Diese Arbeit analysiert die Geschlechterverhältnissen aus der Sicht Marx’ und bietet eine Erläuterung, inwiefern dies eine Auswirkung auf die heutige Gesellschaft hat und wie daraus der Marxismus - Feminismus resultierte. Denn die Betrachtungsweisen Marx’ sind auch noch nach 136 Jahren unfassbar bemerkenswert und aktuell. Um dies zu analysieren, widemt sich die Arbeit den Klassikern Marx’ gewidmet: "Das Kapital", "Das Kommunistische Manifest" und "Die heilige Familie".
"Die Veränderung einer geschichtlichen Epoche läßt sich immer aus dem Verhältnis des Fortschritts der Frauen zur Freiheit bestimmen, weil hier im Verhältnis des Weibes zum Mann, des Schwachen zum Starken, der Sieg der menschlichen Natur über die Brutalität am evidentesten erscheint. Der Grad der weiblichen Emanzipation ist das natürliche Maß der allgemeinen Emanzipation.“ Dieses Zitat stammt jedoch nicht von Karl Marx persönlich, sondern vom französischen Gesellschaftstheoretikern Charles Fourier, den Marx in "Die heilige Familie" zitiert.
Inhaltsverzeichnis
I. Expose
II. Biographischer Hintergrund
III. Begriffsdefinition Geschlechterverhaltnis
IV. Analyse
4.1 Karl Marx und die Frauen in seinem Umfeld 6
4.2 Frauen als Symbol gesellschaftlichen Fortschritts
4.3 Hauptwiderspruch Lohnarbeit & Kapital - Nebenwiderspruch Frauenunterdruckung 10
4.5 Marxismus - Feminismus
V. Resumee
VI. Quellenverzeichnis
- Citar trabajo
- Anónimo,, 2019, Geschlechterverhältnisse aus der Sicht Karl Marx', Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/514708
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