In dieser Arbeit geht es nicht nur allein darum, wie ein Schauspieler die Körpersprache für die Darstellung der Emotionen nutzt, sondern auch, was Körpersprache im Allgemeinen bedeutet. Daher muss die Körpersprache zuerst beobachtet werden, damit man sie lesen und deuten kann. Jeder kann mit seiner Körpersprache dem Gegenüber vermitteln, wie es ihm geht, wie er sich fühlt und was er ausdrücken will. Mimik, Gestik und die Körperhaltung sind untrügliche Zeichen für eine Beurteilung. Hier handelt sich immer um eine Weitergabe von Informationen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Körpersprache
1.1. Verbale Kommunikation
1.2. Paraverbale Kommunikation
1.3. Nonverbale Kommunikation
2. Körpersprache als Bestandteil der Kommunikation.
2.1. Körpersprachliche und mimische Kommunikation in der Kriminologie
3. Körperhaltung, Mimik und Gestik
3.1. Haltungu. Auftreten
3.2. Gestik
3.3. Mimik
3.4. Blickkontakt
3.5. Räumliches Verhalten
4. Emotionen
4.1. Freude
4.2. Wut
4.3.Angst
4.4. Ekel
4.5.Trauer
4.6. Überraschung
4.7. Verachtung
5. Körpersprache in der Darstellung
5.1. Pantomimik
5.1.1. Pantomimischer Einstieg und pantomimische Gymnastik
5.1.2. Übungen zur Sinnesschärfung und Sensibilisierung
5.1.4. Darstellen von Charaktereigenschaften und Emotionen
5.1.5. Bewegungstechnik, Bewegungsgestaltung
5.2. Nutzung der Körpersprache in der Darstellung von Gefühlen
6. Schauspiel
6.1. Geist und Körper
6.2. Schauspielen heißt etwas „Tun“
6.3. Ausdrucksmöglichkeiten und Gefühle
6.3.1. Handlungen - Darstellungen
6.3.2. Gefühle
7. Wie wird das Gefühl „Freude“ mit der Körpersprache dargestellt?
8. Resümee
Literat u rverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abstract
Theater ohne Stimme? Das ist möglich!
Kommunikation läuft nicht nur über das Reden ab, auch der Körper hat seine eigene Sprache.
Diese Körpersprache wird unter anderem nicht nur bei der Kommunikation oder in der Kriminologie verwendet, sondern ist auch im Theater stets präsent.
Nach Beschäftigung mit diesem Thema und aus Selbsterfahrung weiß ich, dass das Theater nicht nur von Text und Stimme lebt, sondern auch von der Körpersprache.
Vorwort
Da ich schon selbst sehr oft auf der Bühne stand, wurde mein persönliches Interesse für die Einsetzung der Körpersprache auf der Bühne geweckt. Ich musste erkennen, dass körperliche Darstellungen ohne Sprache nicht so einfach sind. Es bedarf harter Arbeit für Körper und Geist. Für mich ist es jedoch immer wieder faszinierend zu sehen, wie leicht es bei Schauspielern auf der Bühne aussieht, wenn sie Emotionen darstellen. Als Zuschauer weiß man oft nicht, welche Arbeit dahintersteckt. Daher habe ich das Thema „Wie nutzt ein Schauspieler die Körpersprache, um ein gewisses Gefühl darzustellen“ für meine vorwissen- schaftliche Arbeit gewählt.
An dieser Stelle möchte ich mich bei all denjenigen bedanken, die mich während der Anfertigung dieser vorwissenschaftlichen Arbeit unterstützt und motiviert haben.
Mein Dank gebührt auch Herrn Prof. DI. Günther Hollauf MA., der meine vorwissenschaftliche Arbeit betreut und begutachtet hat, vor allem für die hilfreichen Anregungen und die konstruktive Kritik bei der Erstellung dieser Arbeit.
Abschließend möchte ich mich auch bei meiner Familie bedanken, weil sie stets ein offenes Ohr für mich hatte.
Erik H.
Klagenfurt, 21.02.2020
Einleitung
In dieser Arbeit geht es nicht nur allein darum, wie ein Schauspieler die Körpersprache für die Darstellung der Emotionen nutzt, sondern auch, was Körpersprache im Allgemeinen bedeutet. Daher muss die Körpersprache zuerst beobachtet werden, damit man sie lesen und deuten kann. Jeder kann mit seiner Körpersprache dem Gegenüber vermitteln, wie es ihm geht, wie er sich fühlt und was er ausdrücken will. Mimik, Gestik und die Körperhaltung sind untrügliche Zeichen für eine Beurteilung. Hier handelt sich immer um eine Weitergabe von Informationen.
Zu Beginn meiner Arbeit gehe ich auf die Kommunikationsarten ein. Es gibt die verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation. Die nonverbale Kommunikation ist die Körpersprache. Daher ist die Körpersprache ein wichtiger Bestandteil jeder Kommunikation.
Mit der Auseinandersetzung der Körpersprache, werde ich mich mit Mimik, Gestik, Körperhaltung, Blickkontakt und räumliches Verhalten näher befassen und wie diese Komponenten vom Schauspieler an das Publikum vermittelt werden.
Ausgehend von meinen eigenen Erfahrungen, gehe ich dann in meiner Arbeit auf die Gefühle Freude, Wut, Angst, Ekel, Trauer, Überraschung und Verachtung näher ein. Es sind Gefühlsregungen, die für einen Schauspieler sehr wichtig sind, denn sie müssen auf der Bühne immer real dargestellt werden.
In weiterer Folge beschreibe ich dann die Körpersprache auf der darstellerischen Ebene. Ich wählte dafür die Pantomimik und das Schauspiel aus. Im Schauspiel hilft die Körpersprache mit, eine Geschichte zu erzählen und Pantomimik ist eine reine Körperarbeit. Der Zuschauer ist gefordert, die dargestellten Bilder von dem Pantomimen zu übersetzen und zu verstehen.
Hier möchte ich auf das Schauspiel von Peter Handke „Die Stunde da wir nichts voneinander wussten“ hinweisen. Dieses Stück wird von den Darstellern ganz ohne Worte aufgeführt und zeichnet nur mit Bewegungen der Körper. mit Licht und einigem mehr, Bilder auf die Bühne.
Zum Schluss mochte ich meine Einleitung mit den Worten von Peter Handke beenden: ,,ch mochte Iieber ahnen statt wissen. Sprache ist ja in a/fer Regel zerstorerisch. Wenn sie nicht den richtigen Augenblick findet, zerstort sie das Ungesagte."1
1. Körpersprache
Bevor ich auf das Thema meiner vorwissenschaftlichen Arbeit eingehe, muss ich zuerst festhalten, was ist mit Körpersprache gemeint. Körpersprache ist ein Kommunikationsmittel und Kommunikation ist sehr vielschichtig. Wir kennen die verbale, paraverbale und die nonverbale Kommunikation.
1.1. Verbale Kommunikation
Verbale Kommunikation wird in gesprochener und geschriebener Sprache ausgedrückt.2
Abbildung 1: Modell der mündlichen Kommunikation
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: ALLHOFF, Dieter-W./ALLHOFF, Waltraud: Rhetorik & Kommunikation. Ein Lehr- und Übungsbuch. 17. Auflage. München: Ernst Reinhardt, GmbH & Co KG, 2016. S. 20. Abb. 1.
1.2. Paraverbale Kommunikation
Diese Kommunikation ist mit der verbalen Kommunikation direkt verbunden. Sie wird im Sprechen erfasst, jedoch nicht in Worte gekleidet. Zum Beispiel: Sprechpausen, Dauer des Gesprächs, Lautstärke, Stimmlage, Unterbrechungen des Gesprächs gehören zur paraverbalen Kommunikation. Diese Botschaften können auch am Telefon erkannt werden.3 (Siehe Abbildung 2)
Abbildung 2: Verbale vs. nonverbale Kommunikation
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: ALLHOFF, Dieter-W./ALLHOFF, Waltraud: Rhetorik & Kommunikation. Ein Lehr- und Übungsbuch. 17. Auflage. München: Ernst Reinhardt, GmbH & Co KG, 2016. S. 21. Abb. 2.
1.3. Nonverbale Kommunikation
Nonverbale Kommunikation bezieht sich rein auf den Körper, kann aber auch begleitend zur verbalen und paraverbalen Kommunikation sein.
Stumme Kommunikationsmöglichkeiten sind Blickrichtung, Berührung, Distanz zwischen Sprechern, Körperneigung, Körperorientierung, Gesichtsausdruck, Körperhaltung, Gebärden, Handbewegungen, Fuß- und Beinbewegungen, Streicheln und Selbst- und Objektmanipulationen (sich kratzen, mit Objekten spielen).4
2. Körpersprache als Bestandteil der Kommuni- kation
„Ebenso wie aufmerksames Zuhören die Voraussetzung dafür ist, verbale Äußerungen zu verstehen, ist aufmerksames Beobachten die Voraussetzung für das Verständnis von Körpersprache“ 5
Nonverbale Botschaften sollte man daher verstehen und richtig einschätzen, denn sie sind von großer Bedeutung. Jeder von uns muss daher immer ein guter Beobachter sein, um diese nonverbalen Botschaften auch lesen und deuten zu können .Denn es ist wichtig, zu wissen, was der andere denkt, fühlt und beabsichtigt.
„Körpersprache ist ein fließendes Element, sich verändert, in jeder Begegnung neue Formen annimmt, wie das Wasser in einem Gefäß und doch unverändert bleibt. Körpersprache ist der Ausdruck unserer Wünsche, unserer Gefühle, unseres Wollens und unseres Handelns. Sie verkörpert unser Ich.“ 6
Lesen der Körpersprache ist somit ein wichtiger Bestandteil jeder Kommunikation. Besonders in arbeitsbezogenen Situationen, egal ob es sich um Leadership oder um Management handelt, ist dies notwendig.7
Die Interpretation der Körpersprache ist im Wesentlichen auch im Unterbewusstsein des Menschen gespeichert.8
Sie geschieht oft völlig unbewusst. Es sind körpersprachliche Signale, die angeboren sind, wie z. Bsp. Imponiergehabe, Drohsignale und Territorialverhalten.9 Laut einer Studie wird der Körpersprache schon allein rund 80 % der kommunikativen Wirkung zugesprochen.10
Man muss die eigene Körpersprache gut wahrnehmen, um sie auch kontrollieren zu können. Emotionen, wie Verachtung, Wut, Ekel, Angst etc. sind keine guten Begleiter im Leben. Auf diese Emotionen werde ich nachfolgend noch näher eingehen und beschreiben.
„Was wir sind, sind wir durch unseren Körper. Der Körper ist der Handschuh der Seele, die Sprache das Wort des Herzens. Jede innere Bewegung, Gefühle, Emotionen, Wünsche drücken wir durch unseren Körper aus. Was wir Körperausdruck nennen, ist der Ausdruck innerer Bewegungen.“11
2.1. Körpersprachliche und mimische Kommunikation in der Kriminologie
Dieser Abschnitt wird jenen Menschen gewidmet, die nicht immer in ihrem Leben auf der Sonnenseite stehen.
Beim Erkennen von verbalen Lügen ist die körpersprachliche und besonders mimische Kommunikation von großer Bedeutung. Man versucht mithilfe einer Verhaltensanalyse zu einer realistischen Einschätzung zu kommen, ob jemand die Unwahrheit sagt, oder nicht. Gerade in diesem sehr sensiblen Bereich der Kriminologie darf es zu keiner Fehlinterpretation kommen. Hier wird über Schuld oder Unschuld entschieden. 12
Für die Lügenidentifikation wird oft ein Lügendetektor Test durchgeführt. Leider kommt dieser nur auf die Genauigkeit von 60 bis 80 Prozent.13 Man muss daher das Gegenüber nicht nur befragen, sondern fachgerecht auch sehr genau beobachten, um ein Urteil abgeben zu können. Lesen und Deuten der Körpersprache hat hier eine besondere Wichtigkeit. Dieser Abschnitt wurde gewählt, weil das menschliche Beobachten der Körpersprache mehr zählt als ein Lügendetektor mit seinen o.a. Prozenten.
Nachfolgend eine Tabelle, die uns zeigt, was bei diesem Test alles aufgezeichnet wird und die Ergebnisse.14 (Siehe Abbildung 3)
Abbildung 3: Tabbelle der einzelnen Regionen
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: FLAMMER, August: Einführung in die Gesprächspsychologie. 1. Auflage. Bern: Verlag Hans Huber, 1997. S. 31. Tab. 2-1
3. Körperhaltung, Mimik und Gestik
Diese 3 Verhaltensformen sind ganz eng mit der Körpersprache verbunden. Ohne diese Erkennungsmerkmale kann die Körpersprache nicht richtig gedeutet werden. Mimik und Gestik kann man wohl unterschiedlich deuten, doch sie stehen im Einklang zueinander. Körperhaltung, Gestik und Mimik sagen uns sehr viel Entscheidendes, wie Unsicherheit, Verspannungen, Unehrlichkeit, und vieles mehr aus. Aber für den Ablauf von Kommunikationssituationen sind die sichtbaren Signale zuständig.
“ Dazu zählen:
Haltung und Auftreten
Gestik Mimik B l i ckk ontakt
Räumliches Verhalten“ 15
3.1. Haltung u. Auftreten
Körperhaltung und Körpermotorik sind immer Zusatzinformationen für den Kommunikationspartner. Zum Beispiel können verschränkte Arme oft falsch interpretiert werden. Daher muss man bei der Interpretation dieser sichtbaren Signale auch immer vorsichtig sein.16
Körperüberspannungen sind bei Reden jedoch unbedingt zu vermeiden und man muss diesen rechtzeitig entgegenwirken. Hier gibt es schon gute Trainings- programme.
In der Betrachtung einer aufrechtstehenden Person, lässt sich die menschliche Eigenart ablesen. Steht er mit beiden Beinen fest auf dem Boden, dann spricht man von einer realistischen Person. Steht jemand verkrampft da, dann deutet das auf eine unsichere Person hin.17
3.2. Gestik
Mit Gestik sind die Bewegungen der Arme und der Beine während des Sprechens gemeint. Meist ist es der Ausdruck von Temperament und kann von Kulturkreis zu Kulturkreis unterschiedlich sein. Reduziert man Gestik, so hat man an der Universität Regensburg festgestellt, dass mitunter Sprachprobleme, wie Versprechen, Abreißen des Sprechfadens, ungewollte Pausen, auftreten können. Festgestellt wurde auch, dass Personen mit größeren verbalen Fähigkeiten mehr mit Gestik arbeiten.18
„ Der Schriftsteller und Zoologe Desmond Morris hat herausgefunden, dass Bewegungen der Füße verraten, was wir denken und fühlen – und zwar eher als die jedes anderen Körperteils (Morris,1985,244) “19
Vor Millionen von Jahren, bevor Menschen sich mit der Sprache verständigten, waren es die Beine und Füße, die auf unmittelbare Gefahren reagieren mussten. Dieser Überlebensplan gilt für uns immer noch. Entweder bleiben wir angewurzelt stehen, versuchen Abstand zu gewinnen, oder laufen davon. Unsere Beine und Füße vermitteln uns Informationen. was wir wahrnehmen, denken und fühlen und reagieren instinktiv auf positive und negative Emotionen.20
Es gibt 5 Arten der Gesten:
Die lexikalisierten Gesten (Lexem – grch. Lexis = Redeweise, Ausdruck)21 Diese sind erlernbar, daher kulturell auch abhängig z.B. das Aneinanderreiben der Fingerspitzen für das Zahlen.
Die deiktischen Gesten (deiktisch – grch. deiktikos = hinweisend)22 Das ist das Zeigen mit einem Finger auf eine Person oder Gegenstand.
Die ikonischen Gesten (Ikono - grch. Eikonos = Bild)23 Es ist eine Nachahmung einer Handlung. Für diese Geste wird Hand und Arm und oft auch andere Körperteile benötigt.
Die metaphorischen Gesten (metaphorisch – grch. metaphorikos - Metapher – bildlicher Ausdruck)24 Es ist eine Darstellung, zum Beispiel als ob etwas in der Hand gehalten wird.
Die rhythmischen Gesten (Rhythmus - lat. rhythmus, grch. rhytmos = geregelte Bewegungen)25 Diese rhythmischen Gesten sind absichtlich gestaltete Bewegungen, die z. B. etwas betonen oder unterstreichen.26
Auch Arme geben eine nonverbale Sprache ab, werden aber oft vernachlässigt, weil unser Augenmerk, mehr auf die Hände gerichtet ist. Sie sind sehr ausdrucks-stark und können Hörgeschädigten auch Informationen vermitteln. Die Gestik der Hände ist für die Entschlüsselung der Körpersprache von Bedeutung, da wir damit auch unsere Gefühle, Gedanken und Meinungen mitteilen können. Sie vermitteln Informationen. Glaubwürdigkeit und Überzeugung.27
3.3. Mimik
Mimik ist in starkem Maße abhängig von jeweiligen Emotionen. In allen Kulturen zeigen die Gefühle, wie Trauer, Freude, Ärger oder Angst den gleichen Gesichtsausdruck. Bei uns Menschen zeigt die Mimik immer den aktuellen Gemüts- zustand an. Es kann vorkommen, dass der nonverbale Ausdruck dem verbalen Ausdruck zeitlich voraus ist (Hochziehen der Augenbrauen, Stirnrunzeln).28
Das menschliche Gesicht ist der Spiegel unserer Seele. Alle Gefühle spiegeln sich im Gesichtsausdruck wider. Tagtäglich kommunizieren wir mit unserer Mimik. Da wir viele Gesichtsmuskeln haben, sind wir in der Lage ein umfangreiches
Das menschliche Gesicht ist der Spiegel unserer Seele. Alle Gefühle spiegeln sich im Gesichtsausdruck wider. Tagtäglich kommunizieren wir mit unserer Mimik. Da wir viele Gesichtsmuskeln haben, sind wir in der Lage ein umfangreiches Mienenspiel abzugeben. Bis zu einem gewissen Grad lässt sich Mimik auch steuern, daher kann man auch bestimmte Gemütsverfassungen vortäuschen. Schauspieler sind in der Lage eine Vielzahl an Gesichtsausdrücken zu zeigen und sie können diese auch darstellen. Mimik gibt uns bei Menschen wichtige Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt. Negative Gefühle, wie Angst, Wut, Ekel etc. zeigen sich durch Anspannen der Kiefermuskulatur, Beben der Nasenflügel und Zusammenpressen der Lippen. Diese Anspannungen können sich auch auf den Körper übertragen.29
[...]
1 BR ANDL, 2019, S.8
2 Vgl. FLAMMER, 1997, S. 27
3 Vgl. ebd., S. 28
4 Vgl. ebd., S. 30
5 NAVARRO, 2019, S. 23
6 MOLCHO, 2001, S.7
7 Vgl. AHLFELD, 2014, S. 21
8 Vgl. ebd., S. 22.
9 Vgl. MOLCHO, 2001, S.30-33
10 Vgl. WEIß, 2019, S. 8
11 MOLCHO, 1996, S.26
12 Vgl. NAVARRO, 2019, S. 220-221
13 Vgl. ebd., S. 221
14 Vgl. FLAMMER, 1997, S. 31
15 ALLHOF, 2016, S. 29
16 Vgl. ebd., S. 29-30
17 Vgl. MOLCHO, 1996, S. 88
18 Vgl. ALLHOFF, 2016, S. 32-33
19 NAVARRO, 2019, S. 68
20 Vgl. NAVARRO, 2019, S. 68-69
21 Vgl. MACKENSEN, 1990, Fremdwörter, S. 408
22 Vgl. MACKENSEN, 1990, Fremdwörter, S. 141
23 Vgl. MACKENSEN, 1990, Fremdwörter, S. 285
24 Vgl. MACKENSEN, 1990, Fremdwörter, S. 446
25 Vgl. MACKENSEN, 1990, Fremdwörter, S. 627
26 Vgl. HOLLAUF, 2020, S. 8-9
27 Vgl. NAVARRO, 2019, S. 146-147
28 Vgl. ALLHOFF, 2016, S. 34
29 Vgl. ebd., S. 34
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