Zu Beginn dieser Arbeit soll zunächst genau dargelegt werden, was man unter Zivilcourage versteht was zivilcouragiertes Handeln/Verhalten ausmacht und in welchen Situationen es zu zivilcouragiertem Handeln kommt. Außerdem soll dem Ursprung des Wortes auf den Grund gegangen werden.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist Zivilcourage und woher kommt dieser Begriff?
- Einleitung
- Definition und Merkmale von Zivilcourage
- Die Geschichte des Begriffs Zivilcourage
- Was hindert/was fördert Zivilcourage?
- Einleitung
- Zivilcourage hemmende/fördernde Faktoren
- Moralische Vorstellungen
- Verantwortung, soziale und emotionale Nähe
- Soziale Kompetenzen, Angst und Selbstsicherheit
- Soziale Orte und Öffentlichkeiten
- Die soziale Position
- Vor- und Nachteile
- Gewalt
- Die häufigsten Gründe, warum Menschen in Gefahrensituationen nicht eingreifen im Überblick
- Persönliche Voraussetzungen für Zivilcourage
- Einleitung
- Persönliche Voraussetzungen
- Situationsfragebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung von prosozialem Handeln
- Einleitung
- Situationsfragebogen
- Wo und warum Zivilcourage wichtig ist
- Einleitung
- Bedeutung von Zivilcourage im Alltag
- persönliche Meinung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Studienarbeit befasst sich mit dem Thema Zivilcourage. Ziel ist es, die Bedeutung und die Voraussetzungen von Zivilcourage im Alltag zu erforschen. Dazu werden verschiedene Aspekte beleuchtet, wie die Definition und Geschichte des Begriffs, die Faktoren, die Zivilcourage hemmen und fördern, sowie die persönlichen Voraussetzungen für zivilcouragiertes Verhalten.
- Definition und Merkmale von Zivilcourage
- Faktoren, die Zivilcourage hemmen und fördern
- Persönliche Voraussetzungen für Zivilcourage
- Bedeutung von Zivilcourage im Alltag
- Zusammenhang von Zivilcourage mit moralischen Vorstellungen und Wertvorstellungen
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1 definiert den Begriff Zivilcourage und geht auf seine Geschichte ein. Es werden verschiedene Definitionen und Merkmale von Zivilcourage vorgestellt, sowie Beispiele aus der Praxis genannt.
Kapitel 2 analysiert die Faktoren, die Zivilcourage hemmen und fördern. Dabei werden verschiedene Aspekte wie moralische Vorstellungen, Verantwortung, soziale Kompetenzen, Angst, Selbstsicherheit, soziale Orte und Öffentlichkeiten, sowie die soziale Position berücksichtigt. Es wird auch auf die Bedeutung von Gewalt in diesem Kontext eingegangen.
Kapitel 3 untersucht die persönlichen Voraussetzungen für Zivilcourage. Hier werden Aspekte wie Empathie, Moral, Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit beleuchtet.
Kapitel 4 stellt einen Situationsfragebogen vor, der zur Selbst- und Fremdeinschätzung von prosozialem Handeln dienen kann.
Kapitel 5 beleuchtet die Bedeutung von Zivilcourage im Alltag. Es werden verschiedene Situationen beschrieben, in denen Zivilcourage wichtig ist, und es wird auf die Bedeutung von Zivilcourage für die Gesellschaft eingegangen.
Schlüsselwörter
Zivilcourage, sozialer Mut, prosoziales Verhalten, moralische Vorstellungen, Verantwortung, soziale und emotionale Nähe, soziale Kompetenzen, Angst, Selbstsicherheit, soziale Orte, Öffentlichkeiten, soziale Position, Gewalt, persönliche Voraussetzungen, Situationsfragebogen, Selbst- und Fremdeinschätzung, Bedeutung im Alltag, Gesellschaft.
- Citar trabajo
- Christine Haindl (Autor), 2005, Fördernde und hindernde Faktoren der Zivilcourage, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/52910