Diese Arbeit stell eine Trainingsplanung für ein Beweglichkeits- und Koordinationstraining vor. Die Beweglichkeit nimmt in zunehmendem Alter ab. Allerdings lässt es sich durch regelmäßiges Beweglichkeitstraining verlangsamen.
Die Person X ist mit 24 Jahren noch nicht sehr alt, sollte allerdings trotzdem schnell mit einem Beweglichkeitstraining anfangen. Frauen sind im Allgemeinen beweglicher als Männer. Dies liegt zum einen an der unterschiedlich ausgeprägten Form der Gelenke und zum anderen an einer schwächeren Bänderführung sowie geringeren Muskelmasse. Die Person ist sportlich aktiv, da sie regelmäßig Fußball spielt. Beim Fußball trainiert man vor allem die Ausdauer, daher ist ein darauf abgestimmtes Dehntraining sicherlich hilfreich.
Um die Beweglichkeit der Person beurteilen zu können, wird ein Beweglichkeitstest durchgeführt. Ziel ist es, die Beweglichkeitsdefizite sowie Muskelschwächen der Person zu erfassen. Zur Testung wird ein manueller Beweglichkeitstest durchgeführt. Hierbei handelt es sich um ein vereinfachtes Testverfahren zur Bewegungsdiagnostik in Anlehnung an die Muskelfunktionsüberprüfung nach Janda.
Inhaltsverzeichnis
1 PERSONENDATEN
2 BEWEGLICHKEITSTESTUNG
2.1 Beschreibung der Testdurchführung
2.2 Darstellung der Testergebnisse der Person X
2.3 Bewertung und Interpretation der Testergebnisse der Person X
3 TRAININGSPLANUNG BEWEGLICHKEITSTRAINING
3.1 Trainingsplanung für das Beweglichkeitstraining
3.2 Begründung des Beweglichkeitstrainings
4 TRAININGSPLANUNG KOORDINATIONSTRAINING
4.1 Trainingsplanung für das Koordinationstraining
4.2 Begründung des Koordinationsprogrammes
5 LITERATURRECHERCHE: EFFEKTE DES DEHNENS AUF DIE BEWEGUNGSREICHWEITE BZW. AUF DIE DEHNUNGSSPANNUNG
6 LITERATURVERZEICHNIS
7 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
7.1 Abbildungsverzeichnis
7.2 Tabellenverzeichnis
1 Personendaten
Tab. 1: Personendaten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Bewertung: Die Beweglichkeit nimmt in zunehmendem Alter ab. Allerdings lässt es sich durch regelmäßiges Beweglichkeitstraining verlangsamen. Die Person X ist mit 24 Jahren noch nicht sehr alt, sollte allerdings trotzdem schnell mit einem Beweglichkeitstraining anfangen. Frauen sind im Allgemeinen beweglicher als Männer. Dies liegt zum einen an der unterschiedlich ausgeprägten Form der Gelenke und zum anderen an einer schwächeren Bänderführung sowie geringeren Muskelmasse (Albrecht et al., 2001, S. 15, 2001). Die Person ist sportlich aktiv, da sie regelmäßig Fußball spielt. Beim Fußball trainiert man vor allem die Ausdauer, daher ist ein darauf abgestimmtes Dehntraining sicherlich hilfreich. Das Beweglichkeitstraining ist auch hinsichtlich des Berufes, der Person von Vorteil, denn bei sitzenden Tätigkeiten kann es oft zu Nacken oder Rückenbeschwerden kommen. Der Blutdruck der Person liegt bei 117 / 75mmHg, was im optimalen Bereich liegt (siehe Abb.1).
Die Person nimmt keine Medikamente und besitzt keine gesundheitlichen Einschränkungen und ist daher voll belastbar.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1: Einteilung der Blutdruckwerte (Blutdrucktabelle | BlutdruckDaten-Lexikon)
2 Beweglichkeitstestung
2.1 Beschreibung der Testdurchführung
Um die Beweglichkeit der Person beurteilen zu können, wird ein Beweglichkeitstest durchgeführt. Ziel ist es, die Beweglichkeitsdefizite sowie Muskelschwächen der Person zu erfassen (Janda, 2000). Zur Testung wird ein manueller Beweglichkeitstest durchgeführt. Hierbei handelt es sich um ein vereinfachtes Testverfahren zur Bewegungsdiagnostik in Anlehnung an die Muskelfunktionsüberprüfung nach Janda (Janda, 2000). Im Folgenden wird die genaue Testdurchführung detailliert für jede Testübung beschrieben.
Tab. 2: Testdurchführung der Beweglichkeitstestung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.2 Darstellung der Testergebnisse der Person X
Tab. 3: Darstellung der Testergebnisse der Person X
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.3 Bewertung und Interpretation der Testergebnisse der Person X
Der Beweglichkeitstest zeigt auf, dass bei der Testperson einige Beweglichkeitsdefizite vorliegen. Der Proband erreicht bei der Testung der Brustmuskulatur nur die Stufe 1. Zurückzuführen lässt sich das, auf die sitzende Tätigkeit der Testperson. Täglich mehrere Stunden am Schreibtisch, führen zu einer nach vorne gebeugten Haltung vom Oberkörper. Wird dagegen nichts getan, kann es gut sein, dass der Proband irgendwann mit einem Rundrücken zu kämpfen hat, da Schulterblätter und Nacken nach vorne geneigt sind. Bei der Testung der Hüftbeugemuskulatur und der Kniebeugemuskulatur wird jeweils auch nur die Stufe 1 erreicht. Diese Defizite lassen sich ebenfalls auf die sitzende Tätigkeit der Person schieben. Hüft- und Kniegelenk befinden sich über mehrere Stunden täglich in gebeugter Position und die Wirbelsäule in Schonhaltung.
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