kommt man nicht umhin, sich den Begriff des Patriotismus näher anzusehen und seine definitorische Entwicklung zu beleuchten. Ohne eine Definition lassen sich keine Aussagen über einen eventuellen Patriotismus Hitlers treffen.
Patriotismus als solcher bedeutet laut des dtv-Lexikon von 1990:
„Vaterlandsliebe, die im staatsbürgerlichen Ethos wurzelnde, zugleich
gefühlsbetonte, oft leidenschaftlich gesteigerte Hingabe an das überpersönliche
staatliche Ganze, das in dieser Hingabe nicht nur als rechtliche und politische
Ordnung, sondern als die den einzelnen tragende Gemeinschaft empfunden wird.
Vom Nationalismus unterscheidet sich der Patriotismus dadurch,
dass er das Nationalbewusstsein der anderen Völker achtet.“[22]
Privatdozent Dr. AOR Volker Kronenberg arbeitet mit dem Begriff des Patriotismus in seiner Habilitationsschrift von 2005 als ein
„sozialpolitisches Verhalten, in dem nicht die eigenen, die individuellen
Interessen – oder die einiger weniger Mitglieder einer politischen Gemeinschaft – handlungsleitend sind, sondern das Wohl aller Mitglieder, das bonum commune,
das Gemeinwohl als Inbegriff der Bedingungen des Lebens- und Sich-entfalten
Könnens der Menschen als einzelne, in sozialen Gemeinschaften und als politisch
organisierte Gemeinschaft“[23].
Der Ursprung liegt in dem lateinischen Wort patria (Vaterland). Daraus ergibt sich, dass Patriotismus (französisch: Vaterlandsliebe) eine besondere Wertschätzung der Traditionen, der kulturellen und historischen Werte und Leistungen des eigenen Volkes bezeichnet. Es gibt verschiedenen Ausrichtungen des Patriotismus. So kann er in einem negativen Sinne zu nationaler Arroganz, Chauvinismus und somit zu übersteigertem Nationalismus führen, dem so genannten Hurra-Patriotismus. Im positiven, zeitgemäßen Sinne kann Patriotismus als Bekenntnis zu den demokratischen Grundlagen der Gesellschaft und zur Verteidigung der Grund- und Menschenrechte (Verfassungs-Patriotismus) verstanden werden.[24]
Zu der Entstehung und Entwicklung des Begriffes bleibt zu bemerken, dass sich der Patriotismus während der Französischen Revolution (1789) formte, vor allem im Sinne des Gleichheitsanspruches der Bürger (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit). Das Zugehörigkeitsgefühl zu einer Nation sollte stärker sein als das Zugehörigkeitsgefühl zu einem Stand. Demnach war der Begriff zunächst ein politisch linker Begriff, der für ein liberales Gesellschaftsmodell stand.
Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Patriotismus mehr und mehr nationalistisch übersetzt. Der Patriot sah sich nun als Angehöriger einer überlegenen Nation, was mit dem ursprünglichen Patriotismus nichts mehr gemein hatte.
b Der Begriff des Nationalismus/der Nation
Dies führt zum Begriff des Nationalismus bzw. der Nation. Wie bereits oben angedeutet, beinhaltet der Begriff des Nationalismus eine gewisse Übersteigerung.
„Nationalismus bezeichnet eine Ideologie, die die Merkmale der
eigenen ethnischen Gemeinschaft (z.B. Sprache, Kultur, Geschichte) überhöht,
als etwas Absolutes setzt und in dem übersteigerten (in der Regel aggressiven)
Verlangen nach Einheit von Volk und Raum mündet.“[25]
Weiterhin kann man von Nationalismus als einer „Ideologie und/oder sozialer Bewegung“ sprechen, die „territorial und werteorientiert auf die Nation bzw. den Nationalstaat ausgerichtet ist“[26]. Des Weiteren setzt diese Ideologie eine bewusste Identifikation und Solidarisierung mit der nationalen Gemeinschaft voraus.
Zu unterscheiden bleiben in diesem Zusammenhang ein inklusiver sowie ein exklusiver Nationalismus. Erster bezeichnet eine „moderate Form von Nationalbewusstsein und Patriotismus, die alle politisch-kulturellen Gruppen einschließt“[27]. Im Kontrast dazu steht der exklusive Nationalismus, welcher – vor allem in Bezug auf das Dritte Reich – gekennzeichnet ist „durch ein übersteigertes Wertegefühl, das in Abgrenzung zu anderen Staaten oder Nationen die eigenen nationalen Eigenschaften überhöht bzw. sie anderen gegenüber als höherrangig ansieht“[28]. Diese Tatsache der „nationalen Selbsterhöhung“ verdeutlicht noch einmal den Unterschied zur Strömung des Patriotismus, wie er bereits in Punkt II a angedeutet wurde.
Der Begriff der Nation ist dagegen hin nicht eindeutig zu definieren. Bedingt durch die vielschichtige Funktion dieses und ähnlicher Begriffe, gibt es in der Forschung über Nationalismus und Nation zahlreiche Ansätze und Möglichkeiten, Nation zu definieren. So entstand eine Vielzahl von Konzepten, u.a. dies der Volksnation, in welchem die Nation „als eine ethnisch homogene Gruppe verstanden“[29] wird. Hier geht es vor allem um die Zugehörigkeit zur Nation, z.B. durch die gemeinsame Abstammung. Demgegenüber steht das Konzept der Kulturnation, in dem es um die „Gemeinsamkeiten der Verhaltensweisen im Allgemeinen und der Sprache, Literatur, Musik im Speziellen“[30] geht.
Es bestünde die Möglichkeit, die Vielzahl der Nationskonzepte noch beliebig weit auszuführen, doch würde man zu dem Schluss kommen, dass sich der Begriff der Nation stets mit „anderen Begriffen, wie dem der Nationalität als einer ethnischen Einheit oder des Volkes als einer kulturellen Gemeinschaft“[31] überschneidet oder gar deckt.
Er „bezeichnet eine soziale Großgruppe, die bestimmt wird durch
gemeinsame Abstammung, Wohngebiet, Sprache, Religion, Rechts-
und Staatsordnung, Kultur, Welt- und Gesellschaftsvorstellungen,
Geschichte sowie durch die Intensität der Kommunikation“[32].
c Die Ideologie des Nationalsozialismus
Eine weitaus extremere und vor allem gewaltvollere Version des Nationalismus bildet die Ideologie des Nationalsozialismus, wie sie zur Zeit des Dritten Reiches unter Reichskanzler Adolf Hitler initiiert und praktiziert wurde. Unter Nationalsozialismus versteht man die „völkisch-antisemitisch-nationalrevolutionäre Bewegung in der Zwischenkriegszeit, die sich in Deutschland als Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (kurz: NSDAP) organisierte“[33], mit Hilfe derer Führer Adolf Hitler in Deutschland von 1933-1945 eine totalitäre Diktatur errichtete.
[...]
[1] Rau, Johannes: Auszug aus den Reden Johannes Rau zum Thema "Nationalismus", http://www.glasnost.de/docs01/010319rau.html, letzter Zugriff: 24.12.2005.
[2] Kronenberg, Volker: Patriotismus in Deutschland, S. 152.
[3] Lexikon-Redaktion des Verlages F. A. Brockhaus, Mannheim: Dtv Lexikon, München 1990.
[4] Aly, Götz: Hitlers Volksstaat – Raub, Rassenkrieg und nationaler Sozialismus, Schriftenreihe der Bundeszentrale für Politische Bildung Band 487, Bonn 2005.
[5] Andersen, Uwe; Woyke, Wichard (Hrsg.): Handwörterbuch des politischen Systems, Schriftenreihe der Bundeszentrale für Politische Bildung Band 406, Bonn 2003.
[6] Benz, Wolfgang: Geschichte des Dritten Reiches, Schriftenreihe der Bundeszentrale für Politische Bildung Band 377, München 2000.
[7] Bernecker, Walter L.: Europa zwischen den Weltkriegen 1914-1945, Stuttgart 2002.
[8] Dann, Otto: Nation und Nationalismus in Deutschland 1770-1990, zweite akt. Auflage, München 1993.
[9] Hildebrand, Klaus: Das Dritte Reich, München 2003.
[10] Kleinhans, Bernd: Volksgemeinschaft, http://www.shoa.de/content/view/128/41/,
letzter Zugriff: 18.12.2005.
[11] Kronenberg, Volker: Patriotismus in Deutschland – Perspektiven für eine weltoffene Nation, Wiesbaden 2005.
[12] Krüger, Peter: Deutschland, deutscher Staat, deutsche Nation – Historische Erkundungen eines Spannungsverhältnisses, Marburg 1993.
[13] Langewiesche, Dieter: Nation, Nationalismus, Nationalstaat in Deutschland und Europa,
München 2000.
[14] Maier, Hans: "Totalitarismus" und "politische Religionen": Konzepte des Diktaturvergleichs, Paderborn u.a. 1996.
[15] Messerschmidt, Manfred: Die Wehrmachtjustiz 1933-1945, Paderborn; München; Wien; Zürich 2005
[16] Nohlen, Dieter: Kleines Lexikon der Politik, zweite akt. Auflage, München 2001.
[17] Rau, Johannes: Auszug aus den Reden Johannes Rau zum Thema "Nationalismus", http://www.glasnost.de/docs01/010319rau.html, letzter Zugriff: 24.12.2005.
[18] Schubert, Klaus; Martina Klein: Patriotismus, in: dies. (Hrsg.): Das Politiklexikon, dritte aktual. Aufl. Bonn 2003, www.bpb.de/wissen/B3B81X,0,0,Patriotismus.html, letzter Zugriff: 25.12.2005.
[19] Thamer, Hans-Ulrich: Nationalsozialismus und deutscher Nationalstaat, in: Krüger, Peter (Hrsg.): Deutschland, deutscher Staat, deutsche Nation – Historische Erkundungen eines Spannungsverhältnisses, Marburg 1993, S. 125-138.
[20] Thamer, Hans-Ulrich: Propaganda und politischer Kult, http://www.shoa.de/content/view/149/127/, letzter Zugriff: 25.12.2005.
[21] Winkler, Heinrich August: Nationalismus, Nationalstaat und nationale Frage in Deutschland seit 1945, in: ders. (Hrsg.): Nationalismus, Nationalitäten, Supranationalität, Stuttgart 1993.
[22] Lexikon-Redaktion des Verlages F. A. Brockhaus, Mannheim: Dtv Lexikon, München 1990.
[23] Kronenberg, Volker: Patriotismus in Deutschland – Perspektiven für eine weltoffene Nation, Wiesbaden 2005, S. 32.
[24] Vgl. Patriotismus: http://www.bpb.de/wissen/B3B81X,0,0,Patriotismus.html, letzter Zugriff: 25.11.2005.
[25] Vgl. Nationalismus: http://www.bpb.de/wissen/AHZR24,0,0,Nationalismus.html, letzter Zugriff: 27.12.2005.
[26] Riescher, Gisela: Nationalismus, in: Nohlen, Dieter (Hrsg.): Kleines Lexikon der Politik, zweite akt. Auflage, München 2001, S. 314.
[27] Riescher, Nationalismus, S. 314.
[28] Riescher, Nationalismus, S. 314.
[29] Bleek, Wilhelm; Bala, Christian: Nation, in: Andersen, Uwe; Woyke, Wichard (Hrsg.): Handwörterbuch des politischen Systems, Schriftenreihe der Bundeszentrale für Politische Bildung Band 406, Bonn 2003, S. 410.
[30] Ebd., S. 410.
[31] Ebd., S. 411.
[32] Weidinger, Dorothea: Glossar – Nation, in: dies. (Hrsg.): Nation – Nationalismus – Nationale Identität, Bonn 2002, S. 128.
[33] Thamer, Hans-Ulrich: Nationalsozialismus, in: Andersen, Uwe; Woyke, Wichard (Hrsg.): Handwörterbuch des politischen Systems, Schriftenreihe der Bundeszentrale für Politische Bildung Band 406, Bonn 2003, S. 416.
- Citar trabajo
- Kristin Schmidt (Autor), 2006, Patriotismus im Nationalsozialismus: Hitlers Programm zur 'Nationalisierung der Massen' auf den unterschiedlichen staatlichen Ebenen - Gibt es einen Patriotismus zur Zeit des NS-Regimes?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/53253
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