Der vorliegende Beitrag untersucht auf Basis bestehender Forschungsdaten welche Bedeutung die Übergangsentscheidung auf eine weiterführende Schule für die Genese von sozialer Ungleichheit hat. Dabei sollen Faktoren, die eine solche Übergangsentscheidung beeinflussen, skizziert und deren Wechselwirkung erläutert werden. Dafür wird in einem ersten Schritt der Forschungszugang erläutert. Sinnvoll erscheint für eine angemessene Erfassung die Darstellung der beiden dominierenden Forschungsstränge dieser Thematik. Im Anschluss werden einige Ausprägungen von sozialer Ungleichheit im deutschen Schulsystem dargestellt. Daran anknüpfend wird untersucht, welche Relevanz die Übergangsentscheidung für eine weiterführende Schule im Anschluss an die Grundschulphase für die Genese von sozialer Ungleichheit hat. Faktoren, die eine solche Entscheidung beeinflussen, werden in diesem Kontext erläutert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Forschungsperspektiven und Ausprägungen der sozialen Bildungsungleichheit
2.1. Zentrale Forschungsperspektiven
2.2. Forschungsstand: Soziale Bildungsungleichheit im deutschen Bildungssystem
3. Die Bedeutung der Übergangsentscheidung in Sekundarstufe 1 für soziale Bildungsungleichheit
3.1. Die Bedeutung der Lehrkraft für die Übergangsentscheidung in Sek I
3.2. Die Bedeutung elterlicher Bildungsaspiration für die Übergangsentscheidung in Sek I
3.3. Die Phase nach der Übergangsentscheidung: Mögliche Folgen
4. Fazit
5. Literatur
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