Die vorliegende Arbeit thematisiert das oft diskutierte Ortenberger Altarretabel das im Jahre 1866 in das Hessische Landesmuseum in Darmstadt überführt worden ist. Es wird eine detaillierte Analyse des Werkes vorgenommen.
Zuerst schildert die Autorin dabei ihren ersten Eindruck und beschreibt das genutzte Material des Kunstwerkes, bevor eine nähere Analyse der Komposition erfolgt. Hieran schließt sich eine genaue Beschreibung der einzelnen Altarteile, der Mitteltafel, sowie des linken und des rechten Flügels an. Nach dieser Analyse geht die Autorin der Frage nach, an welchem Standort, Ortenberg oder Konradsdorf, der Altar wohl ursprünglich zu finden war, bevor sie abschließend die spezifischen Charakteristika des Werkes in den größeren kunsthistorischen Zusammenhang einordnet.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Erster Eindruck und Material
III. Komposition
IV. Gemäldetechnologische Untersuchungsergebnisse
V. Beschreibungen
Mitteltafel Die Heilige Sippe, Maria im Kreise ihrer Verwandten
Trinubiumslegende der Anna u. ikonografische Analyse
Drei Heilige Jungfrauen
Linker Flügel Birgitta belauscht die Geburt Christi
Rechter Flügel Die modischen Heiligen Könige
Herrschaftlicher Stifter mit Turm und Schwert
VI. Zwei Standpunkte im Vergleich: Ortenberg und Konradsdorf
VII. Einflüsse und weicher Stil
VIII. Neue Bildmotive
IX. Fazit
X. Literaturverzeichnis
XI. Abbildungen
XII. Abbildungsnachweise
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