Die Arbeit beginnt mit einer umfassenden Begriffserklärung der Worte Solidarität, Integration und Inklusion und geht über in die Vorstellung eines inklusiven Bildungssystems. Hier wird die Gleichheit und Verschiedenheit der Schülerinnen und Schüler im Bildungssystem dargelegt.
Anknüpfend daran wird die Kennzeichnung einer inklusiven Schule nach Dyson, Howes und Roberts durch vier zentrale Aspekte dargestellt, um im Anschluss auf die Organisationsformen von inklusivem Unterricht in Deutschland einzugehen. Ein guter inklusiver Unterricht hängt von verschiedenen Faktoren ab, unteranderem von der Professionalität der Lehrpersonen, was im vorletzten Kapitel dieser Arbeit diskutiert wird.
Abschließend endet die Arbeit mit einer zusammenfassenden Darstellung des gewonnen Wissens durch die Bearbeitung und intensive Beschäftigung mit der Fragestellung „Wie setzt das Bildungssystem die Solidarität in der Institution Schule um?“
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Begriffserklärung
2.1 Solidarität
2.2 Integration
2.3 Inklusion
3 Ein inklusives Bildungssystem
3.1 Verschiedenheit und Gleichheit im Schulsystem
3.2 Kennzeichnungen einer inklusiven Schule nach Dyson, Howesund Roberts
3.3 Organisation von Schule und Unterricht
3.3.1 Gemeinsamer Unterricht von Integrationsklassen
3.3.2 Sonderpädagogische Grundversorgung
3.3.3 Pullout – Modell
3.3.4 Kooperationsklassen
3.3.5 Einzelintegration
4 Professionalisierung der Lehrpersonen
5 Zusammenfassung der Arbeit
6 Literaturverzeichnis
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