Das soziale Netzwerk Instagram spielt im Leben der Jugendlichen eine bedeutsame Rolle, wodurch dieses soziale Medium omnipräsent in ihrer Lebenswelt ist, bspw. sind alle SuS der Lerngruppe bei Instagram angemeldet und nutzen es nahezu täglich. Somit haben die SuS einen Verstehens- und Wahrnehmungszugang zum Unterrichtsthema, sodass die SuS sich anhand ihres eigenen Erfahrungshorizontes mit elementaren Erfahrungen dem Thema nähern können. Die tiefgründigere Intention der Nutzung sowie die Funktionen, die Instagram erfüllt, sind dabei weitestgehend unreflektiert. In der säkularen und medialen Welt treten soziale Netzwerke, allen voran Instagram, an Stelle von Religion, wenn es um wesentliche Aspekte von elementaren Grunderfahrungen geht. Strukturanalogien von Instagram und Religion werden hinsichtlich der Lebenswelt deutlich: Religion sowie Instagram werden als Phänomene verstanden, welche auf Orientierung, Halt, Sinn, Bestätigung sowie Kraft im Leben verweisen. Dies wird in der christlichen Religion durch den Rückbezug auf biblische Texte und christliche Vorstellungen ermöglicht, welche langfristig Deutungsangebote von Leben anbieten. Das soziale Medium Instagram vermittelt den Menschen scheinbar auch Zuspruch, Bestätigung und Gemeinschaftsgefühl, sodass diese sich kurzfristig ernstgenommen und wichtig fühlen. Anerkennung sowie Zuspruch verdichten sich in der Summe der „Likes“ und der „Follower“, welche man mit Beiträgen generiert. Ein Resultat dessen ist u.a. eine Identitätsbildung der Jugendlichen, welche sich maßgeblich durch die virtuellen Handlungen ausbildet, die wahre und persönliche Identität wird dadurch jedoch nicht entwickelt. Problematisch ist es dann, wenn Nutzer sozialer Netzwerke nur mit einer drastisch erhöhten oder geschönten Selbstdarstellung Zuspruch und Bestätigung finden und ihre eigentliche, echte Identität keinen Raum mehr hat, sodass Menschen sich innerhalb der „Instagramwelt“ als regelrechte Schauspieler präsentieren. Diese virtuelle Welt von Instagram kann als ein „Religiosum“ identifiziert werden, da es „selbst religionsförmig [ist] […] – vor allem im Hinblick auf die Funktionen, die es anbietet.“
Schriftlicher Unterrichtsentwurf für den Unterrichtsbesuch im Fach Religion
Thema der Unterrichtseinheit: Religiöse Phänomene in der Gesellschaft
Thema der Unterrichtsstunde: Im Namen des Instagrams, des Followers und des Posts - Like.
Hauptintention: Indem die Schülerinnen und Schüler1 das soziale Medium Instagram als religionsähnliches Phänomen in einer medialen Welt reflektieren und auf die Funktionen von Religion nach Dieter Stoodt untersuchen, problematisieren sie in einer kritisch-konstruktiven Auseinandersetzung dessen Bedeutung als Religionsersatz. Die SuS erweitern somit ihre Fähigkeiten, religiöse Dimensionen im gesellschaftlichen Kontext zu identifizieren und ihre Bedeutung sowie Funktion zu erklären. Sie werden damit schwerpunktmäßig in ihrer Wahrnehmungs- und Darstellungsfähigkeit sowie in ihrer Deutungsfähigkeit gefördert.
Weiter zu fördernde Teilkompetenzen:
Die Lernenden arbeiten erfolgreich in Gruppenarbeit (Sozialkompetenz). Die Lernenden beziehen Stellung und begründen diese (Dialogfähigkeit).
Bezug zu den Fachanforderungen und anderen curricularen Vorgaben:
Die Unterrichtsstunde bezieht sich auf den „Kompetenzbereich III: Die Frage nach den Religionen in der Gesellschaft.“2 Die SuS nehmen hierbei Dimensionen sowie Strukturanalogien von „Religion […] als […] Phänomen menschlichen Fragens nach Grund, Ziel, Sinn und Verantwortlichkeit des Lebens [wahr]“3, was in der säkularen Gesellschaft durch soziale Medien zunehmend Ausdruck findet. Zudem erkennen die SuS religionsähnliche „Ausprägungen in ihrer […] Wirkung für den Einzelnen wie für die Gesellschaft […] und entwickeln einen eigenen Standpunkt.“4 Im Hinblick auf die KMK-Strategie „Bildung in der digitalen Welt - Medien im Fachunterricht“ lässt sich die Unterrichtsstunde dem Kompetenzbereich 6: „Analysieren und Reflektieren“5 zuordnen, da die SuS Instagram als „digitale[ ] Umgebung[ ] erkennen und beurteilen […] [sowie ihren] eigenen Medien- gebrauch reflektieren.“6
Einbindung in die laufende Unterrichtseinheit
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Didaktische und methodische Überlegungen und Entscheidungen
Das soziale Netzwerk Instagram spielt im Leben der Jugendlichen eine bedeutsame Rolle, wodurch dieses soziale Medium omnipräsent in ihrer Lebenswelt ist, bspw. sind alle SuS der Lerngruppe bei Instagram angemeldet und nutzen es nahezu täglich. Somit haben die SuS einen Verstehens- und Wahrnehmungszugang zum Unterrichtsthema, sodass die SuS sich anhand ihres eigenen
Erfahrungshorizontes mit elementaren Erfahrungen7 dem Thema nähern können. Die tiefgründigere Intention der Nutzung sowie die Funktionen, die Instagram erfüllt, sind dabei weitestgehend unreflektiert. In der säkularen und medialen Welt treten soziale Netzwerke, allen voran Instagram, an Stelle von Religion, wenn es um wesentliche Aspekte von elementaren Grunderfahrungen geht. Strukturanalogien von Instagram und Religion werden hinsichtlich der Lebenswelt deutlich: Religion sowie Instagram werden als Phänomene verstanden, welche auf Orientierung, Halt, Sinn, Bestätigung sowie Kraft im Leben verweisen. Dies wird in der christlichen Religion durch den Rückbezug auf biblische Texte und christliche Vorstellungen ermöglicht, welche langfristig Deutungsangebote von Leben anbieten. Das soziale Medium Instagram vermittelt den Menschen scheinbar auch Zuspruch, Bestätigung und Gemeinschaftsgefühl, sodass diese sich kurzfristig ernstgenommen und wichtig fühlen.8 Anerkennung sowie Zuspruch verdichten sich in der Summe der „Likes“ und der „Follower“, welche man mit Beiträgen generiert. Ein Resultat dessen ist u.a. eine Identitätsbildung der Jugendlichen, welche sich maßgeblich durch die virtuellen Handlungen ausbildet, die wahre und persönliche Identität wird dadurch jedoch nicht entwickelt.9 Problematisch ist es dann, wenn Nutzer sozialer Netzwerke nur mit einer drastisch erhöhten oder geschönten Selbstdarstellung Zuspruch und Bestätigung finden und ihre eigentliche, echte Identität keinen Raum mehr hat, sodass Menschen sich innerhalb der „Instagramwelt“ als regelrechte Schauspieler präsentieren.10 Diese virtuelle Welt von Instagram kann als ein „Religiosum“11 identifiziert werden, da es „selbst religionsförmig [ist] […] - vor allem im Hinblick auf die Funktionen, die es anbietet.“12 Instagram nimmt also religionsförmige Strukturen an und erfüllt Funktionen, die der Religion im weiteren Sinne entsprechen, was zu einer Religionsähnlichkeit führt.13 Somit ist eine vertiefende sowie kritisch-konstruktive Auseinandersetzung für die Lernenden sinnvoll, in welcher sie die elementare Wahrheit14 erkennen, dass Instagram in der säkularen Welt die religiösen Funktionen oberflächlich im Diesseits erfüllt. Das Thema weist also eine große Gegenwarts- und Zukunfts- bedeutung für die SuS auf.15 Die Funktionen wurden didaktisch auf die vier wesentlichen reduziert, welche für die SuS in ihrer Lebenswelt relevant sind: die psychologische, weltanschauliche, ethische und gesellschaftliche Funktion nach Stoodt.16 Die Hauptintention ist erreicht, wenn die SuS erkennen, dass Instagram die Funktionen von Religion nur oberflächlich erfüllt, es ein religions- ähnliches Phänomen ist, aber Instagram nicht als konkreter Religionsersatz gelten kann. Die Unterrichtsstunde ist angelehnt an die medienweltorientierte Religionsdidaktik.
Methodische Begründungen und Entscheidungen
Als Einstieg präsentiert die LiV mittels Smartboard ein Bild von einem Mann, der sich ein für ihn unpassendes Instagram-Profil vor das Gesicht hält. Durch den Bildimpuls sollen die SuS kognitiv aktiviert werden, sich mit dem Unterrichtsgegenstand auseinanderzusetzen. Das Bildet deutet auf die vermeintliche Identitätsfindung, Emotionsverarbeitung sowie auf den Wunsch nach Gemein- schaft des Nutzers hin, sodass Instagram die Bedürfnisse des Menschen anspricht und religiöse Funktionen zum Ausdruck kommen. Für eine breitere SchülerInnenaktivierung wird von der LiV eine kurze Murmelphase eingeleitet, in der sich die SuS über die Beschreibung und Deutung des Bildes austauschen. Auch ruhigere SuS können sich somit besprechen und danach aktiver am Unterrichtsgespräch teilnehmen. In der Hinführung sollen die SuS das Bild mit den religiösen Funktionen nach Stoodt in Beziehung setzen, damit sie einen Zusammenhang zwischen Religion
und Instagram als säkularen Religionsersatz erkennen. Die LiV leitet von den Beiträgen der SuS zum Thema der Unterrichtsstunde über und nennt das Stundenziel (Lernzielorientierung).17 Für die Erarbeitung wurde ein Text zu Instagram gewählt und eine Gruppenarbeit ist hierfür vorgesehen. Die vier Gruppen sind aus Gründen der Differenzierung leistungsheterogen à 4-5 Personen mit einer neuen Sitzordnung zusammengesetzt. Die Gruppenarbeit gliedert sich zuerst in eine Einzelarbeit (Think), damit der Text konzentriert gelesen wird. Dann folgt eine Austauschphase innerhalb der Gruppe (Pair) sowie das Festhalten der wesentlichen Ergebnisse in Stichworten auf den Mini-Whiteboards für eine anschließende Auswertung (Share).18 Dabei hält jede Gruppe eine religiöse Funktion sowie die jeweiligen Ausdrucksformen bzgl. Instagram auf dem Mini-Whiteboard fest. Zudem wird die Sozialkompetenz der SuS weiter gefördert, sodass sie „konstruktiv und erfolgreich mit anderen zusammenarbeiten“19 können. Überdies ermöglicht die Gruppenarbeit auch den stilleren SuS, sich einzubringen. Die Aufgabenstellung enthält dabei einen Transfer des Erarbeiteten, da die SuS beurteilen sollen, ob das soziale Medium Instagram als Religionsersatz gelten kann. In der Auswertung werden alle Mini-Whiteboards an das Smartboard magnetisiert, sodass eine Übersicht aller Ergebnisse entsteht. Die Gruppenergebnisse werden jeweils näher von den SuS erläutert. Die daraus abgeleitete Frage, ob Instagram ein Religionsersatz sein kann, wird mündlich diskutiert und gesichert, da die SuS dies wahrscheinlich unterschiedlich individuell beurteilen. Die eigene Nutzung des sozialen Mediums wird dann im Transfer von den SuS reflektiert, indem sie Stellung beziehen, welche religiöse Funktion von Instagram Ihnen persönlich am wichtigsten ist. Hierfür geben sie den relevantesten religiösen Funktionen „Likes“ in Form der instagramtypischen Herzen. Diese werden auf die Plakate in Smartphonedisplay-Optik mit Beschriftung der Funktionen angebracht, welche im Raum verteilt aufgehängt sind. Die SuS begründen dann ihre Positionierung. Somit beziehen die SuS auch räumlich Stellung, wodurch eine SchülerInnenaktivierung stattfindet. Die LiV schreibt in die Gefällt-mir-Angabe die Anzahl der Likes. Die optische Gestaltung ist dem medialen, internen Bereich von Instagram nachempfunden, sodass Optik sowie Symbole aus der digitalen Welt in die reale und haptische Lebenswelt der SuS tritt, was sie ebenfalls zu einer vertiefenden Auseinandersetzung und Positionierung motivieren soll.
Literaturverzeichnis
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Bovet, Gislinde / Huwendiek, Volker (Hg.), Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik und Psychologie für dem Lehrberuf, Berlin 42004.
Grümme, Bernhard/ Lenhard, Hartmut / Pirner, Manfred L (Hrsg.), Religionsunterricht neu denken. Innovative Ansätze und Perspektiven der Religionsdidaktik. Ein Arbeitsbuch, Köln 2012.
Höhn, Hans-Joachim / Moxter, Michael: Die Macht des Mausklicks. Fundamentalismus und neue Medien, in: EZW-Texte 224/2013.
Lenhard, Hartmut / Arnhold, Oliver, Wofür ist Religion gut? Religionen in der säkularen Gesellschaft. Themenheft für den evangelischen Religionsunterricht in der Oberstufe, Göttingen 2017.
Lämmermann, Godwin / Naurath, Elisabeth / Pohl-Patalong, Uta (Hg.), Arbeitsbuch
Religionspädagogik. Ein Begleitbuch für Studium und Praxis, Gütersloh 2005.
Mattes, Wolfgang, Methoden für den Unterricht. Kompakte Übersichten für Lehrende und Lernende, Braunschweig 2011.
Meyer, Hilbert, Was ist guter Unterricht? Berlin 2004.
Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein (Hg.): Digitale Medien im Fachunterricht, Kiel 2018.
Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein (Hg.): Fachanforderungen Religion. Allgemein bildende Schulen, Sekundarstufe I. Sekundarstufe II, Kiel 2016.
Nord, Ilona / Luthe, Swantje (Hg.), Social Media, christliche Religiösität und Kirche. Studien zur Praktischen Theologie mit religionspädagogischem Schwerpunkt, Jena 2014.
Pirker, Viera: Identität und Inszenierung auf Instagram, aus: Kat Bl 143/ Heft 3, 2018.
Schweitzer, Friedrich / Haen, Sara / Krimmer, Evelyn, Elementarisierung 2.0. Religionsunterricht vorbereiten nach dem Elementarisierungsmodell, Göttingen 2019.
Internetquellen
https://de.freepik.com/vektoren-kostenlos/realistischer-instagram-fotorahmen-auf-dem- iphone_4134622.htm
https://www.pngfans.com/middle-61dbc77559a5b585-like-instagram.html https://www.sperling-bags.com/?attachment_id=6183
https://www.math.uni-hamburg.de/service/bibliothek/allgemein/orientierung.html
https://de.depositphotos.com/205437510/stock-illustration-clock-icon-vector-illustration.html
Anhang: Verlaufsskizze, Arbeitsblatt, Erwartungshorizont, Tippkarte, PowerPoint Präsentation, selbst gestaltete Materialien
[...]
1 Schülerinnen und Schüler wird im Folgenden mit SuS abgekürzt.
2 Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein (Hg.): Fachanforderungen Religion. Allgemein bildende Schulen, Sekundarstufe I. Sekundarstufe II, Kiel 2016, S.37.
3 Vgl. ebd., S. 37.
4 Vgl. ebd., S. 37.
5 Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein (Hg.): Digitale Medien im Fachunterricht, Kiel 2018, S. 26.
6 Ebd., S. 26. 1
7 Vgl. Schweitzer, Friedrich / Haen, Sara / Krimmer, Evelyn, Elementarisierung 2.0. Religionsunterricht vorbereiten nach dem Elementarisierungsmodell, Göttingen 2019, S. 15f.
8 Vgl. Breutel, Benjamin / Schulz, Petra, Gefällt mir! Oder auch nicht. Grenzgänge zwischen Facebook und Religion. Didaktik und Praxisvorschläge, Jena 2014, S. 25.
9 Vgl. Bernadette Jehle / Michael Penzold: Web 2.0 und die Didaktik des Religionsunterrichts, in: Nord, Ilona / Luthe, Swantje (Hg.), Social Media, christliche Religiösität und Kirche. Studien zur Praktischen Theologie mit religionspädagogischem Schwerpunkt, Jena 2014, S. 287.
10 Irmgard Alkemeier / Marcus Hofmann: Wenn mein „digitales Ich“ mein „Ich“ überrollt, in: RelliS 1/2015 Nr. 15, S. 40.
11 Höhn, Hans-Joachim / Moxter, Michael: Die Macht des Mausklicks. Fundamentalismus und neue Medien, in: EZW-Texte 224/2013, S. 11.
12 Ebd., S. 11.
13 Vgl. Manfred L. Pirner, Medienweltorientierte Religionsdidaktik, in: Grümme, Bernhard/ Lenhard, Hartmut / Pirner, Manfred L (Hrsg.), Religionsunterricht neu denken. Innovative Ansätze und Perspektiven der Religionsdidaktik. Ein Arbeitsbuch, Köln 2012, S. 159.
14 Vgl. Schweitzer, Friedrich / Haen, Sara / Krimmer, Evelyn, Elementarisierung 2.0. Religionsunterricht vorbereiten nach dem Elementarisierungsmodell, Göttingen 2019, S. 16f.
15 Vgl. Bovet, Gislinde / Huwendiek, Volker (Hg.), Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik und Psychologie für dem Lehrberuf, Berlin 42004, S. 42.
16 Vgl. Dieter Stoodt, Religion in soziologischer Betrachtung, in: Schönberger Hefte 1/1970, S. 4-7, zitiert nach: Lenhard, Hartmut / Arnhold, Oliver, Wofür ist Religion gut? Religionen in der säkularen Gesellschaft. Themenheft für den evangelischen Religionsunterrich t in der Oberstufe, Göttingen 2017, S. 24f.
17 Vgl. Meyer, Hilbert, Was ist guter Unterricht? Berlin 2004, S. 114.
18 Vgl. Mattes, Wolfgang, Methoden für den Unterricht. Kompakte Übersichten für Lehrende und Lernende, Braunschweig 2011, S. 22f.
19 Ministerium für Bildung: Fachanforderungen, S.8. 3
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