Wenn von Plünderung von Kunst- und Kulturgütern im Zweiten Weltkrieg gesprochen wird, dreht sich der Diskurs zunächst um den Kunstraub der Nationalsozialisten , die eine Vielzahl an wertvollen Kunstgegenständen in den von ihnen annektierten Gebieten plünderten oder auch zerstörten. Allerdings soll im Zuge dieser Arbeit ein Blick auf die Seite der Alliierten geworfen werden, genauer gesagt auf die Beutekunst der Sowjetunion.
Diese macht sich nämlich zur Aufgabe, zu untersuchen, in welchem Ausmaß Plünderungen von Kunst- und Kulturgütern der Sowjetunion gegenüber Deutschland stattfanden und soll in der Folge einen Überblick über die anschließenden Rückgabebestrebungen geben.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Nationalsozialistische Raubkunst als Ausgangspunkt der sowjetischen Beutekunst?
Abriss zur NS-Raubkunst gegenüber der Sowjetunion
Der sowjetische Kunstraub in Deutschland
Erste Vorbereitungen
Standort Dresden
Standort Berlin
Standort Leipzig
Kulturgüter aus Stollen bzw. Minen oder Kleinstädten
Der Wettlauf um Kulturgüter zwischen den Westalliierten und der Sowjetunion
Entdeckung der Verstecke von ursprünglich sowjetischen Kulturgütern und erste Rückgaben an die Sowjetunion
Verteilung der Kulturgüter
Hotspot Puskin-Museum
Rechtliche Komponenten zum Kunstraub der Sowjetunion in Deutschland
Rückgaben an die DDR
Entwicklungen der Rückgaben der Kulturgüter ab den 80-er Jahren bis heute
Fazit
Literatur- und Quellenverzeichnis
- Citar trabajo
- Rafael Warger (Autor), 2019, Beutekunst der Sowjetunion und Rückgabe der geraubten Kunst‐ und Kulturgüter an Deutschland, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/515248
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