Wieso übernimmt nicht jedes einzelne Individuum die Verantwortung für Hiroshima, sondern überträgt die Verantwortung auf eine einzige Person, dem Hiroshima-Piloten Claude Robert Eatherly? Die vorliegende theoretische und analytische Arbeit beschäftigt sich mit der Beantwortung dieser Frage in Bezug auf den Briefwechsel zwischen Claude Robert Eatherly und dem Philosophen Günther Anders. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Problembewusstsein zu schaffen, in dem den Menschen bewusst gemacht wird, warum sie vorher nicht Verantwortung übernommen haben. Wie kam es überhaupt zum Atombombenabwurf? Wer ist Claude Robert Eatherly? Wer ist Günther Anders?
Auch wenn die Menschen wissen, was damals passiert ist, sehen die meisten nicht in welchem Ausmaß das Geschehene passiert ist oder was das in der Zukunft für die Menschheit bedeutet. Ohne Zweifel ist das Thema Verantwortung in Bezug auf die Atombombenabwürfe aktuell hoch relevant, denn wir leben heute immer noch sehr unbewusst unter der Bedrohung der Atomwaffen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Gundlagen
1.1. Historischer Hintergrund
1.2 Claude Robert Eatherly
1.3 Günther Anders
2. Verantwortung
2.1 Verantwortungsbegriff bei Emmanuel Lévinas
2.2 Verantwortungsdiffusion
2.3 Verantwortung in den Briefen
3. Ausmaß und Auswirkungen der Atomwaffen
3.1 Folgen des Atombombenabwurfs auf Hiroshima
3.2 Monstrosität
3.3 Apokalypse-Blindheit
4 Fazit
5. Literaturverzeichnis
Einleitung
Wie viele sind sich denn bewusst, was 1945 passiert ist? Ein Lebensmittelhändler berichtet damals nach dem Atombombenabwurf auf Hiroshima:
„Die Leute sahen aus… also, sie hatten alle die Haut schwarz verbrannt… Sie hatten keine Haare mehr, weil ihr Haar verbrannt war, und auf den ersten Blick konnte man nicht erkennen, ob man sie von vorne oder von hinten sah… Sie hielten die Arme [nach vorne gestreckt]… und ihre Haut – nicht nur auf ihren Händen, auch auf den Gesichtern und Körpern - hing herunter… Wenn es nur ein oder zwei solche Leute gewesen wären… vielleicht hätte es mich nicht so tief beeindruckt. Aber wo ich auch hin kam, traf ich solche Leute… Viele von ihnen starben am Straßenrand – ich habe das Bild immer noch vor mir – wie wandelnde Gespenster – Sie sahen nicht aus wie Menschen von dieser Welt… Sie hatten eine ganz besondere Art zu gehen – sehr langsam… Ich selbst war einer von ihnen.“ (Lifton 1967: 27)
Auch wenn die Menschen wissen, was damals passiert ist, sehen die meisten nicht in welchem Ausmaß das Geschehene passiert ist oder was das in der Zukunft für die Menschheit bedeutet. Ohne Zweifel ist das Thema Verantwortung in Bezug auf die Atombombenabwürfe aktuell hoch relevant, denn wir leben heute immer noch sehr unbewusst unter der Bedrohung der Atomwaffen. Am Ende gibt es niemanden mehr, „[…] der Verantwortung trägt und weit und breit nichts mehr anderes übrig bleibt als das Elend verkohlter Gelände der Opfer und das strahlend gute Gewissen der Dummen.“ (Anders 1995: 328) Die Frage, die man sich daraus stellen sollte, ist: Wieso übernimmt nicht jedes einzelne Individuum die Verantwortung für Hiroshima, sondern überträgt die Verantwortung auf eine einzige Person, dem Hiroshima-Piloten Claude Robert Eatherly?
Die vorliegende theoretische und analytische Arbeit beschäftigt sich mit der Beantwortung dieser Frage in Bezug auf den Briefwechsel zwischen Claude Robert Eatherly und dem Philosophen Günther Anders. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Problembewusstsein zu schaffen, in dem den Menschen bewusst gemacht wird, warum sie vorher nicht Verantwortung übernommen haben. Wie kam es überhaupt zum Atombombenabwurf? Wer ist Claude Robert Eatherly? Wer ist Günther Anders? Auf diese Fragen wird im Kapitel Grundlagen eingegangen. Daraufhin wird im Kapitel Verantwortung erklärt, was der Verantwortungsbegriff nach dem Philosophen Emmanuel Lévinas ist. Um zu verstehen, warum die Menschen verstummen und keine Verantwortung übernehmen, wird der kognitive Prozess, die Verantwortungsdiffusion, beleuchtet. Im Briefwechsel zwischen dem Philosophen Anders und Eatherly wird verdeutlicht, wie sie die Verantwortung verstehen und wen sie als verantwortlich sehen. Zum Schluss wird auf das Ausmaß und die Auswirkungen der Atomwaffen, welche eng mit der Apokalypse-Blindheit und Verantwortung zusammenhängen, eingegangen. Denn, wie soll man Verantwortung übernehmen, wenn man blind ist?
1. Gundlagen
1.1. Historischer Hintergrund
Der zweite Weltkrieg im Pazifik-Raum hat mit dem japanischen Überraschungsangriff auf die US-Flotte Ende 1941 in Pearl Harbor begonnen (vgl. Bierling 2008: 1). 1942 sind die amerikanischen Verbände in der Offensive gewesen, aber haben 1944 mit der Invasion der besetzten Philippinen angefangen (vgl. Bierling 2008: 2). Bei der Bestürmung sind sie immer wieder auf japanische Truppen gestoßen, die bis zum Ende gekämpft haben (vgl. Bierling 2008: 2). Die strategisch bedeutsamen Heimatinseln Iwo Jima und Okinawa wurden eingenommen mit einem Verlust an 30.000 US-Soldaten (vgl. Bierling 2008: 2). Um nicht noch mehr Soldaten zu verlieren, hat der Präsident Harry S. Truman Japan zur bedingungslosen Kapitulation aufgefordert (vgl. Bierling 2008: 2). Da das Kaiserreich dem nicht gefolgt ist, ist die Atombombe eingesetzt worden (vgl. Bierling 2008: 2). „Niemals starben so viele unschuldige Menschen durch eine einzige Unrechtstat wie am 6. August 1945 in Hiroschima. Das größte Einzelkriegsverbrechen aller Zeiten war geschehen.“ (Blanchard et al. 1987: 250) Als Japan trotzdem nicht aufgegeben hat, ist der zweite Atombombenabwurf drei Tage später auf Nagasaki gefolgt (vgl. Mühlnickel & Scriba 2010). Daraufhin hat der japanische Kaiser die Kapitulation akzeptiert, die den zweiten Weltkrieg beendet hat (vgl. Mühlnickel & Scriba 2010).
1.2 Claude Robert Eatherly
Claude Robert Eatherly ist der Pilot, der vor dem Atombombenabwurf das Wetter von Hiroshima erkundigt hat (vgl. Anders 1961: 94). Er hat das Signal zum Abwurf der Atombombe auf Hiroshima gegeben (vgl. Anders 1995: 211). Eatherly wollte als Einziger nicht, als Held gefeiert werden (vgl. Anders 1995: 198). „Eatherly meint in seinen Träumen die verzerrten Gesichter der im Höllenfeuer von Hiroschima Verbrennenden zu sehen.“ (vgl. Anders 1995: 200). Daraufhin verschickt er Bezichtigungs- und Entschuldigungsbriefe nach Japan mit Geld (vgl. Anders 1995: 200). Nach Bekanntgabe des Präsidenten eine noch viel stärkere Atomwaffe zu bauen, versucht Eatherly Selbstmord zu begehen (vgl. Anders 1995: 200). Er beginnt kleine Straftaten wie Scheckfälschung, dessen Geld er den Waisenkindern von Hiroschima geschickt hat und Raubüberfall, bei denen er nichts mitgenommen hat (vgl. Anders 1982: 201). Eatherly ist als unzurechnungsfähig erklärt worden und hat in eine Psychiatrie gemusst (vgl. Anders 1995: 201). Ein weiterer gescheiterter Selbstmordversuch ist gefolgt (vgl. Anders 1995: 201).
1.3 Günther Anders
Günther Anders ist 1902 in Breslau geboren (vgl. Liessmann 2002: 14). Er ist der Sohn des bekannten Psychologenehepaars Clara und Williams Stern, der Begründer der differentiellen Psychologie und des Intelligenzquotients (vgl. Liessmann 2002: 14 f.). Er hat sich selbst „Gelegenheitsphilosoph“ genannt, weil er dann philosophierte, wenn sich eine Gelegenheit angeboten hat oder aufgedrängt hat (vgl. Liessmann 2002: 14). „Seine Reflexionen entzündeten sich nicht an den Texten der Tradition oder an den Debatten der philosophischen Sekundärliteratur, sondern an den Erfahrungen eines von Verfolgung, Krieg, Emigration, sozialen Umbrüchen und technologischen Innovationen gekennzeichneten Alltags.“ (Liessmann 2002: 14) Daher hat er sich mit der Antiquiertheit des Menschen, die durch den selbstzerstörerischen Fortschritt der technischen Zivilisation entstanden ist, beschäftigt und den Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki philosophisch und politisch reflektiert (vgl. Liessmann 1992: Einleitung). Er ist Mitinitiator der internationalen Anti-Atombewegung. 1958 hat er Hiroshima besucht und beginnt ein Jahr später einen freundschaftlichen Briefwechsel mit Eatherly (vgl. Anders 1995: Einleitung).
2. Verantwortung
2.1 Verantwortungsbegriff bei Emmanuel Lévinas
Im alltäglichen Sprachgebrauch wird das Nomen Verantwortung häufig in Verbindung mit dem Verb übernehmen verwendet, jedoch ist Lévinas der Ansicht, dass Verantwortung eine Disposition ist, die existenziell gegeben ist (vgl. Staudigl 2000: 144). Daraus kann man schließen, dass man Verantwortung nicht übernimmt und auch nicht abgeben kann. Beispielsweise übernimmt die Lehrerin oder der Lehrer keine Verantwortung für ihre oder seine Schülerinnen und Schüler. Alleine weil sie Lehrerin oder er Lehrer ist erhält sie oder er die Verantwortung, indem die Schülerinnen oder Schüler die Lehrerin oder den Lehrer als Verantwortlichen wahrnehmen. Durch die Ansprache von einem Anderen ist man eingeladen und aufgefordert zu antworten, sodass man die Möglichkeit hat Mensch zu sein (vgl. Staudigl 2000: 145). Lévinas geht auch auf die Verantwortung im gesellschaftlichen Kontext ein: „Der Mensch gehört nicht zu einer Gesellschaft, die ihren Mitgliedern eine begrenzte Verantwortung überträgt. Er ist Mitglied einer Gesellschaft mit unbeschränkter Verantwortung.“ (Lévinas 1998: 137)
2.2 Verantwortungsdiffusion
Unter Verantwortungsdiffusion versteht man die Reduktion der eigenen wahrgenommenen Verantwortung, unter der Anwesenheit Anderer, einzugreifen (vgl. Kessler & Fritsche 2018: 103). Je mehr Anwesende vorhanden sind, desto stärker diffundiert die Verantwortung zwischen den Beteiligten. Eine weitere Ursachen für die mangelnde Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen könnte die pluralistische Ignoranz sein (vgl. Kessler & Fritsche 2018: 103). Die Anwesenheit von untätigen Anderen verursacht die Überzeugung, dass kein Notfall vorhanden ist (vgl. Kessler & Fritsche 2018: 103). Des Weiteren könnte auch die Bewertungsangst eine Rolle spielen, indem man in Anwesenheit Anderer die Befürchtung hat bewertet zu werden (vgl. Kessler & Fritsche 2018: 103).
In der Sozialpsychologie gibt es viele empirische Studien zu diesem Thema eine davon ist das „Kommunikationsexperiment“ von Darley und Latané (vgl. Darley & Latané 1968 nach Kessler & Fritsche 2018: 103). Dabei sitzen die Versuchspersonen in Einzelkabinen und sind ausschließlich durch eine Audioverbindung miteinander verbunden (vgl. Darley & Latané 1968 nach Kessler & Fritsche 2018: 103). Eine Versuchsperson ist eine Schauspielerin und hat plötzlich einen epileptischen Anfall (vgl. Darley & Latané 1968 nach Kessler & Fritsche 2018: 103). Wenn keine andere Versuchsperson dabei gewesen ist, haben 85% der Versuchspersonen dem Versuchsleiter Bescheid gegeben (vgl. Darley & Latané 1968 nach Kessler & Fritsche 2018: 103). Wenn aber eine weitere Versuchsperson dabei gewesen ist, haben nur noch 62% der Versuchspersonen geholfen (vgl. Darley & Latané 1968 nach Kessler & Fritsche 2018: 103). Die Hilfeleistung ist sogar auf 31% gesunken, wenn vier weitere Versuchspersonen anwesend gewesen sind (vgl. Darley & Latané 1968 nach Kessler & Fritsche 2018: 103).
2.3 Verantwortung in den Briefen
Laut Anders’ ersten Brief an Eatherly kann man „schuldlos schuldig“ sein und „als Maschinenschraube in Handlungen eingefügt werden“ (Anders 1995: 207). Damit versucht Anders Eatherly zu veranschaulichen, dass er nicht die volle Verantwortung für seine Tat trägt, da er dazu gezwungen wurde. Jedoch musste er auch dazu fähig und entschlossen sein mehrere Tausende von Menschen zu töten.
Durch, die im Kapitel 2.1 aufgeführten Straftaten versucht Eatherly eine Strafe zu erzwingen, um sein Gewissen zu erleichtern. Daraus kann man schließen, dass Eatherly die volle Verantwortung für seine Tat übernehmen möchte, aber durch die Gesellschaft verhindert wird. Die Frage, die man sich stellt ist: Gibt es ein Recht auf Schuld? Eatherly versucht vergeblich mit dem Geschehenen abzuschließen, jedoch verweist Anders auf die Unabgeschlossenheit (vgl. Anders 1995: 210). Niemand kann 200 000 Menschenleben bereuen, deshalb ist Eatherlys Vergeblichkeit seiner Bemühungen nicht seine Schuld (vgl. Anders 1995: 210). Eatherly entzieht sich nicht der Verantwortung, weil er es nur mittgetan hat, sondern sieht in der Tat trotzdem den eigenen Täter und weitet seine Verantwortung nicht nur auf seine individuellen Taten, sondern auf alle seine Mittaten aus (vgl. Anders 1995: 210). Man kann sich der Verantwortung nicht entziehen, indem man keine Schuldgefühle empfindet und sich frei von Schuld spricht, wie es z.B der Präsident getan hat (vgl. Anders 1995: 211).
In dem Brief an Anders äußert sich Eatherly zur Verantwortung so: „Im Gegenteil, ich, glaube, daß wir uns rapide einer Situation nähern, in der wir gezwungen sein werden, neu zu überprüfen, wie es mit unserer Bereitschaft steht, die Verantwortung für unsere Gedanken und unseren Taten sozialen Einrichtungen (wie politischen Parteien Gewerkschaften, der Kirche oder dem Staat) auszuliefern (to surrender).“ (Anders 1995: 214), „Die Wahrheit ist, daß die Gesellschaft die Tatsache meiner Schuld einfach nicht akzeptieren kann, ohne gleichzeitig ihre eigene viel tiefere Schuld an zuerkennen.“ (Anders 1995: 326) Das bedeutet, dass die Gesellschaft nicht ihre Schuld anerkennen möchte und somit auch keine Verantwortung für das Geschehene übernimmt.
„Ausbrüche sind nicht Zeichen von Abnormalität, nur die Anormalen benehmen sich nicht anormal in anormalen Situationen.“ (Anders 1995: 252) Hiermit möchte Anders Eatherly sagen, dass seine Ausbrüche eine ganz normale Reaktion sind, da die Situation anormal ist, ist es auch normal, dass sein Verhalten anormal ist. In einer Abnormalen Situation abnormal zu handeln ist in diesem Fall Verantwortung übernehmen und sich normal verhalten, ist sich der Verantwortung entziehen, weil man sich so verhält als wäre nichts geschehen. Anhand des Briefes an den Präsidenten John F. Kennedy von Anders wird deutlich, dass er die fast omnipotente Verantwortung dem Präsidenten gibt (vgl. Anders 1995: 330).
Eatherly ist zur Einsicht gekommen, dass das Geschehene die Verantwortungskraft von jedem übersteigt und daraus hat er geschlossen, dass jeder versuchen soll sich das Ausmaß des Geschehenen und das Maßlose, das hätte geschehen können, vorzustellen (vgl. Anders 1995: 325)
3. Ausmaß und Auswirkungen der Atomwaffen
3.1 Folgen des Atombombenabwurfs auf Hiroshima
Die Schäden, die durch die Atombombe entstanden sind, ist eine Kombination aus Hitze, Strahlung, Druckwelle und Feuer (vgl. Blanchard et al. 1987: 185). Durch den Feuersturm ist die Stadt komplett zerstört (vgl. Blanchard et al. 1987: 185 f.). Daraufhin ist radioaktiver Regen gefallen, der sogenannter »schwarzer Regen« (vgl. Blanchard et al. 1987: 186). Die Atombombe hat direkte und indirekte menschliche Verwundungen, Verbrennungen und Strahlenschäden zu Folge wie Übelkeit und Erbrechen, Haarausfall und Purpuraausschlag zu Folge gehabt (vgl. Blanchard et al. 1987: 189,197, 202). „Extrem intensive Wärmeenergie führt nicht nur zur Verkohlung, sondern auch zur Verdampfung der inneren Organe.“ (Committee For The Compilation of Materials on Damage Caused By The Atomic Bombs In Hiroshima And Nagasaki 1981: 119) Erforschte Langzeitfolgen bei den Atombomben-Überlebenden sind keloide und hypertrophische Narben, Blutkrankheiten, okulare Läsionen, Spermatogenese, Nachwirkungen unter exponierten Frauen, exponiert im Uterus, Wachstums- und Entwicklungsstörung, Alterungsprozess und Lebensdauer, Psychoneurologische Störungen, Chromosomenveränderungen, genetische Auswirkungen und verschiedene Krebsarten wie Leukämie, Brustkrebs, Schilddrüsenkrebs und Lungenkrebs (vgl. Blanchard et al. 1987: 225-233).
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- Özge Solak (Autor), 2019, Der Atombombenabwurf auf Hiroshima. Zum Problem der Verantwortungsdiffusion im Briefwechsel zwischen Claude Robert Eatherly und Günther Anders, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/518407
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