Die vorliegende Hausarbeit geht der Frage nach, inwiefern das Portfolio in der Primarstufe als Handlungsinstrument der formativen Leistungsdiagnostik eingesetzt werden kann. Dabei werden insbesondere die Chancen und Grenzen des Portfolios in dieser Altersgruppe in den Blick genommen.
Heutzutage werden Portfolios in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen immer häufiger eingesetzt. Sie beeinflussen hierbei maßgeblich den Lernprozess der Schülerinnen und Schüler, aber auch die Strukturierung des Unterrichtes durch die Lehrkraft. Gleichzeitig wird dabei die Zusammenarbeit von Lehrkräften und ihren Schülerinnen und Schülern, sowie den Eltern tangiert. Das heißt, es findet ein verstärkter Austausch zwischen allen Akteuren statt. Dieser Austausch ist Sinnbild einer neuen Lernkultur und eines neuen Leistungsbegriffes in der Schule. In dieser stehen Selbstständigkeit, Eigenverantwortung sowie individuelles Lernen im Fokus.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Formative Leistungsdiagnostik
3 Chancen und Grenzen des Portfolios in der Primarstufe
3.1 Das Portfolio: Eine Begriffsdefinition
3.2 Eine Auswahl an Portfoliotypen
3.3 Das Portfolio: Empirische Befunde aus der Sekundarstufe
3.4 Das Portfolio: Empirischer Befund aus der Primarstufe
4 Das Portfolio in der Grundschule – ein Fazit
5 Anhang
5.1 Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Luisa-Viktoria Schäfer (Auteur), 2019, Chancen und Grenzen des Portfolios in der Primarstufe, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/512811
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